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  • Wann ist Haß etwas Gutes — ein Schutz?
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1971
w71 15. 2. S. 116-119

Wann ist Haß etwas Gutes — ein Schutz?

EINE Mutter im mittleren Alter steckte im Supermarkt eine Dose Sardellen in die Tasche, ohne sie zu bezahlen. Gleichzeitig warf ihr Mann in eine Parkuhr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Metallstück statt einen Groschen. Am selben Tag ging die Tochter der beiden unter dem Vorwand, krank zu sein, früher von der Arbeit nach Hause. Was hältst du von solchen Methoden? Findest du sie gut, oder haßt du sie?

Diese Dinge mögen als geringfügig erscheinen. Sind sie es aber wirklich? Ozeane bestehen aus einzelnen Wassertropfen. Und ein kleiner Funke kann einen Wald entzünden. Eine kleine Verfehlung hat schon oft ein großes Unglück verursacht. Jesus Christus sagte: „Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.“ (Luk. 16:10) Verfehlungen — sie mögen noch so geringfügig sein — sollten also nicht entschuldigt, sondern als eine schwerwiegende Sache betrachtet werden, denn sie sind ein Zeichen moralischer Schwäche.

Im allgemeinen erkennt man die Schlechtigkeit einer Verfehlung — ob sie nun geringfügig oder schwerwiegend ist —, sobald man selbst davon betroffen worden ist. Dann schmerzt es. Man bekommt es am eigenen Leib zu spüren. Angenommen, die Mutter, die die Sardellen entwendete, käme nach Hause und stellte fest, ihr Fernsehgerät sei gestohlen, der Vater bemerkte, ihm habe jemand zu wenig Geld herausgegeben, oder der Verlobte der Tochter würde Krankheit vorschützen, um mit einem anderen Mädchen auszugehen, so würde das bei diesen Leuten einen Sturm der Entrüstung auslösen. Der Unterschied läge natürlich darin, daß sie in diesem Falle selbst die Opfer wären.

Wenn wir von den vielen Schlechtigkeiten hören, die in der Welt verübt werden — von der Unehrlichkeit, den Betrügereien, den Diebstählen, den Fällen von Unzucht und Ehebruch, von den Gewalttaten und Morden —, wird uns der Gedanke, daß wir selbst oder einer unserer Angehörigen das Opfer hätte sein können, helfen, den richtigen Standpunkt einzunehmen. Und sollten wir versucht sein, selbst ein Unrecht zu begehen, dann wäre es gut, wir würden uns fragen, wie uns zumute wäre, wenn dieses Unrecht uns oder einem unserer Angehörigen zugefügt würde.

Betrachtet man die Sache von dieser Seite, so kann man besser verstehen, warum Gott gebietet: „Die ihr Jehova liebet, hasset das Böse!“, warum der Apostel Paulus uns dringend empfiehlt: „Verabscheut das Böse“, und warum der Psalmist sagte: „Ich [hasse] jeden Lügenpfad. Lüge hasse und verabscheue ich.“ (Ps. 97:10; Röm. 12:9; Ps. 119:104, 163) Denkst du auch so über das Böse wie der Apostel und der Psalmist? Haßt du das Böse?

DIE FALSCHE UND DIE RICHTIGE ART HASS

Das Wort „Haß“ hat verschiedene Bedeutungen. Es bedeutet unter anderem „feindliche Gesinnung“, „anhaltender Groll“, oft begleitet von der bösen Absicht, den Gegenstand des Hasses zu schädigen. Dieser Haß ist eine falsche Art Haß. Er beruht auf einem schlechten Beweggrund. Er stammt vom Teufel, wird häufig im Innern verwirrter und enttäuschter Menschen genährt und ist stets unangebracht. Die Geschichte der vom Teufel beherrschten Menschheit berichtet von unzähligen mit Gewalttat und Blutvergießen verbundenen Haßausbrüchen. Manchmal waren nur einzelne davon betroffen, manchmal dagegen stürzten Anarchie und Revolution ganze Nationen ins Unglück. Häufig wurde durch den in internationalen Kriegen entfachten Haß das Leben Tausender Unschuldiger ausgelöscht.

Das Wort „Haß“ kann aber auch „heftige Abneigung“ bedeuten. Dieser Haß sucht das Gehaßte nicht zu schädigen, sondern ist bestrebt, es zu meiden wie etwas, was man verabscheut, weil man dagegen eine Abneigung hat. Diese Art Haß ist, sofern sie sich gegen das Böse richtet, angebracht.

