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  • 1A Der göttliche Name in den Hebräischen Schriften
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 1A Der göttliche Name in den Hebräischen Schriften

      Hebr.: יהוה (JHWH)

      „Jehova“ (sprich: Jehọwa; hebr.: יהוה, JHWH), Gottes persönlicher Name oder Eigenname, kommt das erste Mal in 1Mo 2:4 vor. Der göttliche Name ist ein Verb, und zwar eine Kausativform im Imperfekt von dem hebräischen Verb הוה (hawáh, „werden“). Danach bedeutet der Name Gottes „Er veranlaßt zu werden“. Dies offenbart Jehova als denjenigen, der sich selbst in fortschreitender Handlung veranlaßt, Verheißungen zu erfüllen, der also immer seine Vorsätze verwirklicht. Siehe 1Mo 2:4, Fn. („Jehova“); Anh. 3C. Vergleiche 2Mo 3:14, Fn.

      Die größte Schmach, die heutige Übersetzer dem göttlichen Autor der Heiligen Schrift zufügen, besteht darin, seinen besonderen persönlichen Namen zu entfernen oder zu verschweigen. In Wirklichkeit ist sein Name im hebräischen Text 6 828mal als יהוה (JHWH oder JHVH) belegt, gewöhnlich als Tetragrammaton oder Tetragramm (wörtliche Bedeutung: „vier Buchstaben“) bezeichnet. Dadurch, daß wir den Namen „Jehova“ gebraucht haben, haben wir uns eng an die in den Ursprachen abgefaßten Texte gehalten und sind somit nicht dem Brauch gefolgt, den göttlichen Namen, das Tetragrammaton, durch Titel wie „Herr“, „der Herr“, „Adonai“ oder „Gott“ zu ersetzen.

      Außer in einigen wenigen Fragmenten der frühen griechischen Septuaginta, in denen der heilige Name in Hebräisch beibehalten worden ist, bewahrte lediglich der hebräische Text den äußerst wichtigen Namen in seiner ursprünglichen Form der vier Buchstaben יהוה (JHWH), deren genaue Aussprache sich aber nicht erhalten hat. In den heute geläufigen Ausgaben der griechischen Septuaginta (LXX), der syrischen Peschitta (Sy) und der lateinischen Vulgata (Vg) wird Gottes einzigartiger Name einfach durch den Titel „Herr“ ersetzt. (Siehe Anh. 1C.)

      Im Codex Leningradensis B 19A, der sich in der UdSSR befindet und die Grundlage für die Biblia Hebraica Stuttgartensia (BHS) bildete, ist das Tetragrammaton als Jehwáh, Jehwíh sowie mehrere Male, wie in 1Mo 3:14, als Jehowáh vokalisiert. In Ginsburgs Ausgabe des hebräischen Textes (Gins.) wird JHWH als Jehowáh vokalisiert. Viele Übersetzer bevorzugen zwar die Aussprache „Jahwe“, doch die Neue-Welt-Übersetzung verwendet weiterhin die bereits seit Jahrhunderten bekannte Form „Jehova“. (Siehe ad unter „Jehova“.)

      Der unter den Juden aufgekommene Brauch, den Gottesnamen durch Titel zu ersetzen, fand Eingang in spätere Abschriften der griechischen Septuaginta und der lateinischen Vulgata sowie in viele andere alte und neue Übersetzungen. Demzufolge heißt es im EWNT, Bd. II, Sp. 816: „In den großen Pergament-Codices der LXX wird das hebr. jhwh durch κ[ύριος, kýrios] übersetzt.“ Ebenso wird im ThWNT, Bd. 3 auf S. 1056 gesagt: „In der Regel aber steht es [kýrios] als deutende Umschreibung für den Gottesnamen יהוה.“ (Siehe auch LSJ, S. 1013; E. A. Sophocles, Greek Lexicon of the Roman and Byzantine Periods, Cambridge [USA] u. Leipzig 1914 [Nachdruck: Hildesheim/Zürich/New York 1983], S. 699.) Darüber hinaus schreibt das französische Bibelwerk Dictionnaire de la Bible von F. Vigouroux, Paris 1926, Bd. 1, Sp. 223: „Die Septuaginta und die Vulgata enthalten Κύριος und Dominus, ‚Herr‘, wo das Original Jehova enthält.“ In Verbindung mit dem Gottesnamen schreibt A Compendious Syriac Dictionary, herausgegeben von J. Payne Smith, Oxford 1903 (Nachdruck 1979), S. 298, daß Marja’ „in der [syrischen] Peschitta des A. T. für das Tetragrammaton steht“.

      Martin Luther folgte in seiner Übersetzung der Bibel dem religiösen Brauch seiner Zeit. In seiner Vorrede zum Alten Testament von 1523 schrieb er: „Es sol auch wissen, wer dise Bibel liesset, das ich mich gefliessen habe, den namen Gottis den die Juden, tetragrammaton heyssen, mit grossen buchstaben aus zu schreyben, nemlich also, HERRE“ (zitiert aus: D. Martin Luthers Werke, Die Deutsche Bibel, Bd. 8, Weimar 1934, S. 30). Christoph Walther, Korrektor bei Luthers Bibeldrucker H. Lufft, schrieb in seiner Schrift Bericht von vnterscheid der Biblien vnd anderer des Ehrnwirdigen vnd seligen Herrn Doct. Martini Lutheri Bücher / so zu Wittemberg vnd an andern enden gedruckt werden / dem Christlichen leser zu nutz, 1563: „Alle Biblien zu Wittenberg gedruckt / haben ‚HERR‘ mit eitel [lauter] grossen buchstaben / wo allein der eigene grosse name Gottes ‚Jehouah‘ im Ebreischen [Hebräischen] stehet“ (zitiert aus: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch, herausgegeben von Hans Volz unter Mitarbeit von Heinz Blanke, München 1972, S. 273 in Anhang und Dokumente). In der deutschen Bibelübersetzung von Dr. Johannes Eck (1537) erscheint der Name in einer Glosse zu 2Mo 6:3, die wie folgt lautet: „Der name Adonai Jehoua“. In den darauffolgenden Jahrhunderten bis in unsere heutige Zeit haben deutsche Bibelübersetzungen im Haupttext den göttlichen Namen mit Jehova oder Jahwe wiedergegeben. Die erste englische Bibelübersetzung, die den Gottesnamen wiedereinführte, war die Übersetzung der ersten fünf Bücher der Bibel von William Tyndale (1530), die den Namen in der Form „Iehouah“ (in 1Mo 15:2; 2Mo 6:3; 15:3; 17:16; 23:17; 33:19; 34:23) und „Iehoua“ (in 5Mo 3:24) wiedergibt.

