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  • Ein rätselhafter Traum, der sich auf dich auswirkt
    Erwachet! 1984 | 8. September
    • Ein rätselhafter Traum, der sich auf dich auswirkt

      DER Traum ängstigte und verwirrte ihn. „Das ist nicht mein erster Traum“, dachte zweifellos der König, „und meine Priester, die etwas von Magie verstehen, werden ihn mir deuten. Falls sie die verborgene Bedeutung des Traumes nicht nennen können, werde ich meine Zauberer rufen, damit sie ihn mir erklären. Sollten sie versagen, würden sicherlich meine Astrologen das Geheimnis enträtseln. Aber warum ist dieser Traum so rätselhaft?“

      Das hat sich Nebukadnezar, der König von Babylon, der Herrscher der bedeutenden Weltmacht des sechsten Jahrhunderts v. u. Z., möglicherweise gefragt. Er konnte in seinem ganzen Reich niemand finden, der seinen seltsamen Traum deuten konnte, ausgenommen einen: Daniel, der Gefangene aus Juda. Dieser Anbeter des Gottes Jehova hatte zuvor schon einmal einen Traum Nebukadnezars gedeutet, den niemand anders hatte erklären können (Daniel 2:1-45).

      Aber du fragst dich vielleicht: „Warum sollte mich das interessieren? Träume sind etwas Normales im Leben eines Menschen. Warum sollte es bei diesem anders sein?“ Nun, dieser Traum ist anders. Wieso? Weil er sich nicht nur auf dich, sondern auf jeden auswirkt, der seit 1914 lebt.

      Der Traum des Königs

      Während sich Nebukadnezar in seinem Palast ausruht, träumt er von einem ungewöhnlich großen Baum:

      „Nun begab es sich, daß ich die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett sah, und siehe! ein Baum mitten auf der Erde, dessen Höhe riesenhaft war. Der Baum wuchs heran und wurde stark, und seine Höhe selbst erreichte schließlich die Himmel, und er war bis ans äußerste Ende der ganzen Erde sichtbar. Sein Laub war schön, und seine Frucht war reichlich, und da war Nahrung für alle an ihm. Unter ihm pflegten die Tiere des Feldes Schatten zu suchen, und auf seinen Zweigen wohnten ständig die Vögel der Himmel, und von ihm pflegte sich alles Fleisch zu nähren“ (Daniel 4:10-12).

      Was der König als nächstes in seinem Traum sieht, überwältigt ihn; ein Engel befiehlt mit lauter Stimme:

      „Haut den Baum um, und schneidet seine Zweige ab. Schüttelt sein Laub herunter, und verstreut seinen Fruchtertrag. Die Tiere mögen unter ihm wegfliehen und die Vögel von seinen Zweigen. Seinen Wurzelstock aber laßt in der Erde, nämlich mit einem Band von Eisen und von Kupfer, mitten im Gras des Feldes; und mit dem Tau der Himmel werde er benetzt, und bei den Tieren sei sein Teil unter der Pflanzenwelt der Erde. Sein Herz verändere sich von dem eines Menschen, und es werde ihm das Herz eines Tieres gegeben, und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen. Durch die Verordnung von Wächtern ist die Sache, und durch den Spruch von Heiligen ist die Bitte, damit Lebende erkennen mögen, daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will, und er darüber sogar den niedrigsten der Menschen setzt“ (Daniel 4:13-17).

      Die Bedeutung des Traumes für den König

      Der Traum handelt von Weltherrschaft. Er hat eine zweifache Bedeutung. Die eine betrifft Nebukadnezar. Die andere wirkt sich auf dich aus. Daniel erklärt, was der bis an den Himmel reichende Baum für Nebukadnezar bedeutet: „Du [bist es], o König, denn du bist groß und stark geworden, und deine Größe hat sehr zugenommen und hat bis zu den Himmeln gereicht und deine Herrschaft bis an das äußerste Ende der Erde“ (Daniel 4:22).

      Als nächstes enträtselt Daniel das übrige der Vision des stolzen Königs: Nebukadnezar soll vorübergehend sein Herrscheramt verlieren, und zwar aufgrund einer Krankheit, die bewirkt, daß er sich wie ein grasendes Tier des Feldes verhält. Sieben Jahre wird dieser Zustand anhalten. Doch sind diese „sieben Zeiten“ einmal vorbei, dann wird seine Gesundheit wiederhergestellt werden, und er wird auf seinen Thron zurückkehren. Das wird durch die beiden hemmenden Metallbänder veranschaulicht, die dem Wurzelstock des Baumes angelegt worden sind. Man entferne die Bänder, und sofort wird der Baum wieder sprossen. Der Zweck des Ganzen ist, wie Daniel sagt, zu beweisen, „daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will“ (Daniel 4:23-26).

