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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich (Studienausgabe) 2025
w25 September S. 14-19

STUDIENARTIKEL 38

LIED 120 So sanft und mild wie Jesus werden

Zeige anderen Respekt

„Geachtet zu sein ist besser als Silber und Gold“ (SPR. 22:1)

FOKUS

Warum es wichtig ist, anderen Respekt zu zeigen, und wie uns das unter schwierigen Umständen gelingt.

1. Warum tut es gut, mit Respekt behandelt zu werden? (Sprüche 22:1).

WIE empfindest du, wenn andere dich mit Achtung und Respekt behandeln? Mit Sicherheit freust du dich darüber. Tatsächlich ist es ein Grundbedürfnis, respektiert zu werden. Menschen blühen auf, wenn man ihnen Achtung entgegenbringt. Kein Wunder, dass die Bibel sagt: „Geachtet zu sein ist besser als Silber und Gold.“ (Lies Sprüche 22:1.)

2, 3. Warum ist es nicht immer leicht, andere respektvoll zu behandeln?

2 Manchmal könnte es uns schwerfallen, andere respektvoll zu behandeln. Warum? Zum einen, weil wir die Fehler und Schwächen der Menschen um uns herum sehen. Außerdem leben wir in einer Zeit, in der viele respektlos miteinander umgehen. Doch Jehova erwartet von uns, anders zu sein. Er fordert uns auf: „Ehrt Menschen aller Art“ (1. Pet. 2:17).

3 In diesem Artikel geht es darum, was es bedeutet, anderen Respekt zu zeigen, und wie uns das unter schwierigen Umständen gelingt. Dabei konzentrieren wir uns auf folgende Personengruppen: 1. unsere Familien­angehörigen, 2. unsere Brüder und Schwestern und 3. Außenstehende.

WAS ES BEDEUTET, RESPEKT ZU ZEIGEN

4. Was bedeutet es, andere zu respektieren?

4 „Respekt“ und „Ehre“ sind eng miteinander verwandt. Jemanden zu „respektieren“, beschreibt in erster Linie, wie man über eine Person denkt. Sie verdient in unseren Augen Aufmerksamkeit und Achtung – vielleicht wegen ihrer Eigenschaften, ihrer Leistungen oder ihrer Position. Jemanden zu „ehren“, beschreibt, wie man denjenigen behandelt. Wenn wir andere ehren, verhalten wir uns so, dass sie sich wahrgenommen, geschätzt und gewürdigt fühlen. Natürlich muss das aus dem Herzen kommen (Mat. 15:8).

5. Was kann uns helfen, anderen Respekt zu zeigen?

5 Jehova erwartet von uns, andere respektvoll zu behandeln. Zum Beispiel fordert er uns auf, „den übergeordneten Autoritäten“ Respekt zu erweisen (Röm. 13:1, 7). Doch manche sagen: „Respekt muss man sich erst einmal verdienen.“ Ist diese Denkweise richtig? Als Dienern Jehovas ist uns bewusst, dass unser Respekt vor anderen nicht allein davon abhängt, ob sie ihn verdienen oder nicht. Er hängt von etwas viel Wichtigerem ab: von unserer Liebe zu Jehova und dem tiefen Wunsch, ihm zu gefallen (Jos. 4:14; 1. Pet. 3:15).

6. Kann man jemandem Respekt zeigen, der sich respektlos verhält? Erkläre es. (Siehe auch das Bild.)

6 Vielleicht fragst du dich: Ist es überhaupt möglich, jemandem Respekt zu zeigen, der mich respektlos behandelt? Wie die Bibel zeigt, geht das. Jonathan wurde im Beisein anderer von seinem Vater, König Saul, gedemütigt (1. Sam. 20:30-34). Trotzdem verlor er nicht den Respekt und kämpfte bis zum Schluss treu an Sauls Seite (2. Mo. 20:12; 2. Sam. 1:23). Hanna wurde vom Hohen Priester Eli beschuldigt, betrunken zu sein (1. Sam. 1:12-14). Doch als sie ihm antwortete, blieb sie respektvoll, obwohl Elis Versagen als Vater und Hoher Priester in Israel bekannt war (1. Sam. 1:15-18; 2:22-24). Und Paulus wurde von den Athenern beleidigt; sie bezeichneten ihn als „Schwätzer“ (Apg. 17:18). Auch seine Reaktion zeugte von Respekt (Apg. 17:22). Was lernen wir aus diesen Beispielen? Liebe zu Jehova und der Wunsch, ihm nicht zu missfallen, können uns motivieren, respektvoll zu bleiben – auch wenn uns das nicht leichtfällt. Gehen wir nun darauf ein, wer unseren Respekt verdient, und warum.