      Des weiteren schreibt Die Bibel in heutigem Deutsch, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft im Auftrag der deutschsprachigen katholischen und evangelischen Bibelwerke in Europa, Stuttgart 1982, im Anhang auf S. 314: „Da die jüdischen Gelehrten, die den hebräischen Text mit Vokalen versahen, den Gottesnamen aus Scheu nicht mehr aussprachen, haben sie statt der ursprünglichen Vokale die Vokale des hebräischen Wortes für ‚Herr‘ eingesetzt, das beim Vorlesen an dieser Stelle gesprochen werden sollte (adonaj; das anlautende a in der Schreibung verkürzt zu e).“ (Siehe ebenfalls Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft, Stuttgart 1985, im Anhang auf S. 20.) Im ThBNT, Bd. 1 wird hierzu auf S. 665 weiter ausgeführt: „Wer in den deutschen Bibelübersetzungen das AT [Alte Testament] liest, trifft auf das Wort ‚Herr‘, wenn von Gott die Rede ist. Die Übersetzungen haben damit eine Lesart des Judentums übernommen; sie sind nicht dem Grundtext selber gefolgt. Im Grundtext steht da jeweils der Eigenname Gottes, Jahwe, mit dem er sich seinem Volk offenbart hat, und unter dem er angerufen werden wollte“ (Kursivschrift von uns). In dem Werk Theological Wordbook of the Old Testament, Bd. 1, Chicago 1980, heißt es auf S. 13: „Um zu vermeiden, daß Gottes Name (JHWH) mißbraucht wird, hatten fromme Juden damit begonnen, den richtigen Namen durch das Wort ’ǎdōnā[j] zu ersetzen. Obwohl die Massoreten die vier ursprünglichen Konsonanten im Text beließen, fügten sie die Vokale ě (aus anderen Gründen an Stelle von ǎ) und ā hinzu, um den Leser daran zu erinnern, daß ungeachtet der Konsonanten ’ǎdōnā[j] gesprochen werden sollte. Diese Besonderheit kommt über 6 000mal in der hebräischen Bibel vor. Die meisten Übersetzungen setzen den ganzen Titel in Großbuchstaben und schreiben ‚HERR‘. Ausnahmen hierfür sind die ASV [American Standard Version] und die New World Translation, die ‚Jehova‘ gebrauchen, die Amplified [Bibel], in der ‚Herr‘ verwendet wird, sowie die JB [The Jerusalem Bible], in der ‚Jahwe‘ steht. . . . An den Stellen, an denen ’ǎdōnā[j] jhwh steht, bekommt das letztere Wort die Vokalzeichen von ’ělōhîm. So entstanden die . . . Wiedergaben wie ‚der Herr, GOTT‘ (z. B. in Amos 7:1).“

      DER GÖTTLICHE NAME IN DEN HEBRÄISCHEN SCHRIFTEN (NW)

      Das sehr häufige Vorkommen des Namens bezeugt seine Wichtigkeit für den Autor der Bibel, dessen Eigenname es ist. Das Tetragrammaton ist im hebräischen Text (BHK und BHS) 6 828mal belegt. Diese Angabe wird durch THAT, Bd. 1, Sp. 703, 704 bestätigt. Die Neue-Welt-Übersetzung gibt das Tetragrammaton an allen Stellen, außer in Ri 19:18 (siehe Fn.), mit „Jehova“ wieder.

      Gestützt auf die Lesart der LXX, haben wir das Tetragrammaton an drei Stellen wiedereingeführt und mit „Jehova“ wiedergegeben, nämlich in 5Mo 30:16, 2Sa 15:20 und 2Ch 3:1, wo die Fußnoten in BHK יהוה angeben.

      Gemäß den Fußnoten in BHK und BHS soll in Jes 34:16 und Sach 6:8 der göttliche Name an Stelle des Pronomens „mein“ gelesen werden. Demzufolge haben wir den Gottesnamen an diesen zwei Stellen wiedereingeführt und mit „Jehova“ wiedergegeben.

      Für eine Erklärung der 141 weiteren Wiedereinführungen des Gottesnamens siehe Anh. 1B.

      Der Name „Jehova“ erscheint 6 973mal im Text der Hebräischen Schriften der Neuen-Welt-Übersetzung. In der Zahl sind drei Namensverbindungen (1Mo 22:14; 2Mo 17:15; Ri 6:24) sowie sechs Stellen in den Psalmenüberschriften (7; 18 [3mal]; 36; 102) eingeschlossen. Diese neun Belegstellen sind in den 6 828 in BHK und BHS enthalten.

      „Jehova“ in den Hebr. Schr. der NW

      6 827 JHWH, mit „Jehova“ wiedergegeben

      146 Zusätzliche Wiederherstellungen

      Insgesamt 6 973 „Jehova“ (in 1Mo bis Mal)

      DIE KURZFORM DES GOTTESNAMENS

      Die Kurzform des göttlichen Namens (Jah) ist 50mal im massoretischen Text belegt; wir haben sie mit „Jah“ wiedergegeben. Nachfolgend findet man eine Aufstellung dieser Stellen: 2Mo 15:2; 17:16; Ps 68:4, 18; 77:11; 89:8; 94:7, 12; 102:18; 104:35; 105:45; 106:1, 48; 111:1; 112:1; 113:1, 9; 115:17, 18, 18; 116:19; 117:2; 118:5, 5, 14, 17, 18, 19; 122:4; 130:3; 135:1, 3, 4, 21; 146:1, 10; 147:1, 20; 148:1, 14; 149:1, 9; 150:1, 6, 6; Hoh 8:6; Jes 12:2; 26:4; 38:11, 11.

      Zu den 237 Stellen, an denen „Jehova“ in der Neuen-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften erscheint, siehe Anh. 1D.

  • 1B Textänderungen, die den göttlichen Namen betreffen
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 1B Textänderungen, die den göttlichen Namen betreffen

      Die 134 Änderungen

      An 134 Stellen änderten die jüdischen Sopherim (Schreiber) den ursprünglichen hebräischen Text von JHWH auf ’Adhonáj. Dazu heißt es in Gins.Mas, Bd. IV, S. 28, § 115: „Wir haben gesehen, daß in vielen dieser einhundertundvierunddreißig Fälle, in denen der gegenwärtig allgemein anerkannte Text in Übereinstimmung mit dieser Massora Adonaī liest, einige der besten Hss. und frühen Ausgaben das Tetragrammaton lesen. Es erhebt sich daher die Frage: Wie konnte es zu diesen Änderungen kommen? Die Erklärung ist nicht schwer zu finden. Seit undenklichen Zeiten besagten die jüdischen Vorschriften, daß der unaussprechbare Name als Adonaī zu lesen sei, als ob אדני [’Adhonáj] anstatt יהוה [JHWH] geschrieben stünde. Es war daher für die Abschreiber nur allzu selbstverständlich, den Ausdruck zu ersetzen, der die Aussprache für das Tetragrammaton anzeigte, das verboten war auszusprechen.“

