Die gute Botschaft darbieten — Weisen Gebrauch von den Zeitschriften machen
1 Durch die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ haben wir biblische Wahrheiten kennengelernt und noch besser verstanden. Freust du dich auf jede Ausgabe? Sicherlich schätzt du den darin enthaltenen Stoff, der jedem behilflich ist, sich zu einem besseren Christen zu entwickeln. Wir haben allen Grund, unsere Zeitschriften anderen zu empfehlen.
2 Viele Brüder und Schwestern reservieren einen Tag in der Woche, um Zeitschriftendienst von Haus zu Haus oder auf den Straßen zu verrichten. Die besten Ergebnisse können erzielt werden, wenn der Haus-zu-Haus-Dienst zu einer Zeit durchgeführt wird, zu der die meisten Menschen zu Hause sind. Straßendienst kann nicht nur auf belebten Straßen, sondern auch bei Einkaufszentren, Haltestellen, in Parks usw. durchgeführt werden.
3 Die Zeitschriften können sehr wirkungsvoll angeboten werden, indem der Verkündiger nach einer freundlichen Begrüßung seinen Gesprächspartner fragt, ob er einen bestimmten Artikel lesen möchte. Wenn sich der Wohnungsinhaber für das Thema interessiert, mag es möglich sein, das Gespräch auszudehnen. Gehörst du zu den vielen Verkündigern, die einen regelmäßigen Anteil am Zeitschriftendienst haben?
BESONDERE AKTION IM NOVEMBER
4 Wie schon angekündigt wurde, ist das Thema „Das Paradies — Wirst auch du einmal darin leben können?“ extra für die „Erwachet!“-Ausgabe vom 22. November 1979 ausgewählt worden. Gerade zu dieser Zeit werden Millionen Menschen die Friedhöfe aufsuchen, um ihrer Toten zu gedenken. Dies bietet jedem Verkündiger eine ausgezeichnete Möglichkeit, weisen Gebrauch von dieser Ausgabe zu machen.
5 Die Ältestenschaft wird besondere Treffpunkte für den Haus-zu-Haus-Dienst festlegen, damit so viele Menschen wie möglich die Gelegenheit haben, diese Ausgabe an ihrer Haustür zu erhalten. Außerdem werden sich viele Verkündiger am Straßendienst in der Nähe von Friedhöfen und Blumengeschäften beteiligen wollen. Der Dienstaufseher wird diese Tätigkeit koordinieren, so daß es nie zu viele Verkündiger an einer Stelle geben wird.
TAKTVOLL UND RÜCKSICHTSVOLL VORGEHEN
6 Jeder, der diesen Dienst durchführt, wird besonders taktvoll und rücksichtsvoll vorgehen wollen. Der Sekretär einer Versammlung in Hessen, der diese Tätigkeit schon jahrelang erfolgreich durchführt, gibt folgende Empfehlungen: „Man darf auf keinen Fall den Verkehr am Friedhofseingang stören. Grundsätzlich spreche ich die Menschen erst an, wenn sie den Friedhof verlassen; wenn sie am Grab sind, wissen sie nicht, was sie mit den Zeitschriften tun sollen. Einige Friedhofsbesucher sind für ein Gespräch nicht empfänglich, und dies sollte man auf jeden Fall berücksichtigen. Unser Dienstaufseher stellt einen Plan auf, aus dem hervorgeht, wer zu welcher Zeit diese Tätigkeit durchführt; dadurch werden die Bemühungen aller koordiniert, und es sind nie zu viele Verkündiger an einer Stelle tätig.“
7 Durch diese Tätigkeit bieten wir den Menschen einen liebevollen Trost an, und gleichzeitig machen wir von unseren Zeitschriften weisen Gebrauch. Sicherlich wird sich jeder die größte Mühe geben, diese Zeitschrift im Monat November zu verbreiten, und somit „Trauernde mit der Paradieseshoffnung trösten“.