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  • Geschlechtsregister Jesu Christi
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 1
    • Matthäus gibt an, dass Serubbabel der Sohn Schealtiels war (Mat 1:12), und dies deckt sich auch mit anderen Stellen (Esr 3:2; Ne 12:1; Hag 1:14; Luk 3:27). Doch in 1. Chronika 3:19 wird Serubbabel als der Sohn Pedajas bezeichnet. Offenbar war Serubbabel der leibliche Sohn Pedajas und aufgrund der Schwagerehe der gesetzliche Sohn Schealtiels. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Serubbabel nach dem Tod seines Vaters Pedaja von Schealtiel als dessen Sohn aufgezogen wurde und demzufolge als der Sohn Schealtiels gesetzliche Anerkennung erlangte.

  • Geschlechtsregister Jesu Christi
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 1
    • Tatsächlich weist jedes der beiden Geschlechtsregister (das von Matthäus und das von Lukas) Jesu Abstammung von David aus, das eine über Salomo und das andere über Nathan (Mat 1:6; Luk 3:31). Eine Untersuchung der Listen von Matthäus und Lukas ergibt, dass sie von Salomo und Nathan an getrennt verlaufen, bis sie wieder bei zwei Personen, Schealtiel und Serubbabel, zusammenkommen. Dies kann man auf folgende Weise erklären: Schealtiel war der Sohn Jechonjas; vielleicht heiratete er die Tochter Neris, wurde damit dessen Schwiegersohn und wurde deshalb „Sohn des Neri“ genannt. Es ist aber auch möglich, dass Neri keine Söhne hatte, sodass Schealtiel auch deshalb als sein „Sohn“ zählte. Serubbabel, der wahrscheinlich der wirkliche Sohn Pedajas war, wurde, wie bereits festgestellt, vom gesetzlichen Standpunkt aus als der Sohn Schealtiels gerechnet. (Vgl. Mat 1:12; Luk 3:27; 1Ch 3:17-19.)

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