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Unser Königreichsdienst 1990
km 12/90 S. 8

Die gute Botschaft darbieten — An Feiertagen

1 Obwohl viele Feiern in Verbindung mit Weihnachten und Neujahr heidnischen Ursprungs sind, beobachten jedes Jahr über eine Milliarde angeblicher Christen diese Feiertage. Viele Menschen glauben aufrichtig, Gott würde diese Feiern gutheißen. Wie können wir während der Feiertage das Herz solcher Menschen mit der guten Botschaft erreichen?

RÜCKSICHTSVOLL UND RESPEKTVOLL SEIN

2 Die Ältesten werden spezielle Vorkehrungen für das Zeugnisgeben an den Feiertagen treffen, da viele von uns freihaben. Die Zeit für den Beginn des Haus-zu-Haus-Dienstes sollte aus Rücksicht auf die Wohnungsinhaber, die an diesen Tagen länger als sonst schlafen, später angesetzt werden.

3 Im Dienst werden wir wahrscheinlich einige Leute antreffen, die Besuch haben oder mit dem Kochen beschäftigt sind. Da uns bewußt ist, daß es für sie eine besondere Zeit ist, sollten wir uns respektvoll kurz fassen und gleich zur Sache kommen. Unsere christliche Höflichkeit mag den Weg für ein Zeugnis zu einem späteren Zeitpunkt öffnen.

4 Wir feiern weder die religiösen Feste der Welt mit, noch wechseln wir die traditionellen Grüße bei diesen Anlässen. Darum müssen wir auf solche Grüße taktvoll reagieren. Wir brauchen keine Streitfrage daraus zu machen, sondern können es in den meisten Fällen dabei bewenden lassen, dem Wohnungsinhaber einfach für seine guten Wünsche zu danken. Wenn jemand nach unseren Ansichten fragt, können wir ihm versichern, daß wir Jesus Christus ehren, da dies von jedem gefordert wird, der Gott ehren möchte (Joh. 5:23). Viele Feiertagsbräuche ehren jedoch weder Christus noch Gott. Wenn jemand zu diesem Zeitpunkt oder später weitere Informationen wünscht, können wir mit ihm den Stoff aus dem Unterredungs-Buch auf Seite 153—155 und 157 besprechen.

EINLEITUNGEN

5 Da die Weihnachtsfeiertage einen religiösen Hintergrund haben, werden wir möglicherweise viele Menschen antreffen, die nun eher geneigt sind, über Gott zu sprechen als zu anderen Zeiten des Jahres. Wir können uns das bereits in der Einleitung zunutze machen. So könnten wir beispielsweise sagen: „Millionen von Menschen auf der Erde feiern Weihnachten und Neujahr. Glauben Sie, daß diese Feste die Menschen Gott näherbringen?“ Ganz gleich, ob der Wohnungsinhaber die Feste positiv oder negativ bewertet, können wir, nachdem wir uns für seine Äußerungen bedankt haben, folgendes sagen: „Viele Menschen würden gern ein besseres Verhältnis zu Gott haben, möglicherweise weil sie das Empfinden haben, daß Gott ihnen irgendwie fern ist. Glücklicherweise lädt uns Gott selbst ein, ihn zu suchen.“ Fahre dann mit dem Gesprächsthema fort.

6 In einer anderen Einleitung könnten wir sagen: „In der Weihnachtszeit bringen die Menschen oft die Hoffnung nach Frieden auf der Erde und gutem Willen unter den Menschen zum Ausdruck. Glauben Sie, daß Gott in unserer Zeit auf der Erde Frieden herbeiführen wird?“ Anschließend können wir zeigen, daß Jesus Christus der vorausgesagte „Fürst des Friedens“ ist (Jes. 9:6, 7). Als der ernannte Herrscher in Gottes Regierung wird er bald handeln, um der Erde dauerhaften Frieden zu bringen (Dan. 2:44; Offb. 21:3-5).

7 Obwohl die meisten Menschen auf die Königreichsbotschaft gleichgültig reagieren und sich an den Feiertagen der falschen Religion erfreuen, wird Jehova ganz sicher unsere Bemühungen segnen, Menschen zu finden, die nach der Wahrheit suchen, denn er selbst „sucht solche als seine Anbeter“, und er wird sie zu seiner Organisation führen (Joh. 4:23, 24).

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