Schätzt du dein Leben?
Ist es vernünftig, sich unnötig zu gefährden? Warum sollte man sein Leben nicht aufs Spiel setzen?
DAS Leben gehört zu den kostbarsten Gütern des Menschen. Nur wenn wir leben, können wir das genießen, was uns das Leben bietet; ohne Leben ist uns gar nichts möglich.
Allerdings ist das Leben manchmal mit Schwierigkeiten verbunden. Dennoch wünscht jeder vernünftige Mensch zu leben. Die Menschen möchten lieber leben als sterben.
Aber immer mehr Menschen sind enttäuscht von den Zuständen in der Welt. Sie haben nicht nur selbst Probleme, sondern sehen auch, daß die Lage fast überall schwieriger wird — Kriege, eine wachsende Zahl von Verbrechen, Inflation, Spannungen zwischen den Rassen, Armut und Hunger. Alles das wirkt deprimierend. Viele trachten daher nach einer Möglichkeit, alles zu vergessen.
Einige suchen sich abzulenken, indem sie Dinge tun, die ihre Nerven kitzeln. Der Nervenkitzel soll sie für die unangenehme Welt, in der sie leben, entschädigen. Das trifft insbesondere auf viele Jugendliche zu. Immer mehr junge Menschen sehen im Leben keinen anderen Sinn als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein.
Manche suchen ihre Sensationslust zu befriedigen, indem sie sich an „Selbstmord-Spielen“ beteiligen. Bei einem dieser „Spiele“ rasen zwei Autos mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu. Der Fahrer, der zuerst ausweicht, gilt als „Hasenfuß“. Andere spielen „Russisches Roulett“, bei dem man einen Revolver mit einer Kugel lädt, das Magazin dreht und dann abdrückt. Wahrscheinlich hast du auch schon in der Zeitung gelesen, daß Personen bei solchen „Spielen“ verletzt oder getötet wurden.
Die meisten Menschen haben das Verlangen, ihr Leben interessanter zu gestalten. Tragen jedoch schwere Verletzungen oder gar der Tod zur Erreichung dieses Zieles bei? Man mag wenig vom Leben gehabt haben, doch nach einer schweren Verletzung hat man noch weniger davon, und wenn man tot ist, hat man gar nichts mehr davon. Die Bibel sagt, im Tode gebe es „weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit“. Ferner lesen wir in Gottes Wort: „Die Toten aber wissen gar nichts.“ — Pred. 9:5, 10.
Autofahren
Es gibt natürlich nur wenige Leute, die „Hasenfuß“ oder „Russisches Roulett“ spielen. Aber viele haben einen Fahrstil, durch den sie einem solchen Spiel gefährlich nahekommen. Die Statistik zeigt, daß die beiden Hauptursachen für Verkehrsunfälle, bei denen Personen zu Schaden kommen, überhöhte Geschwindigkeit und rücksichtsloses Fahren sind. Darauf ist eine sehr große Zahl der Verkehrsunfälle, die sich jedes Jahr in den USA ereignen und bei denen mehr als 50 000 Personen getötet und mehrere Millionen verletzt werden, zurückzuführen.
Wie steht es mit der Fahrweise jugendlicher Fahrer? In der Schrift Attitudes and Platitudes lesen wir: „Die Unfallziffern der jugendlichen Fahrer sind sehr hoch. Der Anteil der jugendlichen Fahrer an den tödlichen Verkehrsunfällen ist höher als an den Unfällen mit nur Sachschaden.“ Die Zeitschrift Time berichtete: „Die Haupttodesursache bei männlichen Personen im Alter von 16 bis 24 Jahren sind Verkehrsunfälle. Obschon jugendliche männliche Fahrer nur ein Achtel aller Fahrer ausmachen, sind sie für ein Drittel aller tödlichen Verkehrsunfälle verantwortlich.“ Deshalb sind die Versicherungsprämien für jugendliche Fahrer so viel höher als für ältere.
