Fußnote
b Nach Ansicht von Fachleuten kann die in 2. Mose 32:10 mit „lass mich“ übersetzte hebräische Wendung als Aufforderung, als Fingerzeig für Moses verstanden werden, dass es ihm gestattet war, Fürbitte einzulegen oder vor Jehova für die Nation „in die Bresche“ zu treten (Ps. 106:23; Hes. 22:30). Moses fühlte sich jedenfalls frei, Jehova offen zu sagen, wie er empfand.