      Nachfolgend findet sich eine Aufstellung dieser 134 Stellen, nach Gins.Mas, Bd. I, S. 25, 26, § 115 (siehe auch Gustaf H. Dalman, Studien zur biblischen Theologie, Der Gottesname Adonaj und seine Geschichte, Berlin 1889, S. 86—88):

      1Mo 18:3, 27, 30, 31, 32; 19:18; 20:4; 2Mo 4:10, 13; 5:22; 15:17; 34:9, 9; 4Mo 14:17; Jos 7:8; Ri 6:15; 13:8; 1Kö 3:10, 15; 22:6; 2Kö 7:6; 19:23; Esr 10:3; Ne 1:11; 4:14; Hi 28:28; Ps 2:4; 16:2; 22:30; 30:8; 35:17, 22, 23; 37:13; 38:9, 15, 22; 39:7; 40:17; 44:23; 51:15; 54:4; 55:9; 57:9; 59:11; 62:12; 66:18; 68:11, 17, 19, 22, 26, 32; 73:20; 77:2, 7; 78:65; 79:12; 86:3, 4, 5, 8, 9, 12, 15; 89:49, 50; 90:1, 17; 110:5; 130:2, 3, 6; Jes 3:17, 18; 4:4; 6:1, 8, 11; 7:14, 20; 8:7; 9:8, 17; 10:12; 11:11; 21:6, 8, 16; 28:2; 29:13; 30:20; 37:24; 38:14, 16; 49:14; Klg 1:14, 15, 15; 2:1, 2, 5, 7, 18, 19, 20; 3:31, 36, 37, 58; Hes 18:25, 29; 21:9; 33:17, 20; Da 1:2; 9:3, 4, 7, 9, 15, 16, 17, 19, 19, 19; Am 5:16; 7:7, 8; 9:1; Mi 1:2; Sach 9:4; Mal 1:12, 14.

      An 133 Stellen haben wir die ursprüngliche Lesart wiederhergestellt und sie mit „Jehova“ wiedergegeben. Die einzige Ausnahme bildet Ps 68:26, wo bereits BHK und BHS das Tetragrammaton aufweisen. (Siehe Ps 68:26, Fn. [„Jehova“].)

      Acht weitere Änderungen

      Nach Gins.Int, S. 368, 369 setzten die jüdischen Sopherim in einigen Fällen ’Elohím für das Tetragrammaton ein. An acht Stellen haben wir ebenfalls die ursprüngliche Lesart wiederhergestellt und sie mit „Jehova“ wiedergegeben, nämlich in Ps 14:1, 2, 5; 53:1, 2, 4, 5, 6.

      Demgemäß haben wir das Tetragrammaton an den oben erwähnten 141 Stellen wiedereingeführt und es mit „Jehova“ wiedergegeben.

  • 1C Der göttliche Name in alten griechischen Übersetzungen
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 1C Der göttliche Name in alten griechischen Übersetzungen

      In den letzten Jahrzehnten sind viele Fragmente alter griechischer Übersetzungen der Hebräischen Schriften entdeckt worden, die den göttlichen Namen in der Regel in hebräischen Buchstaben enthalten. Dadurch wird erkennbar, daß der Gottesname bis in das neunte Jahrhundert u. Z. in griechischen Übersetzungen verwendet wurde. Nachfolgend unterbreiten wir zehn Handschriften, die den göttlichen Namen enthalten, mit informativen Erläuterungen.

      1. LXXP. Fouad Inv. 266 gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in hebräischer Quadratschrift wieder: 5Mo 18:5, 5, 7, 15, 16; 19:8, 14; 20:4, 13, 18; 21:1, 8; 23:5; 24:4, 9; 25:15, 16; 26:2, 7, 8, 14; 27:2, 3, 7, 10, 15; 28:1, 1, 7, 8, 9, 13, 61, 62, 64, 65; 29:4, 10, 20, 29; 30:9, 20; 31:3, 26, 27, 29; 32:3, 6, 19. In dieser Sammlung erscheint demnach das Tetragrammaton 49mal an identifizierten Stellen aus dem fünften Buch Mose. Darüber hinaus findet sich das Tetragrammaton in dieser Sammlung dreimal in nicht zu identifizierenden Fragmenten, nämlich in den Fragmenten 116, 117 und 123. Dieser Papyrus, der in Ägypten gefunden wurde, ist in das erste Jahrhundert v. u. Z. datiert worden.

      Ein Fragment dieses Papyrus wurde 1944 von W. G. Waddell in JThS, Bd. 45, S. 158—161 veröffentlicht. 1948 erlangten zwei auf der Gileadschule der Watch Tower Bible and Tract Society ausgebildete Missionare in Kairo (Ägypten) Fotografien von 18 Fragmenten des Papyrus und die Erlaubnis, sie zu veröffentlichen. In der Folge wurden 12 dieser Fragmente in der New World Translation of the Christian Greek Scriptures, 1950, S. 13, 14 veröffentlicht. Gestützt auf die Fotografien in dieser Publikation, wurden die folgenden drei Studien erstellt: 1. A. Vaccari, „Papiro Fuad, Inv. 266. Analisi critica dei Frammenti pubblicati in: ‚New World Translation of the Christian Greek Scriptures‘. Brooklyn (N. Y.) 1950 p. 13s.“, veröffentlicht in Studia Patristica, Bd. 1, Teil 1, herausgegeben von Kurt Aland und F. L. Cross, Berlin 1957, S. 339—342; 2. W. Baars, „Papyrus Fouad Inv. No. 266“, veröffentlicht in der Nederlands Theologisch Tijdschrift, Bd. 13, Wageningen 1959, S. 442—446; 3. George Howard, „The Oldest Greek Text of Deuteronomy“, veröffentlicht in Hebrew Union College Annual, Bd. 42, Cincinnati 1971, S. 125—131.

      In einem Kommentar zu diesem Papyrus schrieb Paul E. Kahle in dem Werk Die Kairoer Genisa, Berlin 1962, S. 232, 233: „G. D. KILPATRICK verdanke ich den Hinweis, daß einige weitere Fragmente hiervon in Amerika . . . reproduziert worden sind; sie alle bieten das Tetragramm. [In einer Fußnote hierzu wird die New World Translation of the Christian Greek Scriptures, 1950 als Beleg angegeben.] Ich habe A. VACCARI vom Päpstlichen Bibelinstitut in Rom um ein Gutachten über den Charakter des Textes dieses Papyrus gebeten . . . Was er gezeigt hat, ist, daß wir hier einen griechischen Bibeltext vor uns haben, der den Text der Septuaginta in einer zuverlässigeren Form bietet als der Codex Vaticanus nebst seinen nächsten Verwandten und der zugleich mehr als 400 Jahre vor dem Vaticanus geschrieben worden ist.“ (Siehe ebenfalls den Kommentar von P. E. Kahle in dem Werk Studia Evangelica, herausgegeben von Kurt Aland, F. L. Cross, Jean Danielou, Harald Riesenfeld und W. C. van Unnik, Berlin 1959, S. 614.)