Die Jugendlichen wünschen, daß andere „es ihnen so erzählen, wie es ist“. Nun, es ist eine nackte Tatsache, daß heute jugendliche Fahrer in solchen Massen Verkehrsunfällen zum Opfer fallen, daß man von einer Epidemie sprechen kann. In den Vereinigten Staaten verlieren jährlich mehr jugendliche Autofahrer durch Verkehrsunfälle ihr Leben als im Vietnamkrieg getötet werden!
Dr. Stanley Schuman, eine Autorität auf diesem Gebiet, erklärte: „Am waghalsigsten fährt der junge Fahrer, wenn er allein im Wagen sitzt, denn dann riskiert er weit mehr als sonst.“ Man hat festgestellt, daß Jugendliche die Autoraserei oft als „Ventil“ für ihre Probleme benutzen, die sie in der Schule, zu Hause oder bei der Arbeit haben mögen.
Löst man denn Probleme, indem man weitere schafft? Immer mehr dieser wilden Fahrer, die die Autoraserei benutzen, um ihre Nerven zu kitzeln oder um sich abzureagieren, schaffen sich nämlich dadurch tatsächlich noch mehr Probleme. Eine immer größere Zahl von ihnen verunglückt und wird dabei schwer verletzt oder gar getötet. Wieviel Spannendes kann man als Invalide oder als Toter erleben?
Gebrauch von Rauschmitteln
Immer verbreiteter wird die Unsitte, Rauschmittel zu nehmen um des Nervenkitzels willen und um der Wirklichkeit zu entfliehen. Aber wird damit der Zweck erreicht? Anfänglich scheint es so. Doch früher oder später empfindet man keinen Kitzel mehr, und die Wirklichkeit ist danach viel schlimmer. Diese Folgen stellen sich mit Sicherheit ein, man kann ihnen nicht entgehen. Für den, dessen Leben, bevor er Rauschmittel nahm, wenig aufregend war und dem es schwerfiel damit fertig zu werden, wird alles, nachdem er rauschgiftsüchtig geworden ist, noch weniger aufregend und noch weit schwieriger sein.
Das gilt in vielerlei Hinsicht. Der Rauschgiftsüchtige macht die Erfahrung, daß seine Gesundheit allmählich erschüttert wird. Essen und Trinken, das ein Genuß sein kann, wenn es mit Maß geschieht, bedeutet ihm immer weniger. Viele Rauschgiftsüchtige stehlen, betrügen und lügen, um zu Geld zu kommen, so daß sie ihrem kostspieligen Laster weiter frönen können. Sie schrecken auch nicht vor Überfällen zurück, bei denen sie die Überfallenen sogar verletzen oder töten. Sie leben in ständiger Angst vor der Polizei. Und eine wachsende Zahl von Rauschgiftsüchtigen erleidet einen qualvollen Tod. Die New York Times meldete: „Im Jahre 1966 starben in New York 33 Jugendliche an den Folgen der Heroinsucht. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Heroin-Toten auf 72. In diesem Jahr aber betrug diese Zahl allein in drei Monaten — Juni, Juli und August — 71.“
Man frage irgendeinen Rauschgiftsüchtigen, der diesem Laster schon längere Zeit verfallen ist, ob sein Leben dadurch, daß er Drogen nimmt, schöner geworden sei. Wenn er ehrlich ist, wird er die Frage mit Nein beantworten. Wie könnte es auch anders sein? Wird man glücklicher, wenn man mit dem Gesetz in Konflikt gerät, wenn man stiehlt, mit Gefängnis bestraft wird, krank wird und ständig ein qualvolles Verlangen nach der Droge verspürt? Ist es vernünftig, Rauschmittel zu nehmen, um der Wirklichkeit zu entfliehen, wenn die Wirklichkeit dadurch weit schlimmer wird?
Sport
Unter „Sport“ versteht man, wie ein Wörterbuch schreibt, „Zerstreuung; Erholung; angenehmer Zeitvertreib“. Würdest du aber eine Betätigung, durch die Menschen verstümmelt werden oder den Tod finden, als angenehmen Zeitvertreib betrachten? Es gibt Sportarten, bei denen das Menschenleben wenig gilt.