Diese Art Haß entspricht dem Haß, den Jehova, der Gott der Gerechtigkeit, empfindet. Er haßt das Böse nicht, weil er irgendwie enttäuscht worden wäre, und er bringt seinen Haß auch nicht durch unbeherrschte, ungestüme oder gewalttätige Handlungen zum Ausdruck. Gottes Haß beruht auf Grundsätzen. Ein solcher Haß ruft keine Störung des Herzensfriedens hervor und verursacht keine Magengeschwüre. Er besteht in einer heftigen Abneigung oder einem Widerwillen gegen das Böse, in einem tiefen Abscheu oder einem ausgesprochenen Ekel davor. In diesem Sinne zu hassen bedeutet, das Böse zu verabscheuen oder einen Ekel davor zu empfinden, weil es gegen das, was recht ist, verstößt, Schaden stiftet und Lieblosigkeit verrät. — Spr. 6:16-19.

WARUM DAS BÖSE HASSEN?

Vor allem, weil Jehova das Böse haßt. Das allein sollte für einen jeden von uns Grund genug sein, das Böse ebenfalls zu hassen. Wenn ein liebevoller und sehr kluger Vater es ablehnt, giftige Pilze zu essen, sollte dies für seinen kleinen Jungen Grund genug sein, sie ebenfalls zu verschmähen. Und wenn sein Vater ihm verbietet, solche Pilze zu essen, dann hat er als gehorsamer Junge, der seinen Vater liebt, doppelt Grund, sie zu verachten. Er gehorcht nicht nur, weil er weiß, daß er krank würde, wenn er seinem Vater nicht gehorchte, sondern er gehorcht, weil er seinen Vater von Herzen liebt.

Ein weiterer, sehr wichtiger Grund, jede unrechte Handlung zu hassen, sind die daraus entstehenden Folgen. In den Sprüchen heißt es: „Der Böse wird nicht für schuldlos gehalten werden.“ (Spr. 11:21) Die Männer und Frauen, die vor der Flut der Tage Noahs lebten, entgingen den Folgen ihrer bösen Handlungen nicht; nur die acht, die das Böse haßten, blieben am Leben. (1. Mose 6:5-7; 7:1) Als Beispiel aus unserer Zeit könnte man die Männer anführen, die bei Englands größtem Raubüberfall auf einen Zug etwa 7 300 000 Dollar erbeuteten. Sie wurden später alle verhaftet und eingesperrt. Wenn diese Männer das Böse gehaßt hätten, wie Gottes Wort es gebietet, dann hätten sie sich eine langjährige Gefängnisstrafe ersparen können Time, 31. Oktober 1969).

DIE RICHTIGE ART HASS HEUTE BESONDERS NOTWENDIG

Die Befolgung des göttlichen Rates, das Böse zu hassen, ist heute notwendiger denn je. Satan und seine Dämonen, die wissen, daß sie nur noch wenig Zeit haben, unternehmen alles mögliche, um das Menschengeschlecht moralisch zugrunde zu richten und in die Vernichtung zu stürzen. Sie gebrauchen als Werkzeuge selbstsüchtige, habgierige Menschen, die die Schwächen und sündhaften Neigungen ihrer Mitmenschen ausnutzen. In der Tat, wir leben in ‘kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird’, in Zeiten, in denen ‘wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit die Liebe der meisten erkalten wird’. Um sich vor diesen Verhältnissen zu schützen, muß man das Böse hassen. — 2. Tim. 3:1; Matth. 24:12; Offb. 12:12.

Wenn wir dem Bösen nicht energisch widerstehen, mag es uns überwältigen. Da wir von Geburt Sünder sind, neigen wir zum Bösen. (Ps. 51:5; 1. Mose 8:21; Röm. 7:14-25) Es genügt daher nicht, lediglich das Gute zu lieben; wir müssen auch das Böse hassen. Jesus Christus ‘liebte Gerechtigkeit und haßte Gesetzlosigkeit’. (Ps. 45:7; Hebr. 1:9) Das müssen auch wir tun, wenn wir das gegenwärtige böse System der Dinge überleben möchten.

Es gibt in dieser Hinsicht keine Neutralität oder Unparteilichkeit. Hier gilt der von Jesus aufgestellte Grundsatz: „Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich.“ (Matth. 12:30) Jesus stand dem Bösen nicht gleichgültig gegenüber, sondern wirkte ihm kompromißlos entgegen und zeigte unmißverständlich, daß er es haßte. Wenn du nicht mit ihm bist, indem du wie er das Unrecht haßt, dann bist du gegen ihn, weil du das Böse liebst.