      Insgesamt 117 Fragmente von LXXP. Fouad Inv. 266 wurden in Études de Papyrologie, Bd. 9, Kairo 1971, S. 81—150, 227, 228 veröffentlicht. Eine fotografische Ausgabe aller Fragmente des Papyrus publizierten Zaki Aly und Ludwig Koenen unter dem Titel Three Rolls of the Early Septuagint: Genesis and Deuteronomy in der Serie „Papyrologische Texte und Abhandlungen“, Bd. 27, Bonn 1980.

      2. LXXVTS 10a gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in althebräischen Schriftzeichen wieder: Jon 4:2; Mi 1:1, 3; 4:4, 5, 7; 5:4, 4; Hab 2:14, 16, 20; 3:9; Ze 1:3, 14; 2:10; Sach 1:3, 3, 4; 3:5, 6, 7. Diese Lederrolle, die in einer Höhle in Nachal Chever (Nahal Hever) in der judäischen Wüste gefunden wurde, hat man in das Ende des ersten Jahrhunderts u. Z. datiert. Die Fragmente dieser Rolle wurden in Supplements to Vetus Testamentum, Bd. 10, Leiden 1963, S. 170—178 veröffentlicht.

      3. LXXIEJ 12 gibt den göttlichen Namen in Jon 3:3 mit dem Tetragrammaton in althebräischen Schriftzeichen wieder. Dieses Pergamentfragment, das in einer Höhle in Nachal Chever (Nahal Hever) in der judäischen Wüste gefunden wurde, ist in das Ende des ersten Jahrhunderts u. Z. datiert worden. Es wurde im Israel Exploration Journal, Bd. 12, 1962, auf S. 203 veröffentlicht.

      4. LXXVTS 10b gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in althebräischen Schriftzeichen wieder: Sach 8:20; 9:1, 1, 4. Diese Pergamentrolle, die in einer Höhle in Nachal Chever (Nahal Hever) in der judäischen Wüste gefunden wurde, ist in die Mitte des ersten Jahrhunderts u. Z. datiert worden. Sie wurde in Supplements to Vetus Testamentum, Bd. 10, 1963, S. 178 veröffentlicht.

      5. 4Q LXX Levb gibt den göttlichen Namen in 3Mo 3:12; 4:27 in Form der griechischen Buchstaben wieder. Diese Papyrushandschrift, die in Kumran (Qumran) in Höhle 4 gefunden wurde, ist ins erste Jahrhundert v. u. Z. datiert worden. Eine Vorbesprechung von dieser Handschrift wurde in Supplements to Vetus Testamentum, Bd. 4, 1957, S. 157 veröffentlicht.

      6. LXXP. Oxy. VII.1007 gibt den göttlichen Namen in 1Mo 2:8, 18 durch ein doppeltes Jōdh wieder. Dieses Pergamentblatt, das ins dritte Jahrhundert u. Z. datiert worden ist, wurde in The Oxyrhynchus Papyri, Teil VII, herausgegeben mit Übersetzungen und Anmerkungen von Arthur S. Hunt, London 1910, S. 1, 2 veröffentlicht.

      7. AqBurkitt gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in althebräischen Schriftzeichen wieder: 1Kö 20:13, 13, 14; 2Kö 23:12, 16, 21, 23, 25, 26, 27. Diese Fragmente des griechischen Textes der Übersetzung von Aquila wurden von F. Crawford Burkitt in seinem Werk Fragments of the Books of Kings According to the Translation of Aquila, Cambridge 1898 (1897), S. 3—8 veröffentlicht. Diese Palimpsestfragmente der Bücher der Könige wurden in der Genisa einer Synagoge in Kairo (Ägypten) gefunden. Sie sind in das Ende des fünften Jahrhunderts oder den Anfang des sechsten Jahrhunderts u. Z. datiert worden.

      8. AqTaylor gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in althebräischen Schriftzeichen wieder: Ps 91:2, 9; 92:1, 4, 5, 8, 9; 96:7, 7, 8, 9, 10, 13; 97:1, 5, 9, 10, 12; 102:15, 16, 19, 21; 103:1, 2, 6, 8. Diese Fragmente des griechischen Textes der Übersetzung von Aquila wurden von C. Taylor in seinem Werk Hebrew-Greek Cairo Genizah Palimpsests, Cambridge 1900, S. 54—65 veröffentlicht. Die Fragmente sind in die zweite Hälfte des fünften Jahrhunderts u. Z., jedoch nicht später als in den Anfang des sechsten Jahrhunderts u. Z. datiert worden.

      9. SymP. Vindob. G. 39777 gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen mit dem Tetragrammaton in alten hebräischen Schriftzeichen wieder: Ps 69:13, 30, 31. Es handelt sich dabei um ein Fragment einer Pergamentrolle der Übersetzung von Symmachos (Symmachus) mit Teilen aus Ps 69 (Ps 68 in LXX), das in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt wird und in das dritte oder vierte Jahrhundert u. Z. datiert worden ist. Es wurde von Dr. Carl Wessely in Studien zur Palaeographie und Papyruskunde, Bd. 11, Leipzig 1911, S. 171 veröffentlicht.

      Nachstehend erscheint eine Reproduktion von einem Fragment dieser Rolle, das den göttlichen Namen aufweist.

      10. Ambrosiana O 39 sup. gibt den göttlichen Namen an folgenden Stellen in allen fünf Kolumnen mit dem Tetragrammaton in hebräischer Quadratschrift wieder: Ps 18:30, 31, 41, 46; 28:6, 7, 8; 29:1, 1, 2, 2, 3, 3; 30:1, 2, 4, 7, 8, 10, 10, 12; 31:1, 5, 6, 9, 21, 23, 23, 24; 32:10, 11; 35:1, 22, 24, 27; 36:Üb., 5; 46:7, 8, 11; 89:49 (in Kolumne 1, 2 und 4), 51, 52. Dieser Kodex, der in das Ende des neunten Jahrhunderts u. Z. datiert worden ist, weist fünf Kolumnen oder Spalten auf. Die erste Kolumne bietet eine Umschrift des hebräischen Textes in Griechisch, die zweite Kolumne enthält die griechische Übersetzung von Aquila, die dritte Kolumne bietet die griechische Übersetzung von Symmachos (Symmachus), die vierte Kolumne die LXX, und die fünfte Kolumne enthält die griechische Übersetzung der Quinta. Eine Faksimileausgabe von diesem Palimpsest wurde zusammen mit einer Umschrift des Textes 1958 in Rom von Giovanni Mercati unter dem Titel Psalterii Hexapli reliquiae . . . Pars prima. Codex rescriptus Bybliothecae Ambrosianae O 39 sup. phototypice expressus et transcriptus veröffentlicht. (Siehe ebenfalls Tafel 34 in Würthw., S. 186, 187.)

