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g82 22. 6. S. 19-23

Mein Leben als eingeborene Australierin

Von Janet Strange erzählt

WENN ich an meine Kindheit zurückdenke, so erinnere ich mich noch gut an die Zeit, wo ich mit meiner Mutter in der wasserlosen Nullarborebene (Südaustralien) wohnte. Für Weiße ist die Nullarborebene eine unwirtliche Gegend (Nullarbor bedeutet „kein Baum“). Für mich aber war es die Heimat.

Ich war die jüngste von vier Töchtern. Von meinen Stammesangehörigen wurde ich Nabonangu genannt, aber der Missionar unserer Kirche nannte mich Janet. Wir Kinder gingen mit der Mutter täglich auf Nahrungssuche. Wir sammelten wilde Beeren und jagten kleine Tiere. Einer Eidechse, die einen Baumstamm hinauflief, konnten wir buchstäblich hinterherlaufen, indem wir — zusammengekrümmt und uns mit Händen und Füßen an der Rinde festkrallend — hinaufkletterten. Wir konnten mit Leichtigkeit Tierlaute oder Vogelstimmen nachahmen und die Spur einer Eidechse verfolgen.

Das Fährtenlesen lehrte uns unsere Mutter, indem sie eine Eidechse losließ, deren Fährte wir dann folgen mußten. Darauf verstand ich mich gut, und ich konnte sogar sagen, ob ein Tier in Eile war oder nicht. Doch so gut wie Mama konnte ich es nicht. Ich weiß noch, wie sie einmal, als wir ein anderes Lager besuchten, sagte: „Soundso ist hier.“ Sie kannte seine Tritte unter den vielen anderen heraus, aber ich konnte keinen Unterschied sehen.

Die Wasserversorgung war immer ein Problem. Wir erhielten uns aber am Leben, indem wir uns Wasserlöcher und sumpfige Stellen merkten, den Tau von den Bäumen schüttelten, das Wasser auffingen, das sich in Astgabeln angesammelt hatte, oder die Wurzeln des Känguruhbaumes (Kasuarine) anzapften.

Wir pflegten unser Land — aber anders als die Weißen. Wir waren bestrebt, mit dem Land zu leben; sie schienen von dem Land zu leben. Man lehrte uns zu erhalten, nicht zu zerstören. Wir hätten nie ohne guten Grund einen Baum gefällt oder einen Ast abgebrochen. Auch bemühten wir uns, die Vermehrung der einzelnen Arten von Lebewesen zu fördern und ihr Aussterben zu verhüten. In schlechten Zeiten zum Beispiel streuten manche Stämme Körner für die wilden Truthühner.

Die Eingeborenenstämme führten ein Wanderleben. Sie durchstreiften riesige Gebiete, wobei sie das Klima, das Wetter, die Jahreszeiten, die Wanderungen des Wildes und die Reife der Wildfrüchte berücksichtigen mußten. Unser Leben hing davon ab, daß wir ständig umherzogen. Auf der Wanderung gingen die Männer voraus, und die Älteren sowie die Frauen und Kinder folgten hinterher.

Die Mütter stillten ihre Kinder bis zu sechs Jahren. In Zeiten großer Dürre kam es bei einigen Stämmen vor, daß Schwangere ihr Kind mit Hilfe von bestimmten Kräutern abtrieben, da ihnen — im Gegensatz zu anderen Volksgruppen — keine milchgebenden Tiere zur Verfügung standen. Aus dem gleichen Grund wurde, wenn eine Mutter starb, ihr Baby meistens getötet. Ebenso erging es vielfach mißgestalteten Kindern oder bei der Geburt von Zwillingen einem der beiden. So war es leider.

Die Eingeborenenkinder waren abgehärtet. Sie mußten so sein, um am Leben zu bleiben. Sobald sie alt genug waren, erhielten sie bestimmte Aufgaben. Alle Angehörigen des Stammes trugen etwas: die Mädchen die kleinen Kinder und die Jungen die Speere und die Grabstöcke.

Die „Zivilisierung“ meines Volkes

Als ich ungefähr fünf Jahre alt war, traten Änderungen in meinem Leben ein. Die Regierung hatte unser Stammesgebiet für Atombombenversuche ausgewählt. Dadurch waren wir gezwungen, weiter südlich zu ziehen. In den darauffolgenden Jahren waren wir immer mehr auf die Hilfe kirchlicher Missionen angewiesen, von denen wir Tee, Mehl und Gemüse erhielten. Man bemühte sich, viele Kinder, besonders die, die einen weißen Vater hatten, zu „zivilisieren“ und zu schulen. Dazu gehörte auch ich.