      Zwölf Monate nachdem der Traum des Königs von Daniel gedeutet worden ist, bewahrheitet er sich: Nebukadnezar verliert plötzlich den Verstand und muß den Thron aufgeben. Sieben Jahre danach wird Nebukadnezars Gesundheit, wiederum getreu den Worten Daniels, wiederhergestellt, und er kehrt mit „außergewöhnlicher Größe“ auf seinen Thron zurück, was ihn veranlaßt, die Worte zu äußern: „Nun lobpreise ich, Nebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König der Himmel, weil all seine Werke Wahrheit und seine Wege Gerechtigkeit sind und weil er die, die in Stolz wandeln, zu erniedrigen vermag“ (Daniel 4:29-37).

      Er hatte die Lektion verstanden. Der allmächtige Gott, Jehova, hat das letzte Wort, wenn es darum geht, zu bestimmen, wer über die Erde herrschen wird und wann. Doch Nebukadnezars Traum war nicht nur für die Menschen in Babylon von Bedeutung. Seine prophetische Bedeutung in bezug auf die Weltherrschaft reicht bis in das 20. Jahrhundert und wirkt sich sogar auf dich aus.

  • 1914 — Warum ein gekennzeichnetes Jahr?
    Erwachet! 1984 | 8. September
    • 1914 — Warum ein gekennzeichnetes Jahr?

      WO WARST du im Jahre 1914? Antwortest du vielleicht: „Ich lebte damals noch gar nicht.“? Doch einige Millionen Menschen können sich heute noch an das Jahr 1914 erinnern.

      Maria, die an der Nordostküste der Vereinigten Staaten lebte, stand 1914 kurz vor dem Abschluß der High-School, wo sie unter anderem auch Deutsch lernte. Sie wollte Lehrerin werden. Im Sommer jenes Jahres, bevor sie auf die Universität ging, war sie auf den Feldern ihres Vaters, der eine Farm hatte, damit beschäftigt, Würmer von den reifenden Tomaten abzulesen. Zur gleichen Zeit wurde auf der anderen Seite des Erdballs, in Sarajevo, der österreichische Erzherzog von der Kugel eines Mörders tödlich getroffen. Das löste den Ersten Weltkrieg aus. Als Maria davon erfuhr, dachte sie: „Es ist tatsächlich so weit gekommen! Genau das, was die Bibelforscher vorhergesagt haben, ist eingetroffen; 1914 ist bestimmt ein gekennzeichnetes Jahr!“

      Maria war nicht die einzige, die so über die Weltereignisse dachte. Am 30. August 1914 erschien auf der Seite 4 im Sonntagsblatt der führenden New Yorker Zeitung The World die auffallende Schlagzeile: „Das Ende aller Königreiche im Jahre 1914“. „Der Ausbruch des schrecklichen Krieges in Europa hat eine außergewöhnliche Prophezeiung erfüllt“, hieß es in diesem Hauptartikel. „Während der vergangenen fünfundzwanzig Jahre haben die ‚Internationalen Bibelforscher [Jehovas Zeugen]‘, die am besten als ‚Millennium-Tagesanbruch-Leute‘ bekannt sind, durch ihre Prediger und durch die Presse der Welt verkündet, daß der Tag der Rache, der in der Bibel prophezeit ist, im Jahre 1914 anbrechen werde. ‚Blickt nach dem Jahre 1914 aus!‘ ist der Ruf von Hunderten reisender Evangelisten gewesen, die als Vertreter dieses befremdenden Glaubens landauf, landab zogen und die Lehre verkündigten, daß das ‚Königreich Gottes herbeigekommen‘ sei.“

      Ganz gleich, ob du 1914 schon am Leben warst oder nicht, so sollte dich dieses Jahr an mehr erinnern als nur an ein sich aufrollendes Kalenderblatt, das mit der Zeit schon vergilbt ist, oder an eine Schlagzeile auf einer zerknitterten Zeitschriftenseite. Es ist ein bedeutungsvolles Jahr gewesen, das dein Leben heute berührt.

      Warum ist 1914 ein gekennzeichnetes Jahr?