      Die aufgeführten zehn Fragmente machen deutlich, daß die Übersetzer, die den hebräischen Text ins Griechische übertragen haben, den göttlichen Namen an den Stellen verwendeten, wo er im hebräischen Text erschien. Darüber hinaus bestätigt das Vorkommen des Tetragrammatons in Sach 9:4 die Behauptung, daß die jüdischen Sopherim das Tetragrammaton durch ’Adhonáj (Souveräner Herr) an 134 Stellen im hebräischen Text ersetzt haben. (Siehe Anh. 1B.)

      [Bilder auf Seite 1626]

      LXXP. Fouad Inv. 266, erstes Jahrhundert v. u. Z. — göttlicher Name (יהוה) in der griechischen Übersetzung von 5Mo 32:3, 6 beibehalten.

      Codex Alexandrinus (A), fünftes Jahrhundert u. Z. — göttlicher Name (יהוה) durch abgekürzte Formen von Kýrios in der griechischen Übersetzung von 5Mo 32:3, 6 ersetzt.

      Der Kodex von Aleppo (Al), zehntes Jahrhundert u. Z., in Hebräisch — göttlicher Name (יהוה), der im frühen hebräischen Text in 5Mo 32:3, 6 erscheint, erhalten geblieben.a

      a Aus The Aleppo Codex, herausgegeben von Moshe H. Goshen-Gottstein (Magnes Press, Jerusalem 1976). Copyright © Hebrew University Bible Project, mit dessen Erlaubnis abgebildet.

  • 1D Der göttliche Name in den Christlichen Griechischen Schriften
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 1D Der göttliche Name in den Christlichen Griechischen Schriften

      „Jehova“; hebr.: יהוה (JHWH oder JHVH)

      Aus Anh. 1A und 1C ist ersichtlich, daß das Tetragrammaton sowohl im hebräischen Text als auch in der griechischen Septuaginta in hebräischen Buchstaben (יהוה) belegt ist. Wenn demnach Jesus und seine Jünger die heiligen Schriften entweder in Hebräisch oder in Griechisch gelesen haben, sind sie unweigerlich auf den göttlichen Namen gestoßen. Als Jesus sich in der Synagoge von Nazareth erhob, das Buch Jesaja entgegennahm und daraus die Stelle aus Kapitel 61, V. 1 und 2 vorlas, wo das Tetragrammaton steht, sprach er Gottes Namen aus. Das war in Übereinstimmung mit seinem Entschluß, den Namen Jehovas bekanntzumachen, wie das aus seinem Gebet an seinen Vater hervorgeht: „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. . . . ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben“ (Joh 17:6, 26).

      Es gibt Beweise dafür, daß die Jünger Jesu in ihren Schriften das Tetragrammaton benutzt haben. Hieronymus schrieb im vierten Jahrhundert in seinem Werk De viris inlustribus (Über berühmte Männer), Kapitel III folgendes: „MATTHÄUS, der auch Levi ist und der von einem Zöllner zu einem Apostel wurde, verfaßte zuerst ein Evangelium von Christus in Judäa in der hebräischen Sprache und in [hebräischen] Schriftzeichen zum Nutzen derer aus der Beschneidung, die geglaubt hatten. Wer es danach ins Griechische übersetzte, ist nicht sicher festzustellen. Übrigens ist das Hebräische bis auf diesen Tag in der Bibliothek von Cäsarea erhalten geblieben, die Pamphilus, der Märtyrer, sehr bereicherte. Mir wurde von dem Nazarener, der diesen Band in der syrischen Stadt Beröa gebrauchte, gestattet, diesen abzuschreiben.“ (Die Übersetzung erfolgte nach dem lateinischen Text, der von E. C. Richardson in der Serie „Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur“, Bd. 14, Leipzig 1896, S. 8, 9 herausgegeben und veröffentlicht worden ist.)

      Matthäus zitierte in seiner Niederschrift mehr als hundertmal aus den inspirierten Hebräischen Schriften. An den Stellen, an denen diese Zitate den göttlichen Namen enthielten, war er verpflichtet, getreu das Tetragrammaton in sein hebräisches Evangelium aufzunehmen. Als dann das Matthäusevangelium ins Griechische übersetzt wurde, blieb das Tetragrammaton gemäß dem Brauch der Zeit unübersetzt inmitten des griechischen Textes stehen.

      Nicht nur Matthäus, sondern alle Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften zitierten Verse aus dem hebräischen Text oder aus der Septuaginta, in denen der göttliche Name erscheint. Zum Beispiel zitierte Petrus in Apg 3:22 aus 5Mo 18:15, wo das Tetragrammaton in einem Papyrusfragment der Septuaginta aus dem ersten Jahrhundert v. u. Z. vorkommt. (Siehe Anh. 1C [1.].) Als ein Nachfolger Christi verwendete Petrus den Namen Gottes, Jehova. Als dann die Rede des Petrus niedergeschrieben wurde, wurde das Tetragrammaton gemäß dem Brauch des ersten Jahrhunderts v. u. Z. und des ersten Jahrhunderts u. Z. an dieser Stelle verwendet.

      Irgendwann während des zweiten oder dritten Jahrhunderts u. Z. entfernten die Abschreiber das Tetragrammaton sowohl aus der Septuaginta als auch aus den Christlichen Griechischen Schriften und ersetzten es durch Kýrios, „Herr“, oder Theós, „Gott“.

      Über die Verwendung des Tetragrammatons in den Christlichen Griechischen Schriften schrieb George Howard von der Universität von Georgia (USA) im Journal of Biblical Literature, Bd. 96, 1977, S. 63: „Neuere Entdeckungen in Ägypten und in der Wüste Juda gewähren uns aus erster Hand einen Einblick in den Gebrauch des Namens Gottes in vorchristlichen Zeiten. Diese Entdeckungen sind für Studien des N[euen] T[estaments] bedeutsam, denn sie stellen eine literarische Analogie zu den frühesten christlichen Dokumenten dar und erklären so vielleicht, wie die NT-Autoren den göttlichen Namen verwendet haben. Auf den folgenden Seiten werden wir eine Theorie unterbreiten, daß nämlich der göttliche Name יהוה (und mögliche Abkürzungen desselben) ursprünglich in NT-Zitaten aus dem A[lten] T[estament] und in Hinweisen auf das AT geschrieben stand und dann im Laufe der Zeit hauptsächlich durch das Surrogat κς [Abkürzung von Kýrios, „Herr“] ersetzt worden ist. Die Entfernung des Tetragramms führte unserer Ansicht nach zu einer Verwirrung im Verständnis der frühen Heidenchristen über das Verhältnis zwischen ‚Gott, dem Herrn‘, und ‚Christus, dem Herrn‘, wie sich dies in der Hss.-Tradition des NT-Textes widerspiegelt.“

      Wir stimmen mit folgender Ausnahme mit der obigen Erklärung überein: Wir betrachten diese Ansicht nicht als eine „Theorie“, sondern als eine Darstellung von historischen Tatsachen in Verbindung mit der Übermittlung der Bibelhandschriften.