Als meine Mutter davon erfuhr, war sie bereit, mich schulen zu lassen, aber nicht in einer Missionsschule. Die Kinder, die diesen Vorzug genossen, wurden nämlich oft von ihren Eltern weggenommen und kamen in diese Schulen, wo sie lesen und schreiben lernen und in den Glaubensansichten einer bestimmten Religionsgemeinschaft unterwiesen werden sollten. Da man glaubte, der Kontakt mit den Eltern und ihr Einfluß könnten diesem Vorhaben entgegenwirken, nahm man die Kinder manchmal einfach weg. So erging es einer meiner älteren Schwestern, und meine Mutter wollte nicht, daß es mir ebenso erginge. Manchmal entwichen solche Kinder aus der Missionsstation, und dann kamen Männer, die sie suchten, oder man ließ sie durch die Polizei suchen. Wenn daher irgendein Fremder in unser Lager kam, sagte mir Mama, ich solle mich unter einer Wolldecke verstecken, wo ich kaum zu atmen wagte, bis man wußte, was der Fremde wollte.

Um diesem Problem zu entgehen, gab Mama mich einer freundlichen weißen Frau in Pflege, die sich schon anderer Eingeborenenkinder angenommen hatte. Sie hatte sie lesen und schreiben gelehrt, war aber dafür, daß die Kinder mit den Eltern in Kontakt blieben. Als ich 12 Jahre alt war, starb jedoch diese ältere Dame. Mama weinte.

Mama wollte nicht, daß ich das, was ich bis dahin gelernt hatte, wieder vergaß. Ich durfte daher zu einer anderen weißen Familie gehen, die in Port Augusta wohnte. Diese Familie war unserem Volk gut bekannt. Als ich dort ankam, studierte die Frau des Hauses mit Jehovas Zeugen die Bibel. Ich saß dabei und hörte zu und begann dann, die Frau zu den Zusammenkünften zu begleiten, die im Königreichssaal stattfanden. Später begann ich, die Bibel selbst zu studieren, und noch später wurden wir Zeugen Jehovas.

Einige Zeit danach wurde ich Fürsorgerin unter den Eingeborenen. Dann wurde mir eine Ausbildung am Institute of Technology angeboten, aber ich lehnte ab. Ich hatte damals eine andere Art „Fürsorgearbeit“ im Sinn. Als getaufter Diener Jehovas verlegte ich mich voll und ganz auf die biblische Lehrtätigkeit. Bei dieser Tätigkeit zog ich von Ort zu Ort, führte also wieder ein Wanderleben, aber auf eine viel bessere Art und Weise. Da ich die Lebensweise der Eingeborenen sowie ihre Sprachen und ihre Probleme gut kannte, konzentrierte ich mich hauptsächlich auf sie.

„Traumzeit“

Das meiste, was ich bis jetzt berichtet habe, stammt aus meinem eigenen Gedächtnis. Die Eingeborenen Australiens haben aber noch ein anderes Gedächtnis, eine Art „Stammesgedächtnis“, das einige „Traumzeit“ nennen. Dazu gehören Stammesgeschichte, Bräuche und Folklore. Ein Sprichwort lautet: „Wer sein Träumen verliert, ist selbst verloren.“

Dieses „Träumen“ schließt oft Geschichten von einem alten Vorfahren ein, der durch das Land gezogen sein und diesem seine heutige Gestalt gegeben haben soll. Das mag erklären, warum ein australischer Eingeborener außerhalb seines Gebietes oder „Landes“ ziemlich verloren sein kann. Er liebt sein „Land“ und fühlt sich wohl und glücklich, wenn er dort ist, weil er, wie er glaubt, nur dort wirklich eins ist mit seinen Ahnen. Die „Traumzeit“ wird durch Gesang und tänzerisch-dramatische Handlungen — Korroboris genannt —, die bei besonderen Versammlungen vorgeführt werden, von einer Generation zur anderen überliefert. Viele Eingeborene halten heute noch an diesen Überlieferungen fest.

Unsere Sprachen

Trotz der etwa 300 verschiedenen Sprachen (die, wie es heißt, alle von einer herstammen) können sich die Stämme der Eingeborenen ganz gut verständigen. Einige bedienen sich dabei der sogenannten hieroglyphisch-geometrischen Schrift. Unsere Grammatik ist kompliziert.

