Fußnote
a Die katholische Kirche schränkte durch den Index librorum prohibitorum (Verzeichnis der verbotenen Bücher) ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts den Gebrauch von Bibeln in der Landessprache streng ein. Wie es in The New Encyclopædia Britannica heißt, wurde dadurch bewirkt, dass weitere katholische Übersetzungsarbeit für die anschließenden 200 Jahre unterblieb.