Prüfe dich selbst: Entsprechen deine Grundsätze den Grundsätzen dieser alten Welt oder den christlichen Grundsätzen, die in der Bibel niedergelegt sind? In der Welt gelten mehr oder weniger die Grundsätze: „Du sollst nicht stehlen — jedenfalls nicht viel.“ „Du sollst nicht lügen — außer in einer Notlage.“ „Du sollst nicht ehebrechen — außer wenn du ,verliebt‘ bist.“ Mitunter sagen Weltmenschen auch, ihr Gesetz laute: „Du darfst dich beim Lügen, Stehlen, Ehebrechen usw. nicht erwischen lassen.“ Sind das auch deine Grundsätze? Gott, Christus Jesus und die wahren Christen, die alle das Böse hassen, halten sich jedenfalls nicht daran.

Wie verhält es sich mit deinen Sittenbegriffen? Stimmst du mit den Befürwortern der neuen, allgemein anerkannten Sittenbegriffe überein, die die verschiedensten Ausweichmöglichkeiten zulassen? Diese Leute sagen: „Ich bin ehrlich — bis zu einem bestimmten Punkt.“ „Ich sage die Wahrheit — meistens.“ „Ich bin vertrauenswürdig, solange man mich im Auge behält.“ „Ich würde nie einen Bankraub verüben, weil mir das zu gefährlich wäre.“ „Die Zehn Gebote der Bibel sind wunderbar — für die anderen.“

DAS BÖSE HASSEN — EIN SCHUTZ

Es gibt viele Dinge, die Jehova haßt und die er denen, die ihn lieben, zu hassen gebietet. Die Befolgung seines Rates ist in mancher Hinsicht nützlich. Sie ist unter anderem ein Schutz. Betrachten wir einige Beispiele.

Mit dem unerlaubten Geschlechtsverkehr Hand in Hand gehen oft die Furcht vor einer unerwünschten Schwangerschaft, die Angst vor Krankheit, die Gefahr, verlassen zu werden und Kummer und Herzeleid erdulden zu müssen, und der Verlust der Selbstachtung. Ein einundzwanzigjähriges Mädchen sagte: „Ich wünschte nichts sehnlicher, als ihn zu heiraten. Als ich aber schwanger wurde, verließ er mich.“ Hätte dieses Mädchen den weisen Rat des Wortes Gottes beachtet und das Böse gehaßt, dann hätte sein Leben einen ganz anderen Verlauf genommen.

Eine Frau sagte, sie habe durch „Partneraustausch“ beinahe „ihre Familie, den Verstand und alles, was im Leben von Bedeutung sei, verloren“. „Unsere Torheit hat uns mehr gekostet, als wir zu zahlen vorgehabt hatten“, sagte sie. „Es läuft mir eiskalt über den Rücken, wenn ich daran denke, daß wir uns wegen einiger billiger Freuden bald zugrunde gerichtet hätten.“ Gottes Wort schützt die Menschen vor solchem Unglück, sofern sie den warnenden Hinweis, das Böse zu hassen, beachten.

Die Bibel warnt anschaulich vor Unmoral, indem sie einen Jüngling beschreibt, der den Verführungskünsten einer Dirne erliegt: „Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, ... wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, daß es sein Leben gilt.“ (Spr. 7:22, 23) Jedes Jahr geraten Tausende in diese „Sex-Schlinge“ und werden, bildlich gesprochen, wie Tiere zur Schlachtbank geführt, indem sie Geschlechtskrankheiten zum Opfer fallen, und das alles, weil sie versäumt haben, das Böse zu hassen, was für sie ein Schutz gewesen wäre.

Die Trunkenheit ist ein Mörder. Nach einem Bericht aus England ist Trunkenheit am Steuer die Ursache für über ein Drittel aller Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang. Man könnte diesem Übel auf einfachere und billigere Weise abhelfen als durch Sicherheitsgurte. Wenn Trinker die Weisheit der Bibel anwenden und das Böse hassen würden, könnten Tausende von tragischen Todesfällen vermieden werden. Ach und Weh, Zänkereien, Klage und Trübung der Augen haben nach der Bibel die, „die spät beim Weine sitzen ... Sein Ende ist, daß er beißt wie eine Schlange.“ — Spr. 23:29-32.