      Wieso wußten Jehovas Zeugen mehr als 30 Jahre im voraus, daß 1914, was die Herrschaft Gottes betrifft, ein wichtiges Jahr sein würde? Sie verstanden damals zwar noch nicht die volle Bedeutung der Ereignisse, die eintreten sollten, doch wurde in der englischen Ausgabe des Wachtturms vom Dezember 1879 auf das Jahr 1914 als ein gekennzeichnetes Jahr in der biblischen Prophetie hingewiesen. Die englische Ausgabe des Wachtturms vom März 1880 brachte Gottes Königreichsherrschaft mit dem, was Jesus Christus als die „bestimmten Zeiten der Nationen“ oder die „Zeiten der Heiden“ bezeichnete, in Verbindung (Lukas 21:24, Menge). In dieser Ausgabe hieß es: „Die ‚Zeiten der Heiden‘ dauern bis 1914, und das himmlische Königreich wird erst dann die volle Macht erlangen.“

      Was ist mit den „Zeiten der Heiden“ oder den „bestimmten Zeiten der Nationen“ gemeint? Und welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen Zeiten und Gottes Königreich? Um diese Fragen zu beantworten, sehen wir uns Jesu Worte etwas näher an. Er sagte: „Jerusalem wird von den Nationen [Heiden] zertreten werden, bis die bestimmten Zeiten der Nationen [Heiden] erfüllt sind“ (Lukas 21:24).

      Was ist mit „Jerusalem“ gemeint? Es bezieht sich auf Gottes Königreich. Wieso wissen wir das? Die Nation Israel war vom Jahre 1513 v. u. Z. bis zum ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung Gottes auserwähltes Volk (2. Mose 19:6; Matthäus 23:37, 38). Jehova organisierte sie und brachte sie unter eine theokratische Regierung, eine Gottesherrschaft die als Vorbild dienen sollte. Jerusalem wurde die Hauptstadt. Hier saßen die von Gott ernannten Könige aus der Linie Davids ‘auf dem Thron Jehovas’. Sie herrschten als Könige für Jehova (1. Chronika 29:23; 2. Chronika 9:8). In der Cyclopaedia von M’Clintock und Strong wird gesagt: „Jerusalem war die Residenz des Königs von ganz Israel geworden; und der Tempel, oft ‚das Haus Jehovas‘ genannt, stellte gleichzeitig die Residenz des Königs der Könige dar, des Oberhauptes des theokratischen Staates.“

      Wann und wie wurde Jerusalem von den Heiden zertreten? Das Zertreten begann im Jahre 607 v. u. Z. Wie? Durch das plötzliche Ende der davidischen Dynastie. König Zedekia wurde entthront, und die Stadt Jerusalem wurde von den eindringenden Babyloniern, die unter dem Befehl Nebukadnezars standen, zerstört. In Hesekiel 21:26, 27 sagte die Bibel diese Unterbrechung der davidischen Königslinie voraus, wenn sie erklärt: „Hebe ab die Krone. ... es wird gewißlich niemandes werden, bis der kommt, der das gesetzliche Recht hat, und ihm will ich es geben.“ Gottes Herrschaft war in seiner Macht eingeschränkt, bis „die bestimmten Zeiten der Nationen“ enden würden. Somit waren die „Zeiten der Heiden“ eine Zeitspanne, in der die Nationen herrschten, ohne daß Jehova Gott eine Regierung auf der Erde hatte, die seine Herrschaft vertrat.

      Als die „Zeiten der Heiden“ endeten, wollte Jehova die Macht zu herrschen dem geben, „der das gesetzliche Recht hat“, nämlich Jesus Christus. Deshalb kennzeichnet das Jahr 1914 die Zeit, wo Christus als König in Gottes himmlischem Königreich zu herrschen begonnen hat, und da sich seine Herrschaft bis in unsere Zeit erstreckt, wirkt sie sich auch auf dich aus.

      Wie kam man in der Chronologie auf das Jahr 1914? Die englische Ausgabe des Wachtturms erklärt dies in ihrer Ausgabe vom Juni 1880 wie folgt: „Die lange Zeitspanne von 2 520 Jahren und ... die bitteren Erfahrungen unter der Herrschaft der wilden Tiere (menschlicher Regierungen, Dan. vii) werden deutlich in Dan. iv durch die ‚sieben Zeiten‘ Nebukadnezars und seine bittere Erfahrung unter den wilden Tieren dargestellt.“ Wir müssen also zu dem rätselhaften Traum des babylonischen Königs zurückkehren, um durch seine chronologischen Hinweise auf das Jahr 1914 zu kommen.