      WIEDEREINFÜHRUNG DES GÖTTLICHEN NAMENS

      Im Laufe der Jahrhunderte sind viele Übersetzungen entweder von Teilen oder von den gesamten Christlichen Griechischen Schriften in Hebräisch und in anderen Sprachen angefertigt worden. Solche Übersetzungen, die im vorliegenden Werk durch „J“ mit einer hochgestellten Zahl bezeichnet werden, haben an verschiedenen Stellen den göttlichen Namen in den inspirierten Christlichen Griechischen Schriften wiedereingeführt, und zwar nicht nur in Zitaten aus den Hebräischen Schriften, sondern auch an anderen Stellen, wo der Text eine derartige Wiedereinführung verlangte.

      Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts stand der Gottesname in deutschsprachigen Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften. So erscheint „Jehova“ in dem Neuen Testament des evangelischen Theologen Johann Christoph Friedrich Schulz, das 1774 in Leipzig veröffentlicht wurde (nur Bd. 1: Die vier Evangelisten), wenigstens 20mal. Der reformierte Theologe Johann Jakob Stolz verwandte den Namen „Jehova[h]“ in der 1. Auflage seiner Übersetzung mindestens 23mal (Sämtliche Schriften des Neuen Testaments, zusammen mit Johann Kaspar Haefeli, Zürich 1781/82), in der 3. Auflage (Zürich und Leipzig 1798) sogar mindestens 108mal. Diesen häufigen Gebrauch des Namens Gottes behielt er auch bis in seine letzte Auflage (Hannover und Leipzig 1820) bei. Auch der katholische Theologe Sebastian Mutschelle, der in seiner Übersetzung (Die heiligen Schriften des neuen Testaments, München 1789/90) nicht namentlich genannt wird, gebrauchte den Gottesnamen „Jehova[h]“, und zwar wenigstens 18mal. Die katholischen Gelehrten Dominikus von Brentano (Die heilige Schrift des neuen Testaments, Kempten 1790/91) und Johann Babor (Uebersetzung des neuen Testaments, Wien 1805) nahmen den göttlichen Namen ebenfalls in ihre Übersetzungen auf. De Wette verwendete in seiner Übersetzung der Heiligen Schrift (Heidelberg 1858) ebenfalls den Gottesnamen, so in Luk 4:19. In der sogenannten Bonner Bibel (Bd. 2, 1932) gebraucht Professor Dr. P. Dausch den Namen „Jahve“ in Luk 20:37 und in seinen Erklärungen zu den Evangelien Matthäus, Markus und Lukas.

      Selbst in der Luther-Bibel (in den Ausgaben von 1545 u. 1546) wird durch die besondere Schreibweise von HERR zu erkennen gegeben, daß an etlichen Stellen in den Christlichen Griechischen Schriften Jehova gemeint ist. Daher lesen wir in einer Anmerkung zu Mat 1:20 in dem Werk D. Martin Luthers Werke, Die Deutsche Bibel, Bd. 6, Weimar 1929, S. 539: „HERR = Iehovah, die göttliche Majestät“. Ebenso schrieben die Bearbeiter der ursprünglichen Elberfelder Bibel in einer Fußnote zu Mat 1:20: „ ‚Herr‘, ohne Artikel, bezeichnet hier und an vielen anderen Stellen den Namen ‚Jehova‘.“ (Siehe auch die Fußnoten in der ursprünglichen Ausgabe der Elberfelder Bibel zu Luk 1:32; Rö 9:29 und Jak 5:4.)

      Um festzustellen, an welchen Stellen der göttliche Name durch die griechischen Wörter Κύριος und Θεός ersetzt wurde, haben wir untersucht, an welchen Stellen die inspirierten christlichen Schreiber Verse, Textpassagen und Ausdrücke aus den Hebräischen Schriften zitiert haben, und haben dann im hebräischen Text ermittelt, ob der göttliche Name dort erscheint. So war es uns möglich, die Identität von Kýrios und Theós festzustellen und die gemeinte Person zu ermitteln.

      Um die Grenzen, die einem Übersetzer gesetzt sind, nicht zu überschreiten und um uns nicht in die Exegese zu begeben, waren wir äußerst vorsichtig, den göttlichen Namen in den Christlichen Griechischen Schriften wiederzugeben, und haben ständig mit Sorgfalt die Hebräischen Schriften als Grundlage herangezogen. Ebenso haben wir darauf geachtet, daß unsere Wiedergabe mit hebräischen Übersetzungen übereinstimmt und somit von ihnen bestätigt wird. Für alle 237 Stellen, an denen der Gottesname in den Christlichen Griechischen Schriften wiedereingeführt worden ist, haben wir eine solche Übereinstimmung mit hebräischen Übersetzungen gefunden.

      Auf den folgenden Seiten findet sich eine Aufstellung der 237 Stellen, an denen der Name „Jehova“ im Haupttext der Neuen-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften erscheint. Als Unterstützung der Wiedergabe sind verschiedene Quellen mit ihrem jeweiligen Symbol aufgeführt. Eine Erklärung der Symbole („J“-Belege) findet sich in der Einführung unter „Bibliographische Abkürzungen und Zeichen“.

      Die Aufstellung auf den folgenden Seiten zeigt ebenfalls das griechische Wort an diesen Stellen im griechischen Text von Westcott und Hort an. Ky bezeichnet Kýrios, „Herr“, und seine verschiedenen Formen. Th bezeichnet Theós, „Gott“, und seine verschiedenen Formen. Ein Sternchen (*) vor etlichen dieser Bezeichnungen zeigt an, daß in Verbindung mit dem griechischen Wort der bestimmte Artikel im griechischen Text erscheint. Ein Pluszeichen (+), das der Versangabe folgt, weist auf eine zusätzliche Information in einer Fußnote des betreffenden Verses hin.