Verbrechen und Gewalttat, Ehebruch, Trunkenheit und Homosexualität sollten gehaßt werden, weil sie an sich verwerflich sind. Verbrechen berauben Menschen gewisser Dinge, die ihnen rechtmäßig gehören. Sie sind deshalb zu verabscheuen. Ehebruch führt zur Zerrüttung einer Familie und entzieht Kindern die richtige Betreuung. Ehebruch ist eine Sünde gegen Gott und gegen Menschen und verdient, aus tiefstem Herzen gehaßt zu werden. Trunkenheit gefährdet andere und richtet das Leben des Trinkers selbst zugrunde. Sie sollte verabscheut werden. Homosexualität ist eine Perversität von schändlichster Art. Sie ist Gott ein Greuel. (Röm. 1:24-27) Solche Dinge zu hassen ist angebracht und ist für uns ein Schutz.

Was ist aber von „geringfügigen Vergehen“ zu sagen, wie von dem Stehlen einer Dose Sardellen, dem Betrügen durch das Einwerfen falscher Münzen in eine Parkuhr oder dem Belügen des Chefs? Obwohl solche Handlungen einen gewissen Reiz haben oder harmlos erscheinen mögen, weil dadurch niemand groß geschädigt wird, werden sie doch früher oder später unliebsame Folgen haben: ein schlechtes Gewissen, Schmach und Schande und den Verlust treuer Freunde. Auch diese Dinge zu hassen, nicht wegen ihrer unliebsamen Folgen, sondern weil Jehova sie haßt, ist für uns ebenfalls ein Schutz.

WIE MAN DAS BÖSE HASST

Man kann das Böse hassen, indem man sich davon fernhält. Was man verabscheut, meidet man. Bevor man das Böse aber meiden kann, muß man wissen, was böse ist. Doch in dieser Hinsicht sind wir gut ausgerüstet, denn Jehova führt uns in seinem Wort ausführlich vor Augen, was böse ist, und weist uns immer wieder darauf hin, wie wir es meiden können. Ein Studium der Bibel ist deshalb unerläßlich, wenn man wissen möchte, wie und was man hassen sollte.

Christen, die Gottes Wort studiert haben, hassen unverkennbare Feinde Gottes — wie den Teufel und seine Dämonen sowie Menschen, die willentlich und wissentlich Stellung gegen Jehova bezogen haben — mit Recht. (Ps. 139:21, 22) Dieser Haß entspricht nicht jener Gefühlsregung, die Schaden stiften möchte, hat also nichts mit Groll oder böser Absicht zu tun. Er zeigt sich vielmehr darin, daß man die, die Jehova aufs tiefste hassen, verabscheut und meidet. Man muß den „Tisch der Dämonen“ meiden, sofern man am Tische Jehovas speisen möchte. — 1. Kor. 10:21; Röm. 12:9, 17, 19.

Es mag Menschen geben, die wirklich „nett“ sind; man sollte sich aber fragen: „Halten sie sich an den christlichen Sittenmaßstab und an christliche Grundsätze? Lieben sie Jehova?“ Unser Verhältnis zu ihnen sollte davon abhängen, ob sie Gott und ihren Nächsten lieben. Unser Umgang ist wichtig, denn wenn wir die Gesellschaft derer lieben, die böse Dinge tun, dann werden wir das, was sie tun, bald nicht mehr hassen. — 1. Kor. 15:33.

Eine positive Einstellung ist sehr wichtig. Es genügt nicht, das Böse zu hassen; wir müssen auch das Gute lieben. Die Regel, nach der wir das Böse hassen sollten, hat somit zwei Aspekte. Das bestätigt der Apostel Paulus kurz und bündig mit den Worten: „Verabscheut das Böse, hangt dem Guten an.“ (Röm. 12:9) Beweise, daß du das Böse haßt, indem du deinen Sinn mit guten Gedanken anfüllst. (Phil. 4:8) Nähre in deinem Herzen statt des Verlangens, Böses zu tun, gute Beweggründe. — Matth. 15:19; Mark. 7:21-23; Spr. 4:23.

Haßt du das Böse? Gottes Wort spornt uns dazu an. Wer das Böse haßt, handelt auch richtig und vernünftig und erweckt Liebe. So beweise denn durch deinen Umgang, deine Gedanken, deine Worte und deine Handlungen, daß du das Böse haßt und das Gute liebst.

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