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Unser Königreichsdienst 1989
km 6/89 S. 1-4

Sich theokratischer Gemeinschaft erfreuen

1 Jehovas Zeugen bezeichnen sich als „Brüder“ und „Schwestern“. Das bezeugt das enge Verhältnis, das zwischen allen Dienern Jehovas bestehen sollte.

2 Das Wort „Bruder“ bedeutet buchstäblich „Sohn derselben Eltern“. Verspürst du die Bande eines innigen geistigen Verhältnisses zu allen ergebenen Dienern Jehovas? Wie können wir die Art der Liebe, durch die wir uns als Brüder oder Schwestern unserer christlichen Gefährten erweisen, weiterentwickeln?

IN DEN ZUSAMMENKÜNFTEN

3 Die Jünger Jesu wußten, wie wichtig es ist, sich zu versammeln (Apg. 2:42, 46; 20:7, 8). Auch wir schätzen das Vorrecht herzlicher christlicher Gemeinschaft (Röm. 16:3, 5). Offenbaren unsere Äußerungen in den Zusammenkünften jedoch, daß wir wirklich um das geistige Wohl unserer Brüder und Schwestern besorgt sind? Durch unsere Kommentare in den Zusammenkünften können wir die Liebe und das selbstlose Interesse am Wohl anderer fördern. Wir möchten unsere Brüder ermuntern, eifrig die gute Botschaft zu verkündigen und in allen Bereichen des täglichen Lebens vorbildlich zu sein (Heb. 10:24, 25).

4 Vor und nach den Zusammenkünften ergeben sich viele Gelegenheiten, theokratische Gemeinschaft zu pflegen. Wir sollten diese Zeit nutzen, um mit mehr Personen Gemeinschaft zu pflegen, indem wir Neue willkommen heißen und so viele wie möglich kennenlernen. Erfahrungen aus dem Predigtdienst zu erzählen und andere erbauende Gespräche zu führen wird zur Ermunterung anderer beitragen (1. Thes. 5:11, 15).

FÖRDERLICHE GEMEINSCHAFT

5 Man kann nicht mit Gott wandeln, wenn man gleichzeitig die Gemeinschaft von Menschen aus der bösen und kranken Gesellschaft sucht, die alles billigt, was Gott verabscheut. Die Bibel warnt: „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Kor. 15:33). Einige in der Versammlung mögen geneigt sein, weltliche Bekannte und ungläubige Verwandte, die kein Interesse an der Wahrheit haben, zu Geselligkeiten einzuladen, weil sie denken, das würde sie ermuntern, die Wahrheit anzunehmen. Ist das jedoch weise und in Übereinstimmung mit der Bibel?

6 Uns wird geraten, in unserem Umgang mit Menschen von den Nationen, das heißt mit Ungläubigen und gewöhnlichen Menschen, vorsichtig zu sein. (Siehe Wachtturm vom 15. November 1988, Seite 15, 16.) Warum sollten wir unnötigen geselligen Kontakt mit Menschen pflegen, die fortgesetzt weltlichen Zielen nachstreben und keine Anbeter Jehovas werden möchten? (2. Kor. 6:14, 15). Einige, die in geistiger Hinsicht nachlässig sind, mögen statt der Gemeinschaft reifer Christen, die ihnen helfen könnten, einen starken Glauben zu entwickeln, lieber die Gemeinschaft solcher suchen, die ebenfalls an weltlichem Denken und Handeln festhalten. Sie sehen nicht ein, daß es ihren Glauben schwächen und sie verderben kann, gesellige Gemeinschaft mit weltlichen, grundsatzlosen Menschen zu pflegen. (Vergleiche 2. Thessalonicher 3:14, 15.)

7 Jeder, der der Wahrheit entsprechend handeln möchte, sollte sich Freunde suchen, die ergebene Diener Jehovas sind und ihm helfen werden, in der Wahrheit zu wandeln, und zu seinem Fortschritt im Dienst für Gott beitragen. Unser Umgang kann uns nachhaltig beeinflussen. Daher ist es weise, die Gesellschaft von gottergebenen Personen zu suchen, die ein enges Verhältnis zu Jehova haben.

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