      Ein prophetischer Überblick

      Jehova hat seinen Dienern mittels seiner Propheten stets einen prophetischen Überblick gegeben, nach dem sie sich richten konnten. In Amos 3:7 heißt es: „Denn der Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.“ Vor 4 000 Jahren war zum Beispiel Noah Gottes besonderer Bote. Jehova sagte Noah warnend voraus, daß eine Vernichtung durch Wasser über die damalige böse Welt kommen sollte (1. Mose 6:3; 7:4). Was geschah, diente gleichzeitig als Vorbild für eine zukünftige Vernichtung der Gottlosen während der unsichtbaren „Gegenwart des Sohnes des Menschen“, Jesus Christus (Matthäus 24:37-39). So sollte es nicht ungewöhnlich erscheinen, daß das, was Daniel über Nebukadnezars Weltherrschaft aufzeichnete — sein Sturz und seine Rückkehr zur Macht —, auch im kleinen Änderungen in bezug auf die theokratische Weltherrschaft durch Gottes ernannten König veranschaulichte.

      Was stellen wir fest, wenn wir das in Daniel 4:10-17 beschriebene prophetische Vorbild näher untersuchen? Der gigantische, zum Himmel aufragende Baum stellt die göttliche Herrschaft dar. Der Baum wurde gefällt, als im Jahre 607 v. u. Z. Gottes Königreich, das Königreich Juda, mit seiner Hauptstadt Jerusalem, gestürzt wurde. Als „sieben Zeiten“ einer tierähnlichen Herrschaft durch die Nationen verstrichen waren, wurden die beiden hemmenden Bänder aus Metall gelöst, und die göttliche Herrschaft wurde wiederhergestellt, als Jesus Christus im Jahre 1914 als König in Gottes himmlischer Regierung zu herrschen begann.

      Ein Tag für ein Jahr

      Wieso wissen wir, daß die „sieben Zeiten“ 2 520 Jahre ausmachen? Man geht bei der Berechnung ähnlich vor wie C. T. Russell, der erste Präsident der Watch Tower Society, dessen Berechnung im Jahre 1877 in dem Buch Die drei Welten veröffentlicht wurde, dessen Mitautor er war: Aus Offenbarung, Kapitel 12, Vers 6 und 14 erfahren wir, daß 1 260 Tage gleichbedeutend sind mit ‘einer Zeit [d. h. 1 Zeit] und Zeiten [d. h. 2 Zeiten] und einer halben Zeit’ oder insgesamt 3 1⁄2 Zeiten. So würde „eine Zeit“ 360 Tagen entsprechen. „Sieben Zeiten“ würden sich dann auf 360 × 7 oder auf insgesamt 2 520 Tage belaufen. Wenn wir nun gemäß der biblischen Regel einen Tag für ein Jahr rechnen, sind die „sieben Zeiten“ 2 520 Jahre (4. Mose 14:34; Hesekiel 4:6). Daher dauern die „sieben Zeiten“, die „Zeiten der Heiden“, von 607 v. u. Z. bis 1914 u. Z.

      Wieso können wir annehmen, daß Nebukadnezars prophetischer Traum von dem Baum bis in unser 20. Jahrhundert hineinreicht und sich an Gottes Königreich erfüllt? E i n Grund ist folgender: Bei vielem im Buch Daniel handelt es sich um Prophezeiungen, die sich erst nach der Lebenszeit Daniels an Weltmächten und an Gottes Königreich erfüllen sollten. Lies zum Beispiel Daniel, Kapitel 2. Hier wird ein aus verschiedenen Metallen bestehendes Standbild beschrieben, das aufeinanderfolgende Weltmächte darstellt und dann zu Staub zermalmt wird. Wodurch? Durch Gottes Königreich! (Daniel 2:44). Oder lies Daniel, Kapitel 7, wo aufeinanderfolgende Weltmächte von wilden Tieren dargestellt werden, die aus dem Meer aufsteigen und schließlich durch e i n e Herrschaft ersetzt werden. Durch welche? Durch Gottes Königreich! (Daniel 7:14). Oder lies Daniel, Kapitel 11 und 12. In diesen Kapiteln ist von einem König des Nordens und einem König des Südens die Rede; beide messen ihre Kräfte im Kampf um Weltherrschaft, bis sie durch die Hand des Fürsten Michael eine Niederlage erleiden (Daniel 12:1). Wer ist dieser Michael? Jesus Christus, der Herrscher im Königreich Gottes.

      Das Jahr 1914 ist somit aus guten Gründen ein gekennzeichnetes Jahr. Es signalisierte den Beginn der gerechten Herrschaft, die durch Gottes Königreich über die Erde ausgeübt wird. Es deutete auf den Untergang der Bösen hin und auf die „letzten Tage“ des gegenwärtigen gottlosen Systems der Dinge (2. Timotheus 3:1). Es signalisierte, daß der Beginn einer paradiesischen Erde nahe bevorsteht.

      Doch es gibt noch weitere Gründe, warum 1914 ein gekennzeichnetes Jahr ist, das sich auf dich auswirkt. Sie werden in den folgenden Ausgaben der Zeitschrift Erwachet! behandelt.

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