Jonathan, Saul und das israelitische Heer kämpfen mit Schwertern, Speeren und Schilden.

Jonathan verteidigte und unterstützte seinen Vater, den König, obwohl er von ihm gedemütigt worden war (Siehe Absatz 6)


RESPEKT IN DER FAMILIE

7. Was kann respektvolles Verhalten in der Familie erschweren?

7 Die Herausforderung. Mit unseren Angehörigen verbringen wir eine Menge Zeit. Deshalb kennen wir ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen. Manche von ihnen leiden vielleicht an einer Krankheit oder an einer Angststörung, die den Umgang mit ihnen erschwert. Andere sagen oder tun möglicherweise sogar Dinge, die uns verletzen. Fehlender Respekt macht aus einem Zuhause, das eigentlich Geborgenheit und Frieden schenken soll, einen Ort der Unruhe und Disharmonie. So wie Arthritis dazu führt, dass das Zusammenspiel verschiedener Körperteile nicht mehr richtig funktioniert, beeinträchtigt Respektlosigkeit das Miteinander in der Familie. Doch anders als bei einer Arthritis, deren Symptome sich höchstens lindern lassen, lässt sich Respektlosigkeit in der Familie ganz ausmerzen.

8. Warum ist es wichtig, in der Familie respektvoll miteinander umzugehen? (1. Timotheus 5:4, 8).

8 Warum Respekt wichtig ist. (Lies 1. Timotheus 5:4, 8.) Im ersten Timotheusbrief fordert Paulus Christen auf, für ihre Familien­angehörigen zu sorgen. Wie seine Worte deutlich machen, sollten sie das nicht aus reinem Pflichtgefühl tun, sondern aus „Gottergebenheit“. Unsere Familie auf diese Weise zu ehren, ist somit ein Ausdruck unserer Liebe zu Jehova und gehört zu unserem Dienst für ihn. Er hat die Familie ins Leben gerufen (Eph. 3:14, 15). Wenn wir also unsere Angehörigen ehren, ehren wir in Wirklichkeit Jehova, den Gründer der Familie. (Siehe Studien­anmerkungen zu 1. Timotheus 5:4.) Was für eine schöne Motivation, in der Familie Respekt zu zeigen!

9. Wie kann man seinen Ehepartner respektvoll behandeln? (Siehe auch die Bilder.)

9 Wie man Respekt zeigen kann. Ein Mann, der seine Frau ehrt, zeigt sowohl im Privaten als auch in der Öffentlichkeit, dass er sie sehr schätzt (Spr. 31:28; 1. Pet. 3:7). Er würde sie nie schlagen, demütigen oder ihr das Gefühl geben, wertlos zu sein. Ariel,a der in Argentinien lebt, sagt: „Meine Frau ist krank und sagt manchmal Dinge, die mich verletzen. Wenn das passiert, mache ich mir bewusst, dass sie das nicht wirklich so meint. Ich denke in angespannten Situationen an 1. Korinther 13:5. Das hilft mir, respektvoll mit ihr zu sprechen und nicht gemein zu ihr zu sein“ (Spr. 19:11). Eine Frau, die ihren Mann ehrt, spricht gut über ihn (Eph. 5:33). Sie ist nicht sarkastisch, macht sich nicht über ihn lustig und beschimpft ihn nicht. Ihr ist bewusst, dass solch ein Verhalten wie Rost für ihre Ehe wäre (Spr. 14:1). Eine Schwester in Italien, deren Mann mit Ängsten kämpft, erzählt: „Manchmal kommen mir die Sorgen meines Mannes übertrieben vor. In der Vergangenheit haben meine Worte und mein Gesichtsausdruck nicht immer von Respekt gezeugt. Aber je mehr Zeit ich mit Menschen verbringe, die respektvoll über andere reden, desto leichter fällt es mir, meinen Mann respektvoll zu behandeln.“

Collage: Ein Ehepaar behandelt einander mit Respekt. 1. Während sie gemeinsam Essen zubereiten, spricht der Mann liebevoll mit seiner Frau. 2. Die Frau lobt ihren Mann vor den Gästen, während er einem älteren Bruder im Hintergrund etwas zu essen bringt.

