Fußnote
d In der Ausgabe des Wachtturms vom 1. Dezember 1981 wird 2. Thessalonicher 3:14, 15 besprochen, wo es heißt, daß es nötig sein mag, einen Christen, der fortgesetzt unordentlich wandelt, zu ‘bezeichnen’. Er ist immer noch ein Bruder und sollte als solcher ermahnt werden, doch andere Christen sollten ‘aufhören, Umgang mit ihm zu haben’. Wenn man schon den geselligen Umgang mit ihm meiden sollte, eine wieviel deutlichere Trennung sollte dann im Fall eines Missetäters bestehen, dem die Gemeinschaft entzogen worden ist oder der die Gemeinschaft verlassen hat?