Beim Boxsport z. B. wird das Leben nicht respektiert. Das Ziel des Boxers besteht darin, seinen Gegner zu verletzen, ihn knockout zu schlagen. Jungen Menschen mag das Boxen — obschon man dabei verletzt werden oder andere verletzen mag — als Weg zu Ruhm und Reichtum erscheinen. Doch frage dich einmal: Wie viele von den Tausenden von Boxern, die im Laufe der Jahre im Ring gekämpft haben, kennst du namentlich, die es auf diese Weise zu Ruhm und Reichtum gebracht haben? Ganz wenige. Dagegen ist die Zahl der Boxer, die im Ring so schwer verletzt wurden, daß sie danach physisch und geistig geschwächt waren, groß. Einige haben im Ring sogar ihr Leben gelassen.
Man kann bestimmt nicht sagen, daß beim Boxsport das Menschenleben respektiert wird. Jesus Christus erklärte: „Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun, so tut auch ihnen.“ (Luk. 6:31) Möchtest du von jemandem mit Fäusten bearbeitet werden, bis du bewußtlos bist? Bekundest du Wertschätzung für die Gabe des Lebens, wenn du andere so behandelst?
Viele glauben, das Ringen sei ein „gefahrloserer“ Sport. Doch auch bei diesem Sport besteht das Ziel darin, den Gegner zu verletzen oder wenigstens den Anschein zu geben, es zu tun. Bei Ringkämpfen kommt es häufig zu Verletzungen. Das gab vor kurzem ein berühmter Ringkämpfer in England zu, der diesen Sport aufgab, nachdem er ein Zeuge Jehovas geworden war. Er sagte: „Ich möchte keine Menschen mehr absichtlich verletzen. Das ist ein Unrecht. Ich weiß zwar, daß vieles nur Schau ist, aber gelegentlich wird der Ringkämpfer doch auch verletzt. Manchmal habe ich meinen Gegner verletzt, dabei sollte ich meinem Nächsten Liebe und Güte erweisen.“
Äußerst gefährlich
Noch gefährlicher für Leib und Leben sind andere körperliche Betätigungen, die als „Sport“ bezeichnet werden.
Ein solcher „Sport“ ist der Automobilsport. Dabei werden die Wagen im höchst möglichen Tempo über die Rennstrecke gejagt. Doch bei solchen Rennen kommt es immer wieder vor, daß ein Fahrzeug ausbricht und der Fahrer schwer verletzt oder getötet wird. Bei einem Rennen um den Grand Prix von Italien verlor einer der berühmtesten Rennstars das Leben, weil sein Wagen die Piste verließ. Aber das war nicht alles. Der Rennwagen jagte in die Zuschauer hinein, wobei fünfzehn Personen getötet und viele weitere verletzt wurden. Und ein Rennwagen, der bei einem Autorennen in Le Mans (Frankreich) die Piste verließ und in die Zuschauer hineinraste, tötete 85 Personen.
Mancherorts ist das Bergsteigen ein beliebter „Sport“. Bergsteigen oder Alpinismus darf nicht mit Bergwandern verwechselt werden. Bergwanderungen, das heißt Wanderungen auf Hütten- und Paßwegen oder Höhenwegen, machen Millionen Menschen überall in der Welt. Mit Bergsteigen meinen wir das Besteigen von Fels- und Eiswänden mit Hilfe einer besonderen Ausrüstung wie Seil und Haken. Bei einer Besteigung des Mount McKinley, des höchsten Berges von Nordamerika, kamen von einer Gruppe von zwölf Bergsteigern sieben ums Leben. Nach diesem Unglück sagte ein Fachmann: „Es ist eigentlich erstaunlich, daß am McKinley nicht mehr Bergsteiger verunglücken, wenn man bedenkt, daß in den Alpen jeden Sommer vierhundert Alpinisten ums Leben kommen.“
Außerdem besteht beim Bergsteigen die Gefahr, daß Finger oder Zehen erfrieren und dann amputiert werden müssen. Oder ein Bergsteiger mag so unglücklich stürzen, daß er sich etwas bricht und dann wochen- oder monatelang das Bett hüten muß und vielleicht für den Rest seines Lebens ein Krüppel ist. Erhöht man auf diese Weise das Lebensgefühl? Würdest du sagen, bei diesem Sport, bei dem man ständig in Gefahr ist, schwer verletzt zu werden oder zu Tode zu stürzen, werde das Menschenleben respektiert? Wäre es nicht besser, auf sicheren Wegen zu wandern und Jahr für Jahr die majestätische Gebirgswelt, eine Schöpfung Gottes, zu genießen?