      MATTHÄUS

      1:20+ Ky; J3,4,7-14,16-18,22-24,28

      1:22 Ky; J1-4,7-14,16-18,22-24,26,28

      1:24 Ky; J1-4,7-14,16-18,22-24,28

      2:13 Ky; J1-4,6-14,16-18,22-24,28

      2:15 Ky; J1,3,4,6-14,16-18,22-24,28

      2:19 Ky; J1-4,6-14,16-18,22-24,28

      3:3 Ky; J1-4,7-14,16-18,20,22-24,26,28

      4:4 Th; J1-14,17,18,20,22,23

      4:7 Ky; J1-14,16-18,20,22-24,28

      4:10 Ky; J1-14,16-18,20,22-24,28

      5:33 *Ky; J1-4,7-14,16-18,22,23,28

      21:9 Ky; J1-14,16-18,20-24,28

      21:42 Ky; J1-4,7-14,16-18,20-24,28

      22:37 Ky; J1-14,16-18,20-24,28

      22:44 Ky; J1-14,16-18,20-24,28

      23:39 Ky; J1,3-14,16-18,21-24,28

      27:10 Ky; J1,3,4,7-14,16,17,22-24,28

      28:2 Ky; J1-4,7-13,16-18,22-24,28

      MARKUS

      1:3 Ky; J7-14,16-18,22-24,28

      5:19 *Ky; J7-10,17,18,22,28

      11:9 Ky; J7,8,10-14,16-18,21-24,28

      12:11 Ky; J7-14,16-18,21-24,28

      12:29 Ky; J7-14,16-18,20-24,27,28

      12:29 Ky; J7-14,16-18,20-24,28

      12:30 Ky; J7-14,16-18,21-24,28

      12:36 Ky; J7-14,16-18,21-24,28

      13:20 Ky; J7,8,10,13,16-18,22-24,28

      LUKAS

      1:6 *Ky; J7-17,23,28

      1:9 *Ky; J7-18,22,23,28

      1:11 Ky; J7-13,16-18,22-24,28

      1:15 Ky; J7,8,10-18,22,23,28

      1:16 Ky; J7-18,22-24,28

      1:17 Ky; J7-18,22-24,28

      1:25 Ky; J7-18,22,23,28

      1:28 *Ky; J5,7-18,22,23

      1:32 Ky; J5-18,22-24,28

      1:38 Ky; J5,7-18,22-24,28

      1:45 Ky; J5-18,22-24,28

      1:46 *Ky; J5-18,22,23,28

      1:58 Ky; J5-18,22-24

      1:66 Ky; J5-18,22-24,28

      1:68 Ky; J5-18,22-24,28

      1:76 Ky; J5-18,22-24,28

      2:9 Ky; J5,7-13,16,17,22-24

      2:9 Ky; J5,7,8,10-18,22-24,28

      2:15 *Ky; J5,7,8,10-18,22,23,28

      2:22 *Ky; J5-18,22,23,28

      2:23 Ky; J5-18,22-24,28

      2:23 *Ky; J5-18,22,23,28

      2:24 Ky; J5-18,22-24,28

      2:26 Ky; J5-18,22-24,28

      2:39 Ky; J5-18,22-24,28

      3:4 Ky; J7-15,17,18,22-24,28

      4:8 Ky; J7-18,22-24,28

      4:12 Ky; J7-18,22-24,28

      4:18 Ky; J7-15,20,23,24

      4:19 Ky; J7-18,20,22-24,28

      5:17 Ky; J7-18,22-24,28

      10:27 Ky; J5-18,21-24,28

      13:35 Ky; J7-18,21-24,28

      19:38 Ky; J7-18,21-24,28

      20:37 Ky; J9,11-18,21-24,27,28

      20:42 Ky; J7-18,21-24,28

      JOHANNES

      1:23 Ky; J5-14,16-19,22-24,28

      6:45 Th; J7,8,10,14,17,19,20,22,23

      12:13 Ky; J7-14,16-19,21-24,28

      12:38 Ky; J12-14,16-18,22,23

      12:38 Ky; J7-14,16-20,22-24,28

      APOSTELGESCHICHTE

      1:24 Ky; J7,8,10,22,23

      2:20 Ky; J7,8,10-18,20,22-24,28

      2:21 Ky; J7,8,10-18,20,22-24,28

      2:25 *Ky; J7,8,10-18,20,22,23,28

      2:34 Ky; J7,8,10-18,21-24,28

      2:39 Ky; J7,8,10,17,18,22-24

      2:47 *Ky; J7,8,10

      3:19 *Ky; J13-18,22,23,28

      3:22+ Ky; J7,8,10-18,20,22-24,28

      4:26 *Ky; J7,8,10-18,20,22,23,28

      4:29 Ky; J7,8,10

      5:9 Ky; J7,8,10,13,15-18,22-24

      5:19 Ky; J7,8,10,13,15-18,22-24,28

      7:31 Ky; J11-18,22-24,28

      7:33 *Ky; J11-18,22,23,28

      7:49 Ky; J11-18,20,22-24,28

      7:60 Ky; J17,18,22,23

      8:22+ *Ky; J18,22,23

      8:24+ *Ky; J7,8,10,13,15-18,22,23

      8:25+ *Ky; J7,8,10,17,18

      8:26 Ky; J7,8,10,13,15-18,22-24,28

      8:39 Ky; J13,15-18,22-24,28

      9:31 *Ky; J7,8,10,13,15,16,18,22

      10:33+ *Ky; J17,18,23

      11:21 Ky; J7,8,10,13,15-18,22,23,28

      12:7 Ky; J7,8,10,13,15-18,22-24,28

      12:11 *Ky; J7,8,10,13,15,16,18,23,28

      12:17 *Ky; J7,8,10,28

      12:23 Ky; J7,8,10,13,15-18,22-24,28

      12:24+ *Ky; J7,8,10,23

      13:2 *Ky; J7,8,10,13,15-18,22,23

      13:10 *Ky; J7,8,10,13,15-18,22,23,28

      13:11 Ky; J7,8,10,15-18,22-24,28

      13:12 *Ky; J7,8,10

      13:44+ *Th; J17,22

      13:47 *Ky; J7,8,10,22,23

      13:48+ *Th; J7,8,10,13,15-17,22,23

      13:49 *Ky; J7,8,10,13,15-18,22,23,28

      14:3 *Ky; J7,8,10,15-18,23

      14:23 *Ky; J7,8,10,13,15,16

      15:17 *Ky; J11-18,22,23,28

      15:17 Ky; J7,8,10-18,20,22-24,28

      15:35+ *Ky; J17,18,22,23

      15:36+ *Ky; J7,8,10,17,18,22,23

      15:40+ *Ky; J17,18,22

      16:14 *Ky; J7,8,10,17,18,23

      16:15+ *Ky; J7,8,10

      16:32+ *Th; J7,8,10,17,18,22,23,28

      18:21 *Th; J17

      18:25 *Ky; J7,8,10,13,15,16,24

      19:20+ *Ky; J7,8,10,13,15-18,23

      21:14 *Ky; J7,8,10,17,18,23

      RÖMER

      4:3 *Th; J7,8,10,17,20,22

      4:8 Ky; J7,8,10-18,20,22-25

      9:28 Ky; J7,8,10,13,16,20,25

      9:29 Ky; J7,8,10-18,20,22-24,28

      10:13 Ky; J7,8,10,13-18,22-24,28

      10:16 Ky; J7,8,10,13-18,23

      11:3 Ky; J7,8,10-18,23,25

      11:34 Ky; J7,8,10,13-18,20,22-25,28

      12:11 *Ky; J7,8,10,13,16,18

      12:19 Ky; J7,8,10-18,22-24

      14:4+ *Ky; J18,23

      14:6 Ky; J7,8,10,13,16,18,22,24

      14:6 Ky; J7,8,10,13,16,18,22,24

      14:6 Ky; J7,8,10,13,16,22,24

      14:8 *Ky; J7,8,10,13-16,18

      14:8 *Ky; J7,8,10,13-16,18

      14:8 *Ky; J7,8,10,13-16,18

      14:11 Ky; J7,8,10-18,22-25,28

      15:11 *Ky; J7,8,10-18,20,22,23,25,28

      1. KORINTHER

      1:31 Ky; J7,8,10-14,16-18,22-24,28

      2:16 Ky; J13,14,16-18,22-24,28

      3:20 Ky; J7,8,10-14,16-18,20,22-24,28

      4:4 Ky; J7,8,10,17,18,23,24,28