Wenn wir unseren Angehörigen Respekt zeigen, ehren wir Jehova, den Gründer der Familie (Siehe Absatz 9)


10. Wie kann man als junger Mensch Respekt vor seinen Eltern zeigen?

10 Wie kannst du als junger Mensch zeigen, dass du deine Eltern ehrst? Halte dich an die Familienregeln, die sie aufstellen (Eph. 6:1-3). Und sprich respektvoll mit ihnen (2. Mo. 21:17). Je älter sie werden, desto mehr Aufmerksamkeit benötigen sie vielleicht. Gib dein Bestes, um für sie da zu sein. Dazu das Beispiel von María, deren Vater kein Zeuge Jehovas ist. Als er krank wurde, behandelte er sie nicht immer freundlich. Sie erzählt: „Ich hab nicht nur darum gebetet, Respekt zu haben, sondern auch darum, ihn zeigen zu können. Ich hab mir gedacht: Wenn Jehova von mir erwartet, meine Eltern zu ehren, dann kann er mir logischerweise auch die Kraft dafür geben. Mit der Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich es nicht vom Verhalten meines Vaters abhängig machen darf, ob ich ihn respektiere.“ Unsere Angehörigen trotz ihrer Fehler und Schwächen zu ehren, bedeutet eigentlich, Jehova, den Schöpfer der Familie, zu ehren.

RESPEKT IN DER VERSAMMLUNG

11. Was kann es uns schwer machen, unsere Brüder und Schwestern respektvoll zu behandeln?

11 Die Herausforderung. Obwohl sich unsere Brüder und Schwestern nach biblischen Grundsätzen ausrichten, kommt es manchmal vor, dass sie uns unfreundlich behandeln, falsch beurteilen oder verärgern. „Wenn jemand Grund hat, sich über einen anderen zu beklagen“, könnte es ihm schwerfallen, demjenigen weiter Respekt zu zeigen (Kol. 3:13). Was kann dann helfen?

12. Warum ist es so wichtig, in der Versammlung Respekt zu zeigen? (2. Petrus 2:9-12).

12 Warum Respekt wichtig ist. (Lies 2. Petrus 2:9-12.) Wie Petrus in seinem zweiten Brief erwähnt, sprachen manche in der Christen­versammlung im 1. Jahrhundert respektlos über diejenigen, „denen Ehre verliehen wurde“, also über die Ältesten. Wie reagierten die treuen Engel darauf? „Aus Respekt vor Jehova“ äußerten sie nicht ein einziges abfälliges Wort über die Lästerer. Was für ein schönes Beispiel! Die vollkommenen Engel ließen sich nicht dazu hinreißen, schlecht über diese arroganten Personen zu sprechen, sondern überließen es Jehova, ein Urteil über sie zu fällen (Röm. 14:10-12; vergleiche Judas 9). Der Lehrpunkt für uns: Wenn man nicht einmal Gegner respektlos behandeln sollte, wie viel weniger dann Glaubensbrüder. Wir wollen vielmehr den Rat befolgen: „Ergreift die Initiative, wenn es darum geht, einander Ehre zu erweisen“ (Röm. 12:10). Das ist ein Zeichen unseres Respekts vor Jehova.

13, 14. Wie können wir Respekt in der Versammlung zeigen? (Siehe auch die Bilder.)

13 Wie man Respekt zeigen kann. Älteste bemühen sich, andere liebevoll anzuleiten (Philem. 8, 9). Wenn ein Ältester Rat gibt, sollte er das in einem freundlichen Ton und nicht aus einer gereizten Stimmung heraus tun. Schwestern können viel zu einer respektvollen Atmosphäre in der Versammlung beitragen, indem sie negatives Gerede oder Verleumdung entschieden ablehnen (Tit. 2:3-5). Wir alle beweisen Respekt vor den Ältesten, indem wir mit ihnen zusammen­arbeiten und ihnen sagen, wie dankbar wir für ihre harte Arbeit sind – dafür, dass sie die Zusammenkünfte organisieren, im Predigtdienst die Führung übernehmen und denen helfen, die einen „Fehltritt“ tun (Gal. 6:1; 1. Tim. 5:17).

14 Einer Schwester namens Rocío fiel es schwer, einen Ältesten zu respektieren, der ihr Rat gegeben hatte. Sie erzählt: „In meinen Augen ist er zu hart gewesen. Zu Hause hab ich negativ über ihn gesprochen. Ich hab versucht, mir nichts anmerken zu lassen, aber ich unterstellte ihm schlechte Beweggründe und lehnte seinen Rat ab.“ Was half ihr umzudenken? Rocío sagt: „Beim Bibellesen bin ich auf 1. Thessalonicher 5:12, 13 gestoßen. Als mir klar wurde, dass es mir an Respekt mangelte, hab ich ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich betete zu Jehova und hab in unseren Publikationen nach etwas gesucht, das mir hilft, meine Einstellung zu ändern. Irgendwann hab ich verstanden, dass das Problem nicht der Bruder war, sondern mein Stolz. Ich weiß jetzt, dass es auf Demut ankommt, wenn man andere respektieren möchte. Zwar muss ich weiter an mir arbeiten, aber ich hab jetzt ein gutes Gewissen vor Jehova.“

Collage: Eine ältere Schwester liest in der Bibel und denkt darüber nach, was die Ältesten alles leisten. 1. Ein Ältester hält in der Versammlung einen Vortrag. 2. Er hilft einem Bruder im Rollstuhl. 3. Er räumt Schnee vor dem Königreichssaal.

