Zusammenkünfte für den Predigtdienst
4.—10. FEBRUAR
Das Dreibücherangebot unterbreiten
1. Wie können wir die Titel der Bücher als Gesprächsthemen gebrauchen? (Siehe „Die gute Botschaft darbieten“.)
2. Welche interessanten Sprechpunkte können benutzt werden?
3. Warum ist es gut, nach dem Angebot eine kurze Pause einzulegen, statt ohne Unterbrechung weiterzureden?
11.—17. FEBRUAR
Das Interesse für das Angebot wecken
1. Welche Sprechpunkte des Dreibücherangebotes eignen sich a) für junge Leute, b) für ältere Personen?
2. Welche Illustrationen des Literaturangebotes können wirkungsvoll benutzt werden, um das Interesse des Wohnungsinhabers zu wecken?
3. Welche Besonderheiten der Bücher, zum Beispiel Inhaltsverzeichnis, Schriftstellenregister, Sachregister usw., können benutzt werden, um die Bücher anzubieten?
18.—24. FEBRUAR
Sich der jeweiligen Situation anpassen
1. Welches Kurzzeugnis in Verbindung mit dem Dreibücherangebot könnte angewandt werden, wenn der Wohnungsinhaber wenig Zeit hat?
2. Wie kann man schon in der Einleitung verschiedene Altersgruppen berücksichtigen?
3. Welche Sprechpunkte aus dem Literaturangebot könnten bei Männern und welche bei Frauen benutzt werden?
25. FEBRUAR bis 2. MÄRZ
Den erhaltenen Rat anwenden
1. Wie kannst du deinem Partner im Predigtdienst helfen, einen Anteil am Gespräch zu haben?
2. Wie kannst du ihm behilflich sein, einen Anteil an der Literaturabgabe zu haben?
3. Welchen Nutzen können unerfahrene Verkündiger aus dem Rat erfahrener Verkündiger ziehen?
Wie können sie schrittweise ihren Anteil am Gespräch vergrößern?
3.—9. MÄRZ
Eine positive Einstellung bekunden
1. Warum können wir positiv eingestellt sein, und wie wirkt sich dies im Predigtdienst aus?
2. Wieso ist es ein Zeichen einer positiven Einstellung, wenn wir stets das Dreibücherangebot zur Verfügung haben? Was sollten wir tun, wenn wir unsere drei Dreibüchersätze schon abgegeben haben?
3. Wie können wir neuen, alten und auch kranken Verkündigern helfen, eine positive Einstellung zu bekunden?