Zehntausende von Personen sind begeisterte Anhänger des als Fallschirmspringen bezeichneten „Sports“. Sie springen aus einem hoch fliegenden Flugzeug ab und lassen sich zuerst eine Zeitlang fallen, wobei sie eine Geschwindigkeit von über 160 Kilometern in der Stunde erreichen, dann erst ziehen sie die Aufziehleine des Fallschirms. Einmal sprangen 18 Fallschirmspringer aus einer Höhe von über 6 000 Metern ab. Mit einer Geschwindigkeit von 200 Kilometern in der Stunde rasten sie einer Wolkendecke entgegen, die sich in einer Höhe von etwa 1 200 Metern befand. Als sie diese durchstoßen hatten, stellten sie zu ihrem Schrecken fest, daß sie über einer falschen Stelle abgesprungen waren. Sie befanden sich anstatt über einer friedlichen Wiese über den schäumenden Wellen des Eriesees. Sechzehn der achtzehn Fallschirmspringer ertranken. Einer der beiden Überlebenden sagte: „Ich werde nie mehr springen.“
Auf andere Rücksicht nehmen
Wer unnötig sein Leben aufs Spiel setzt, vergißt häufig, daß er dadurch nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr bringt. Vielfach kommt es vor, daß dabei andere — oft auch solche, die ihr Leben als wertvolles Gut betrachten — verletzt oder getötet werden. Auch darf man nicht vergessen, wieviel Leid und Schmerz den Angehörigen von Personen bereitet wird, die wegen ihrer eigenen Waghalsigkeit oder wegen der Waghalsigkeit anderer verletzt oder getötet werden. Was werden sie tun? Vielfach mag dann auch ihr Leben zerstört sein.
Vielleicht gehörst du zu den Personen, die ihr Leben nicht unnötig aufs Spiel setzen. Du magst das Leben als kostbares Gut betrachten. Aber wie denkst du über Scherze? Manch einer treibt Scherz um des Nervenkitzels willen. Meinst du, daß man das Wohl seiner Mitmenschen im Auge hat, wenn man das tut?
Meinst du zum Beispiel, daß es rücksichtsvoll ist, wenn man einem anderen den Stuhl wegzieht, auf den er sich gerade setzen will? Allerdings löst das manchmal eine Lachsalve aus. Aber es hat auch schon zu bleibendem Körperschaden geführt. Würdest du es für witzig halten, wenn jemand dir den Stuhl wegzöge und andere lachten, während du Schmerzen hättest und dazu noch in einer äußerst peinlichen Situation wärest? Wie ganz anders empfindet man es doch, wenn jemand einem freundlich den Stuhl hinschiebt, wenn man sich zu Tisch setzen möchte!
Es gibt Personen, die es reizt, einem anderen, der an einem Trinkbecken Wasser trinkt, den Kopf ins Wasser zu drücken. Ein solcher „Scherz“ hat aber schon zur Folge gehabt, daß sich der Trinkende dabei den Mund verletzt und sich Zähne abgebrochen hat. Wäre es nicht eine freundliche Geste, wenn man für einen anderen auf den Knopf drücken würde, damit er trinken kann, anstatt ihm den Kopf unter Wasser zu drücken? Manch einer glaubt, es sei ein Scherz, andere zu erschrecken. Doch es ist schon vorgekommen, daß derjenige, der erschreckt wurde, dabei einen Herzanfall erlitt.
