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  • Unser Interesse an den Menschen zeigen
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Unser Königreichsdienst 1976
km 11/76 S. 1-8

Unser Interesse an den Menschen zeigen

1 Als Jesus auf der Erde war, bewies er, daß er an den Menschen interessiert war. Er hatte innige Zuneigung zu ihnen. Deshalb ging er in Städte und Dörfer und predigte den Menschen die gute Botschaft vom Königreich. Er sah, daß sie umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben. Nicht nur er selbst half den Menschen, sondern er sandte auch noch andere Arbeiter in die Ernte aus, nämlich seine zwölf Jünger, worüber in Matthäus, Kapitel 9 und 10 berichtet wird. (Siehe Matthäus 9:35-38.)

2 Christen zeichnen sich dadurch aus, daß sie an den Menschen interessiert sind und sich um sie kümmern. Führende Persönlichkeiten der falschen Religion mögen sich nicht um die Menschen kümmern und auch nicht um ihre geistigen Bedürfnisse. Dafür ist Gott aber nicht zu tadeln, und wir möchten nicht, daß jemand Gott beschuldigt, für das Leid verantwortlich zu sein, das über die Menschheit gekommen ist. Deshalb stellt die Verbreitung der „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 23 im November (vom 5. bis 14.) eine ausgezeichnete Gelegenheit für uns dar. Dieses Traktat enthält eine Botschaft, die Jehova ehrt. Die Menschen müssen erfahren, weshalb es so viel Leid auf der Erde gibt und wer dafür verantwortlich ist. Die Mehrheit sollte sehr an der Frage interessiert sein: „Warum gibt es so viel Leid, wenn sich Gott um uns kümmert?“ Das ist der Titel des neuen Traktates. Wir haben allen Grund, diese Botschaft begeistert zu verbreiten.

3 Als wir in der Bundesrepublik das letzte Traktat verbreiteten, gingen im Zweigbüro in Wiesbaden 845 Briefe ein, in denen um Gratisbroschüren gebeten wurde. Es wurde also viel Gutes bewirkt. Diesmal wird wieder eine Gratisbroschüre angeboten, und wir hoffen, daß wir einen noch besseren Widerhall finden. Vielleicht könnt ihr Gebiete bearbeiten, in denen die „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 22 nicht verbreitet wurden. Doch welches Gebiet ihr auch immer bearbeiten mögt, tut es bereits zu Beginn des Feldzugs. In den Städten werden viele Verkündiger ihre Traktate während der ersten drei Tage des Feldzugs verbreiten können. In diesem Falle kann während der restlichen Tage des Monats im Predigtdienst das reguläre Angebot unterbreitet werden.

4 Wir sollten zwar alle unsere Traktate so schnell wie möglich verbreiten, doch das bedeutet nicht, daß wir Personen außer acht lassen sollten, die Interesse zeigen. Es wäre gut, wenn wir ein „Jugend“-Buch dabeihätten. Wir könnten es dort anbieten, wo außergewöhnliches Interesse gezeigt wird. Nehmt euch dort, wo es die Umstände gestatten, die Zeit, mit interessierten Personen zu sprechen. Seid freundlich. Nehmt euch Schreibzeug mit, damit ihr notieren könnt, wer besonderes Interesse zeigte, und damit ihr diese Person im Laufe des Monats November wieder besuchen könnt, um festzustellen, wie sie über die Botschaft denkt. Sogleich mit interessierten Personen ein Gespräch zu führen kann für sie sehr nützlich sein. Wir sind nicht sicher, ob wir die betreffende Person wieder antreffen werden. Daher wäre es gut, ein Zeugnis zu geben, wenn sich uns die Gelegenheit dazu bietet. Einen biblischen Gedanken mit jemandem zu besprechen kann sich nur zum Guten auswirken.

5 Wenn ihr ein Heimbibelstudium mit interessierten Personen durchführt, könnt ihr ihnen ein Traktat zeigen und erklären, daß diese Botschaft weltweit so vielen Menschen wie möglich überbracht wird. Fragt jede der interessierten Personen, ob sie einige Exemplare, vielleicht fünf oder zehn, haben möchte, um sie an Freunde oder Bekannte weiterzugeben. Wenn die Personen, mit denen ihr studiert, die Botschaft des Traktates kennenlernen, sind sie vielleicht über die Möglichkeit, solch guten Aufschluß anderen zu vermitteln, sehr begeistert.

6 Wir sind davon überzeugt, daß der Feldzug mit den „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 23 von Erfolg gekrönt sein wird, weil wir als Christen alle an den Menschen interessiert sind. Möge Jehova diesen Feldzug segnen.

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