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  • Meine Suche nach wahrem Glück
    Erwachet! 1984 | 22. Februar
    • Dann erfuhr ich, daß in anderen Ländern ein großer Bedarf an Königreichsverkündigern besteht. Daher bewarb ich mich darum, die Wachtturm-Bibelschule Gilead zu besuchen, eine Schule, an der Missionare für den Auslandsdienst ausgebildet werden. Ich besuchte die Schule und erhielt am 10. April 1977 das Abschlußzeugnis. Am 21. April traf ich in Honduras ein — bereit, anderen zu helfen, den Weg zu wahrem Glück zu finden. Gegenwärtig habe ich das Vorrecht, als reisender Aufseher zu dienen, wobei ich eine Anzahl von Versammlungen besuche und mich bemühe, allen zu Diensten zu stehen, die an der Bibel und an Jehovas Verheißungen bezüglich der Zukunft interessiert sind.

      Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, kann ich wirklich sagen, daß der Dienst für Jehova Gott, nicht ein vergnügungssüchtiger Lebensstil, mir Glück gebracht hat, wahres Glück. Es ist genauso, wie es der Prophet Jesaja beschrieb: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der Eine, der dir zum Nutzen dich lehrt, der Eine, der dich auf den Weg treten läßt, auf dem du wandeln solltest“ (Jesaja 48:17). (Ein Bericht, wie er von R. Wagner erzählt wurde.)

  • Bringt höheres Einkommen Ehescheidung mit sich?
    Erwachet! 1984 | 22. Februar
    • Bringt höheres Einkommen Ehescheidung mit sich?

      Die Wahrscheinlichkeit einer Ehescheidung ist bei gut verdienenden berufstätigen Frauen größer als bei anderen, ließ das Statistische Bundesamt der USA verlauten. Die Scheidungsrate ist bei Frauen, die mehr als 50 000 Dollar im Jahr verdienen, viermal höher als bei der Durchschnittsamerikanerin. Bei denjenigen, die 25 000 Dollar im Jahr verdienen, liegt die Scheidungsrate doppelt so hoch wie bei anderen.

  • Vergiftete „Bonbons“
    Erwachet! 1984 | 22. Februar
    • Vergiftete „Bonbons“

      In der Zeitschrift Coal Age wurde neulich eine Abhandlung über den Gebrauch von Kau- und Schnupftabak veröffentlicht, der unter Bergleuten weit verbreitet ist, weil das Rauchen unter Tage verboten ist. In dem Artikel wurde darauf hingewiesen, daß „die zeitweilige Euphorie des Konsumenten letzten Endes von Mund- oder Rachenkrebs überschattet werden kann“. „Als Cowboy-Bonbons gepriesen“, hieß es, „werden Kau- und Schnupftabak jetzt von der Ostküste bis zur Westküste von der Fernsehwerbung gefördert, vor allem während der Sportsendungen. ... Manche Kautabaksorten, besonders die Lakritzsorte, sind stark gesüßt. ‚Das Schrecklichste, was ich bisher auf diesem Gebiet gesehen habe, ist der Fall der Tochter eines Kohlebergmanns, die den Tabak ihres Vaters anstelle von Bonbons aß‘, sagte Dr. Chase. ‚Sie ist jetzt etwa fünf oder sechs Jahre alt und kaut schon seit dem zweiten Lebensjahr Tabak. Mit 30 Jahren wird sie Krebs am Zahnfleisch und in der Mundhöhle haben.‘“ Der Sprecher einer Tabakfirma gab zu: „Sobald ein Kind einmal von den Cowboy-Bonbons abhängig geworden ist, kommt es nicht mehr davon los.“ Abschließender Kommentar des Coal-Age-Artikels: „Kinder — und Erwachsene — dürfen eines nicht vergessen: Diese Bonbons sind Gift.“

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