Wer sich Scherze erlaubt, durch die andere in Verlegenheit geraten, verletzt werden oder gar das Leben verlieren, nimmt bestimmt keine Rücksicht auf das Wohl seines Nächsten. Wir lesen in der Bibel: „Wie einer, der sich wahnsinnig stellt und Brandpfeile und tödliche Geschosse schleudert, so ist, wer falsch handelt gegen den Nächsten und dann spricht: Ich scherze doch nur.“ Keiner, für den der göttliche Standpunkt maßgebend ist, möchte als einer gelten, der sich „wahnsinnig stellt“. — Spr. 26:18, 19, Zürcher Bibel.
Jetzt höchst unweise
Besonders jetzt ist es höchst unweise, sein Leben oder das Leben eines anderen unnötig aufs Spiel zu setzen. Warum jetzt mehr denn je? Weil Gottes inspiriertes prophetisches Wort deutlich zeigt, daß wir uns dem Ende des bösen Systems der Dinge nähern. Durch einen Eingriff Gottes wird dieses böse System bald vernichtet werden. (Zeph. 3:8) Danach wird Gott eine ganz neue Ordnung schaffen, eine Ordnung, in der es keine solchen furchtbaren Verhältnisse mehr geben wird, wie wir sie heute haben. — 2. Petr. 3:10-13.
Jehova Gott sorgt nicht nur für eine neue Ordnung, sondern auch für eine Regierung, die vom Himmel aus herrschen wird. Diese Regierung kümmert sich um die Bevölkerung der Erde. Sie wird bemüht sein, alles zu tun, was ihren Untertanen zum ewigen Wohle gereichen wird; sie wird Verhältnisse schaffen, die keine menschliche Regierung zu schaffen vermag: Die Menschen werden gesund und glücklich sein und interessante sowie nützliche Arbeit leisten; Krieg, Rassenvorurteile, Armut, Hunger, ja sogar den Tod wird es nicht mehr geben. Um diese Regierung oder das Königreich lehrte Jesus Christus seine Nachfolger beten. — Matth. 6:9, 10.
Wer in der neuen Ordnung, die Gott schaffen wird, leben möchte, wird sein Leben nicht aufs Spiel setzen, indem er gewissen Betätigungen nachgeht, um seine Nerven zu kitzeln. Er erkennt, daß er Gott dienen muß, möchte er mit ewigem Leben belohnt werden: „Wer ... den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“ (1. Joh. 2:17) Er sieht ein, daß er Gott als Verkrüppelter nicht so dienen kann wie als Gesunder. Und wenn er bei einer körperlichen Betätigung, die er nur aus Liebhaberei ausübt, das Leben verliert, kann er Gott überhaupt nicht mehr dienen.
Schätzt du dein Leben? Möchtest du ewig auf Erden leben, wenn sie zu einem Paradies gemacht wird? Dann mußt du einsehen, daß Jehova Gott, der Lebengeber, derjenige, der auch das ewige Leben gibt, in erster Linie Anspruch auf deine Gesundheit und dein Leben hat. (Apg. 17:24, 25; Röm. 6:23) Schätze also dein Leben. Tue alles, was dir möglich ist, um es zu erhalten. Denke daran, daß Gott dich dafür verantwortlich macht, wie du mit dieser kostbaren Gabe, deinem Leben, umgehst.
[Bild auf Seite 8]
Bekundet man Achtung vor dem Leben anderer, wenn man so waghalsig fährt?
[Bild auf Seite 9]
Wird das Leben durch die Einnahme von Rauschgift schöner oder schwieriger?
[Bild auf Seite 10]
Durch einen Schlag kannst du bewußtlos geschlagen oder getötet werden. Ist das christlich?
[Bild auf Seite 11]
Sechzehn von achtzehn sensationshungrigen Fallschirmspringern, die auf einem See landeten, ertranken.
[Bild auf Seite 12]
Hat man dir auch schon einmal den Stuhl so weggezogen? Fandest du es lustig? Hättest du dich dabei verletzen können?