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Unser Königreichsdienst 2010
km 6/10 S. 1

Ist „dein Auge lauter“?

1. Was bedeutet es, ein „lauteres Auge“ zu haben?

1 Was wir uns ansehen, beeinflusst, was wir tun. Jesus brachte das einmal so auf den Punkt: „Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein“ (Mat. 6:22). Ein „lauteres Auge“ zu haben bedeutet, nur eins im Blickpunkt zu haben: Gottes Willen zu tun. Wir stellen das Königreich obenan und lassen uns nicht von Sachen ablenken, die wir eigentlich nicht brauchen, oder von Aktivitäten, die auf Kosten unseres Dienstes gehen.

2. Was könnte unseren Blick verzerren? Was können wir dagegen machen?

2 Sich selbst immer wieder überprüfen. Durch das, was wir bei anderen und in der Werbung sehen, könnte unser Blick für unsere wirklichen Bedürfnisse verzerrt werden. Ehe man sich etwas vornimmt oder kauft, das relativ viel Zeit, Geld und Energie erfordert, wäre es gut, „die Kosten“ zu berechnen. Man könnte sich fragen: „Wie wird sich das auf meinen Dienst für Jehova auswirken? Vorteilhaft oder nachteilig?“ (Luk. 14:28; Phil. 1:9-11). Es ist auch nicht verkehrt, sich immer wieder in regelmäßigen Abständen zu überlegen, wie man sein Leben noch weiter vereinfachen könnte, um mehr für Jehova zu tun (2. Kor. 13:5; Eph. 5:10).

3. Was können wir von einer Schwester lernen, die ihr Leben vereinfachte?

3 Eine Schwester, die mit dem Pionierdienst anfing, entschied sich dafür, ihre Ganztagsstelle zu behalten, obwohl sie auch mit einer Halbtagsstelle finanziell zurechtgekommen wäre. Doch irgendwann kam sie zu dem Schluss: „Man kann nicht zwei Herren dienen. Ich musste meine Wünsche herunterschrauben, damit wirklich Wichtiges nicht zu kurz kam. Mir wurde klar, dass ich meine Kräfte für Sachen verbrauchte, die schnell ihren Reiz verloren.“ Sie schaffte es, ihr Leben zu vereinfachen und die Arbeit zu wechseln, damit sie im Pionierdienst bleiben konnte.

4. Warum ist es gerade heute so wichtig, sich den Blick nicht trüben zu lassen?

4 Da die Zeit drängt, wird es immer wichtiger, dass wir einen klaren Blick behalten. Mit jedem Tag kommen wir dem Ende des Systems und Gottes neuer Welt ein Stück näher (1. Kor. 7:29, 31). Wenn wir unser Augenmerk auf das Predigen konzentrieren, können wir nicht nur etwas für unsere eigene, sondern auch für die Rettung anderer tun, die ein hörendes Ohr haben (1. Tim. 4:16).

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