Ein Anthropologe schrieb: „Mit ihrem Verb ,sein‘ können sie viel mehr ausdrücken als wir Weißen mit unserem. Es vereinigt die Vollkommenheit des lateinischen und des sächsischen Verbs mit den Verben der keltischen Sprachen und sagt weit mehr aus als diese alle.“ Über unsere Zeichensprache schrieb er: „Sie hat sich so weit entwickelt, daß sie zu einer lebensfähigen Alternative zur gesprochenen Sprache geworden ist; sie ist das Ergebnis einer ausgeklügelten intellektuellen Entwicklung, wie sie sonst bei Systemen menschlicher Verständigung verhältnismäßig selten zu finden ist.“ Wir benutzen die Zeichensprache zur Verständigung mit anderen Stämmen und auf der Jagd, wo es wichtig ist, sich still zu verhalten.

Eine traurige Geschichte

Abgesehen von dem, was ich aus Erfahrung, im Unterricht und durch die „Traumzeit“ unseres Stammes gelernt hatte, eignete ich mir nun noch auf eine andere Art Kenntnisse an — durch meine Liebe zur Lektüre. Aus Büchern erfuhr ich, welche Erfahrungen mein Volk in der Vergangenheit mit den Weißen gemacht hatte; es war nicht schön zu lesen. Ich las von Kapitän Cook, der im Jahre 1770 in der Botany Bay mit seinem Schiff landete, weil er am Ufer hatte Rauch aufsteigen sehen. Dieses einsame Rauchsignal vertrat schätzungsweise 300 000 Eingeborene, die damals ein ausgefülltes und verhältnismäßig glückliches Leben führten. Heute, nach 200 Jahren, ist ihre Zahl auf 50 000 vollblütige und 150 000 halbblütige Eingeborene zurückgegangen. Und die anderen? Das gehört eben zu der traurigen Geschichte.

Unter „zivilisiert“ versteht man, gesittet und höflich zu sein und Gewalttat und Verbrechen zu verabscheuen. Wir waren meiner Ansicht nach zivilisiert. Jeder Stamm hatte seine Gebiete und respektierte die Grenzen der anderen. Wir waren an unserem Land interessiert; wir trieben keinen Raubbau. Von Zeit zu Zeit trafen sich die Stämme, um Güter auszutauschen, um sich zu informieren und um Ehen zu vereinbaren.

Jene ersten Siedler betrachteten uns aber nicht als zivilisiert. Mit dem Gewehr und einem unzulänglichen Verständnis der Bibel versuchten sie, uns ihre Vorstellung von Zivilisation aufzuzwingen — Besitz, Abgrenzung und Bebauung des Landes, etwas, was uns Eingeborenen völlig fremd war. Wir hatten aber guten Grund für unsere eigenen Methoden. Das geht aus den Worten von Frau M. Bennet, Mitglied des Council of Aboriginal Rights (Rat für die Rechte der Eingeborenen), hervor. Sie schrieb:

„Es gibt keine einheimischen Tiere, die domestiziert werden können, und es gibt keine einheimischen Pflanzen, die zu Nahrungszwecken angebaut werden können. Känguruhs können weder in Herden gehalten noch zum Pflügen gebraucht werden. Würde man eine junge Pinie in das fruchtbare Queensland bringen und dort einpflanzen, könnte man nicht erwarten, noch zu seinen Lebzeiten Nüsse zu ernten. Auch könnte man in Zentralaustralien mit 127 mm Niederschlägen (und oft sogar noch weniger) keinen Glückskleefarn anbauen. Unter diesen Einschränkungen konnten die Menschen unmöglich Hirten, Landwirte oder Städtebauer werden.“

Da die mit dem Schiff eingetroffenen Neuankömmlinge die Grenzbestimmungen unserer Stämme verletzten, leisteten wir Widerstand. Deshalb ging man dann von Küste zu Küste und von Meer zu Meer immer grausamer gegen uns vor. Gewehre und Speere waren gegeneinander gerichtet, und eine Menschenrasse wurde fast gänzlich ausgelöscht.

Auf diese Weise wurde das ganze Land übernommen. Im Namen des Fortschritts, der Entwicklung und der Zivilisation fielen unsere Wälder der Axt des Holzfällers zum Opfer, und die unerläßlichen Niederschläge wurden immer geringer. Ausländische Tiere mit harten Hufen — Millionen von Rindern und Schafen — verdrängten das Känguruh mit seinen weichen Pfoten. Sie zertrampelten den lockeren Mutterboden, was zur Bildung von Sanddünen beitrug. Chemische Düngung brachte Rekordernten, schädigte aber die Ökologie. Tiere, die für Australien und die übrige Welt etwas Besonderes sind, hat man beinahe oder vollständig ausgerottet. Riesige Erz-, Bauxit- und andere Bergwerke verunstalten die Landschaft, und ihre Aufbereitungsanlagen verunreinigen den Boden, das Wasser und die Luft.

