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Unser Königreichsdienst 2001
km 7/01 S. 3

Das neue Kreiskongreßprogramm

Furcht wird unter anderem als „tiefe Ehrfurcht und Scheu, besonders Gott gegenüber“ definiert. Damit wird die heilsame Furcht beschrieben, die in der Bibel „der Weisheit Anfang“ genannt wird (Ps. 111:10). Im Gegensatz dazu beherrscht eine ganze andere Art Furcht die Welt Satans. Wie können wir eine solche unheilvolle Furcht vermeiden, während wir Ehrfurcht vor Jehova entwickeln? Das neue Kreiskongreßprogramm für das Dienstjahr 2002 behandelt diese Frage. Das Motto lautet: „Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre“ (Offb. 14:7). Wir werden erkennen, auf welch unterschiedliche Weise uns die Furcht Jehovas als Einzelpersonen und als Organisation von Nutzen ist.

Furcht kann zwar bewirken, daß man Angst hat, den Mut verliert und zögert, sich schwierigen Situationen zu stellen, doch die Bibel sagt: „Glücklich ist jeder, der Jehova fürchtet“ (Ps. 128:1). Durch das Kongreßprogramm wird uns gezeigt, wie es uns gelingt, in bezug auf die wahre Anbetung keine Zugeständnisse zu machen. Wir werden sehen, wie man Neuen helfen kann, solch eine heilsame Gottesfurcht zu entwickeln, die in ihnen dann den Wunsch aufkommen läßt, Jehova mit ihrem ganzen Herzen, ihrer ganzen Seele, ihrem ganzen Sinn und ihrer ganzen Kraft zu dienen (Mar. 12:30). Der erste Tag endet mit der Ansprache des Bezirksaufsehers: „Denen noch näher kommen, die wir lieben“. Er erklärt, wie wir uns vor den Bemühungen des Teufels, uns von Jehova, von unserer Familie und von unseren Glaubensbrüdern wegzuziehen, in acht nehmen können.

„Fürchtet Jehova, nicht Menschen“ lautet das Thema einer vierteiligen Vortragsreihe am zweiten Tag. Darin wird erklärt, warum und wie wir jede Furcht überwinden müssen, die uns daran hindert, unseren Dienst völlig durchzuführen und in der Schule und am Arbeitsplatz die Lauterkeit und ein gutes Gewissen zu bewahren. Der öffentliche Vortrag mit dem Thema „Fürchte Gott, und halte seine Gebote“ stützt sich auf die Reihe der Ereignisse, die in Offenbarung, Kapitel 14 beschrieben werden. Der Kreiskongreß endet mit der Ermunterung, weiterhin in der Furcht Jehovas zu wandeln.

Die Theokratische Predigtdienstschule, die beispielhafte Dienstzusammenkunft, die Taufansprache und die Zusammenfassung des Wachtturms sind weitere Höhepunkte des Programms, das wir nicht versäumen wollen. Laden wir diejenigen dazu ein, mit denen wir die Bibel studieren. Alle, die sich taufen lassen möchten, sollten dies dem vorsitzführenden Aufseher so bald wie möglich sagen. Wir alle sollten heilsame Furcht vor Jehova bekunden und ihm die Ehre geben, indem wir keinen Teil dieses hervorragenden Programms versäumen!

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