      4:19 *Ky; J7,8,10,22,23,28

      7:17+ *Ky; J28

      10:9+ *Ky; J18,22,23

      10:21 Ky; J7,8,10,24

      10:21 Ky; J7,8,10,24

      10:22 *Ky; J7,8,10,14

      10:26 *Ky; J7,8,10,11,13,14,16-18,20,22,23,28

      11:32 *Ky; J13,16,18

      14:21 Ky; J7,8,10-14,16-18,22-24,28

      16:7 *Ky; J7,8,10,13,14,16-18,22,23

      16:10 Ky; J7,8,10,13,14,16-18,24,28

      2. KORINTHER

      3:16 Ky; J7,8,13,14,16,22,24,28

      3:17 *Ky; J7,8,13,14,16,28

      3:17 Ky; J7,8,13,14,16,22,24,28

      3:18 Ky; J7,8,13,14,16,22,24,28

      3:18 Ky; J7,8,13,14,16,22,24,28

      6:17 Ky; J7,8,11-14,16-18,22-24,28

      6:18 Ky; J7,8,11-14,16-18,22-24,28

      8:21+ Ky; J7,8,24

      10:17 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      10:18 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      GALATER

      3:6 *Th; J7,8

      EPHESER

      2:21 Ky; J7,8,13,16-18,22-24,28

      5:17+ *Ky; J7,8

      5:19 *Ky; J7,8,13,16,23,28

      6:4 Ky; J7,8,22,24

      6:7 *Ky; J7,8

      6:8 Ky; J22,24

      KOLOSSER

      1:10+ *Ky; J7,8

      3:13+ *Ky; J23

      3:16+ *Th; J7,8,13,14,16,17

      3:22+ *Ky; J18,22,28

      3:23 *Ky; J7,8,17,18,22,23

      3:24 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24

      1. THESSALONICHER

      1:8+ *Ky; J7,8,17,18,22,23

      4:6 Ky; J7,8,17,18,22-24

      4:15 Ky; J7,8,17,18,24

      5:2 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24

      2. THESSALONICHER

      2:2 *Ky; J18,22,23

      2:13+ Ky; J13,16,24

      3:1 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23

      2. TIMOTHEUS

      1:18 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24

      2:19 Ky; J7,8,13,14,16-18,20,22-24,28

      2:19 Ky; J18,22-24,28

      4:14 *Ky; J7,8,13,16-18,22,23

      HEBRÄER

      2:13 *Th; J3,7,8,17,20,22

      7:21 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24,28

      8:2 *Ky; J7,8,13-16,18,22,23

      8:8 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24,28

      8:9 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24,28

      8:10 Ky; J3,7,8,11-18,20,22,24,28

      8:11 *Ky; J3,7,8,11-18,20,22,23,28

      10:16 Ky; J3,7,8,11-18,22-24,28

      10:30 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24,28

      12:5 Ky; J7,8,11-18,20,22-24,28

      12:6 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24,28

      13:6 Ky; J3,7,8,11-18,20,22-24

      JAKOBUS

      1:7 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      1:12+ J7,8,13,16,17

      2:23 *Th; J14,17,20,22

      2:23 Th; J17

      3:9+ *Ky; J18,23,28

      4:10 Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      4:15 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      5:4 Ky; J7,8,11-14,16-18,22-24,28

      5:10 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      5:11 Ky; J7,8,13,14,16,18,22-24,28

      5:11 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      5:14 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22

      5:15 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23

      1. PETRUS

      1:25+ Ky; J7,8,13,14,16-18,20,22,23

      3:12 Ky; J7,8,11-14,16-18,20,22-24,28

      3:12 Ky; J7,8,11-14,16-18,20,22,24,28

      2. PETRUS

      2:9 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      2:11+ Ky; J7,8,13,16-18,22-24

      3:8 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      3:9 Ky; J7,8,13,16-18,22-24,28

      3:10 Ky; J7,8,13,16-18,22-24,28

      3:12+ *Th; J7,8,17

      JUDAS

      5+ Ky; J7,8,11-14,16-18,22,23

      9+ Ky; J7,8,11-14,16-18,22-24,28

      14 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      OFFENBARUNG

      1:8 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      4:8 Ky; J7,8,11-14,16-18,22,24,28

      4:11 *Ky; J7,8,13,14,16,18,28

      11:17 Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      15:3 Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      15:4 Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      16:7 Ky; J13,14,16-18,22,23,28

      18:8+ Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      19:6 Ky; J7,8,13,14,16-18,22-24,28

      21:22 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,23,28

      22:5 Ky; J7,8,11-14,16-18,22-24,28

      22:6 *Ky; J7,8,13,14,16-18,22,24,28

      Nachfolgend findet sich eine Aufstellung der 72 Stellen, an denen der Name „Jehova“ nicht im Haupttext der Christlichen Griechischen Schriften der Neuen-Welt-Übersetzung, sondern lediglich in den Fußnoten erscheint.

      Mat 22:32; Mar 11:10; Luk 1:2; 2:11, 29, 38; 4:4, 18; Joh 5:4; Apg 2:30; 7:30, 37; 10:22; 13:43, 50; 14:25; 19:23; 20:25; 22:17; 26:7; Rö 7:6; 10:17; 11:8; 1Ko 7:17; 10:28; 11:23; Gal 2:6; 3:20; 5:10, 12; Php 4:1, 4, 5, 10, 18; Kol 3:15; 1Th 4:9, 16, 17, 17; 5:27; 1Ti 2:2, 10; 3:16; 4:7, 8; 5:4, 8; 6:2, 3, 6, 11; 2Ti 1:16, 18; 2:14, 22, 24; Tit 2:12; Heb 4:3; 9:20; 10:30; 1Pe 2:13; 3:1, 15; 5:3; 2Pe 1:3; 2Jo 11; Off 11:1, 19; 16:5; 19:1, 2.

      Die Kurzform des Gottesnamens, „Jah“, erscheint in dem griechischen Ausdruck hallēlouiá, einer Transkription des hebräischen halelu-Jáh, „Preiset Jah!“: Off (4mal) 19:1, 3, 4, 6. (Siehe Ps 104:35, Fn.)

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