Das alles hat dazu geführt, daß die Ureinwohner in Missionsstationen und andere Siedlungen gepfercht wurden oder in Wohnbaracken in den Randgebieten der Städte leben. Sozusagen als letzte Demütigung gestattet man uns heute, ins Wirtshaus zu gehen und mit der Erlaubnis des Besitzers die uns vom Staat zugeteilte Menge zu trinken. Auch gelten wir nun durch ein Gesetz als Bürger eines Landes, das wir schon lange vor den Urhebern dieses Gesetzes bewohnt haben.

Eine hoffnungsvolle Zukunft

Bis zu einem gewissen Grad spielte bei der eben geschilderten Entwicklung auch die Religion eine Rolle, denn die Siedler waren bestrebt, mein Volk zu „zivilisieren“ und angeblich zu christianisieren. Kannst du dir daher denken, wie ich empfinde, wenn ich in meiner Bibel lese, daß in „Babylon der Großen“, dem Weltreich der falschen Religion, „das Blut ... von all denen gefunden [wurde], die auf der Erde hingeschlachtet worden sind“? (Offb. 18:2, 24). Und kannst du dir meine Reaktion vorstellen, wenn ich dann von ihrem nahe bevorstehenden Ende lese, das Christus Jesus herbeiführen wird? Oder verstehst du meine Freude, wenn ich lese, daß durch sein Königreich die ganze Erde eine gerechte, liebevolle Regierung erhalten wird? Bist du überrascht, zu erfahren, daß ich eifrig bemüht bin, diese erfreuliche Botschaft anderen mitzuteilen? (Offb. 18:20).

Heute ist mein Volk entwurzelt, und sein Leben scheint ohne Zweck und Ziel zu sein. Übermäßiger Alkoholgenuß, Streitigkeiten und Schlägereien sind häufige Erscheinungen. Wir gehören nicht mehr der Vergangenheit an, haben aber auch keinen zufriedenstellenden Platz in der Gegenwart. Doch viele von uns haben eine sichere Hoffnung für die Zukunft: die Hoffnung, bald „die Offenbarung der Söhne Gottes“ zu sehen, die Zeit, in der die ganze menschliche Schöpfung — weiße Australier und Ureinwohner, ja Angehörige aller Rassen — „von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“ unter der Herrschaft des Königreiches Gottes (Röm. 8:18-21).

Ich möchte meine Stammesangehörigen mit dieser wunderbaren Hoffnung bekannt machen. Als eingeborene Australierin fühle ich mich dazu geeignet, denn verständlicherweise dauert es ziemlich lange, bis Eingeborene zu Weißen Vertrauen haben. In den vergangenen Jahren haben viele opferbereite weiße Diener Jehovas, wie Des Paterson, Colin Maples und Ben Brickell, große Strecken zurückgelegt, um Angehörigen meines Volkes diese Hoffnung zu übermitteln. Es gäbe viel zu erzählen über die Entbehrungen, die diese Tätigkeit für sie mit sich brachte, und über ihre Erlebnisse mit den vielen dankbaren Menschen, die jeweils zusammenkamen, um die Botschaft von Gottes Königreich zu hören. Wir, mein Mann und ich, haben den Wunsch, das vor Jahren begonnene Werk fortzusetzen.

Im ganzen Land gibt es Angehörige meines Volkes, die die Wichtigkeit der Königreichsbotschaft erkennen und entsprechend reagieren. Sie stellen fest, daß sowohl die weißen als auch die eingeborenen Australier und die meisten übrigen Menschen im Irrtum sind, wenn sie denken, Australien gehöre den Eingeborenen, weil sie es ursprünglich entdeckten, oder den Weißen, weil sie es eroberten. Keine der beiden Ansichten ist richtig. Es gehört Jehova Gott, weil er der Schöpfer ist (Offb. 4:11).

Jehova allein hat das Recht zu sagen, wem Australien und alle übrigen Länder der Erde gehören. Ich freue mich, daß unsere Eingeborenen unter denen vertreten sind, die diese Wahrheit erkannt haben.

[Herausgestellter Text auf Seite 21]

Wir waren bestrebt, mit dem Land zu leben; die Weißen schienen von dem Land zu leben.

[Herausgestellter Text auf Seite 21]

Wir benutzen die Zeichensprache zur Verständigung mit anderen Stämmen und auf der Jagd.

[Herausgestellter Text auf Seite 22]

Man ging immer grausamer gegen uns vor. Gewehre und Speere waren gegeneinander gerichtet, und eine Menschenrasse wurde fast gänzlich ausgelöscht.

[Bilder auf Seite 20]

Einheimische Tiere Australiens

Känguruh

Schnabeltier

Wombat

Koala

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