Wir alle können Respekt vor den Ältesten zeigen, indem wir mit ihnen zusammen­arbeiten und ihnen sagen, wie dankbar wir für ihre harte Arbeit sind (Siehe Absatz 13-14)


AUSSENSTEHENDE RESPEKTVOLL BEHANDELN

15. Warum ist es manchmal nicht so leicht, Außenstehende respektvoll zu behandeln?

15 Die Herausforderung. Im Dienst begegnen wir oft Menschen, die keine Achtung vor Gott oder der Bibel haben (Eph. 4:18). Manche sind durch ihre Kindheit so geprägt, dass sie erst gar nicht zuhören wollen. Vielleicht hast du aber auch einen Arbeitgeber oder Lehrer, dem man es nie recht machen kann. Oder deine Kollegen oder Mitschüler sind unfreundlich zu dir. Unser Respekt vor solchen Personen könnte mit der Zeit abnehmen, und wir behandeln sie dann nicht mehr so, wie wir selbst behandelt werden möchten.

16. Warum ist es wichtig, Menschen, die Jehova noch nicht dienen, Respekt zu zeigen? (1. Petrus 2:12; 3:15).

16 Warum Respekt wichtig ist. Jehova entgeht es nicht, wie wir Andersgläubige behandeln. Petrus erinnerte Christen daran, dass ihr Verhalten Außenstehende motivieren kann, Gott zu verherrlichen. Deshalb forderte er sie auf, ihren Glauben „mit Milde und tiefem Respekt“ zu verteidigen. (Lies 1. Petrus 2:12; 3:15.) Ganz gleich ob ein Christ seinen Glauben vor Gericht oder im privaten Gespräch verteidigt – er sollte Andersgläubige so behandeln, als wäre Jehova anwesend. Schließlich bekommt Jehova mit, was wir sagen und wie wir es sagen. Was für ein wichtiger Grund, Außenstehende respektvoll zu behandeln!

17. Wie kann man Außenstehenden Respekt zeigen?

17 Wie man Respekt zeigen kann. Im Predigtdienst möchten wir niemals den Eindruck erwecken, wir würden auf Menschen herabschauen, die sich nicht in der Bibel auskennen. Für Gott sind sie wertvoll und deshalb möchten wir sie höher achten als uns selbst (Hag. 2:7; Phil. 2:3). Wenn uns jemand beleidigt, sollten wir dem Drang widerstehen, mit einer schlagfertigen, sarkastischen Bemerkung zu kontern (1. Pet. 2:23). Und falls wir etwas gesagt haben, das uns leidtut, sollten wir uns sofort entschuldigen. Wie können wir am Arbeitsplatz Respekt zeigen? Indem wir unsere Arbeit gewissenhaft erledigen und das Gute in unseren Vorgesetzten und Kollegen sehen (Tit. 2:9, 10). Wer ehrlich und fleißig ist, gewinnt oft den Respekt seiner Mitmenschen. Aber selbst wenn nicht – bei Jehova macht er sich auf jeden Fall einen guten Namen (Kol. 3:22, 23).

18. Warum lohnt es sich, Respekt zu entwickeln und zu zeigen?

18 Wir haben wirklich gute Gründe, anderen Achtung und Respekt entgegen­zu­bringen. Wie wir gesehen haben, ist es wichtig, in der Familie Respekt zu zeigen. Denn so ehren wir in Wirklichkeit Jehova, den Gründer der Familie. Auch wenn wir unseren Brüdern und Schwestern Respekt zeigen, ehren wir unseren Vater im Himmel. Und wenn wir Außenstehende respektvoll behandeln, schaffen wir die bestmöglichen Voraussetzungen dafür, dass sie unseren großen Gott Jehova ehren. Respekt zu zeigen, lohnt sich immer – selbst wenn er von anderen nicht erwidert wird. Warum? Weil Jehova uns dafür segnet. Er verspricht: „Ich ehre die, die mich ehren“ (1. Sam. 2:30).

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