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Fußnote

a Im Wachtturm wurde einmal folgendes gesagt: „Wir sollten dieses Leben nicht mit Nichtigkeiten vergeuden ... Wenn das jetzige Leben das ganze Leben ist, wäre nichts wichtig. Dieses Leben ist wie ein Ball, der in die Luft geworfen wird und bald wieder in den Staub zurückfällt. Es ist wie ein enteilender Schatten, wie eine verblühende Blume, wie ein Grashalm, der abgeschnitten wird und bald verdorrt.  ... Auf der Waage der Ewigkeit ist unsere Lebensspanne ein verschwindend kleines Stäubchen. Im Strome der Zeit ist es kaum ein Tropfen. Bestimmt hat der Prediger [Salomo] recht, wenn er, die vielen Sorgen und Taten des Menschen überblickend, sie alle als nichtig erklärt. Wir enteilen wieder so rasch, als ob wir nie gekommen wären; wir sind nur eine Person von den Milliarden, die kommen und gehen; und so wenige gibt es, die überhaupt wußten, daß wir hier waren! Diese Ansicht ist nicht zynisch oder wird nicht aus trüben, grämlichen, krankhaften Erwägungen heraus geäußert, sondern sie ist eine Wahrheit, eine Tatsache, der man ins Auge blicken muß; sie ist eine sachliche Feststellung, sofern das gegenwärtige Leben alles ist, was Leben heißt“ (1. Oktober 1957, Seite 600).

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