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  • Hüte dich vor dem Spiel mit der Unsittlichkeit!
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1964
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1964
w64 1. 5. S. 280-283

Hüte dich vor dem Spiel mit der Unsittlichkeit!

GOTTES Vorschriften über das Verhältnis zwischen den Geschlechtern finden wir in seinem Wort, der Bibel. Die Bibel zeigt unmißverständlich, daß der Geschlechtsverkehr nur rechtmäßig Verheirateten erlaubt ist. Intime Beziehungen zwischen Ledigen gelten als Hurerei. Verheiratete, die außereheliche Beziehungen pflegen, begehen Ehebruch. Die Bibel sagt deutlich: „Gott wird Hurer und Ehebrecher richten“, und: „Weder Hurer noch ... Ehebrecher ... werden Gottes Königreich ererben.“ — Hebr. 13:4; 1. Kor. 6:9, 10, NW.

Die christliche Norm verlangt aber nicht nur, daß wir uns der Hurerei und des Ehebruchs enthalten. Sie geht noch weiter. Sie verbietet auch einen zügellosen Wandel und moralische Unreinheit. Sie beruht auf dem Grundsatz, den Jesus in seiner Bergpredigt aufstellte: „Ich aber sage euch, daß jeder, der fortwährend eine Frau ansieht, um so in Leidenschaft zu ihr zu entbrennen, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat.“ — Matth. 5:28, NW.

Viele Menschen geben zu, daß es nicht recht ist, Hurerei oder Ehebruch zu begehen, sehen aber nicht ein, daß schon das „Spiel“ mit der Unsittlichkeit unrecht ist. Jesus sagte jedoch, es gehe nicht an, daß jemand einen Menschen, mit dem er nicht verheiratet sei, aus unreinen Beweggründen solange anblicke, bis er in Leidenschaft zu ihm entbrenne. Ebenso unrecht wäre es, etwas anderes zu tun, was die gleiche Wirkung hätte.

Warum ist es unrecht, mit der Unsittlichkeit zu spielen? Warum sollten sich Christen davor hüten? Vor allem, weil sie dadurch Gottes ausdrückliche Gebote verletzten und sich sein Mißfallen zuzögen, wenn nicht sogar Schmach auf seinen heiligen Namen brächten. Deshalb gibt uns sein Wort den Rat: „Ertötet daher die Glieder eures Leibes, die auf der Erde sind, in bezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste, schädliche Begierde und Habsucht, welche Götzendienst ist.“ Diese „Werke des Fleisches“ sind eine Form des Götzendienstes und gehören in dieselbe Kategorie wie der Phallus- oder Geschlechtskult der alten Völker. — Kol. 3:5; Gal. 5:19-21, NW.

Durch das Spiel mit der Unsittlichkeit kann man aber auch die seelische, physische oder geistige Gesundheit anderer schädigen. Es ist eine Belastung der Gefühle, besonders für die Frau. Es kann großen Kummer und viel Herzeleid verursachen. Auch kann man durch sein Verfehlen, gerade Bahn für seine Füße zu machen, andere zu unmoralischen Handlungen verleiten und sie so vom Weg zum ewigen Leben abziehen. Es kann zum Ausschluß aus der Gemeinschaft der Christenversammlung und zur endgültigen Vernichtung durch Gottes Hand führen.

Vom Spiel mit der Unsittlichkeit bis zur Hurerei ist nur ein kleiner Schritt. Hurerei führt aber nicht selten zu schrecklichen Geschlechtskrankheiten und hat oft nie wiedergutzumachende Folgen, zum Beispiel die Geburt unehelicher Kinder. Das ist heute keine seltene Erscheinung. In London wurden im Jahre 1962 zum Beispiel 8835 uneheliche Geburten registriert, das heißt, daß in dieser Stadt jedes siebte Kind unehelich zur Welt kam! Über die Geschlechtskrankheiten sagte eine amerikanische Autorität: „Die Geschlechtskrankheiten sind heute ein ernstes, immer größere Besorgnis erregendes Problem, das sich wie ein Waldbrand über die [Vereinigten Staaten] auszubreiten droht.“

WAS ES HEISST, MIT DER UNSITTLICHKEIT ZU „SPIELEN“

Was verstehen wir unter „Spielen“ mit der Unsittlichkeit? Wir meinen damit nicht Hurerei oder Ehebruch, denn das ist nicht mehr ein „Spielen“ mit der Unsittlichkeit. Wer mit der Unsittlichkeit „spielt“, verrät, daß er eigentlich nicht die Absicht hat, Hurerei oder Ehebruch zu begehen; er beschäftigt sich aber bewußt oder unbewußt mit Dingen, die leicht dazu führen. Es gilt deshalb, daran zu denken, daß man durch das Spiel mit der Unsittlichkeit auf den Weg der Unsittlichkeit gelangt, von dem es oft kein Zurück mehr gibt.

Was gehört denn unter anderem zu einem zügellosen Wandel oder zum Spiel mit der Unsittlichkeit, das nicht als Hurerei oder Ehebruch zu bezeichnen ist?

Wenn zum Beispiel ein verheirateter Mann mit einer anderen Frau oder eine verheiratete Frau mit einem anderen Mann flirtet, kann das keine guten Folgen haben. Es geschieht meist zur Stärkung des Selbstbewußtseins oder wegen der sinnlichen Befriedigung, die es mit sich bringt. Es ist aber das Anblicken eines anderen aus unrechten Beweggründen, das, wenn es weiter gepflegt wird, zwangsläufig zum Ehebruch führt.

Wer seinen Arm zärtlich um jemand vom anderen Geschlecht schlingt, der nicht sein Ehegefährte oder kein naher Verwandter ist, spielt ebenfalls mit der Unsittlichkeit. Man kann auch freundlich sein, ohne so weit zu gehen. Es mag zwar anfänglich sehr harmlos erscheinen, kann aber dennoch zu Hurerei und Ehebruch führen. Es hat auch schon oft dazu geführt und für einige sogar den Ausschluß aus der Gemeinschaft der Christenversammlung zur Folge gehabt. Übrigens sollten Verheiratete nicht denken, sie könnten sich in dieser Beziehung größere Freiheiten erlauben als Ledige. Verheiratete geraten dadurch ebenso häufig, wenn nicht noch häufiger, in Schwierigkeiten.

Das Erzählen anzüglicher Witze ist ebenfalls ein Spielen mit der Unsittlichkeit, denn man beginnt damit die hohen christlichen Maßstäbe niederzureißen. Viele mögen zwar denken, die Witze, die sich Christen erzählten, könnten nicht so schlecht sein, sonst würden sie nicht darüber lachen. Ist es aber rein und schicklich? Nein! Es führt in die falsche Richtung, auf den Weg der Unsittlichkeit und zu einer verderbten Denkweise. — Eph. 5:3, 4.

Mit einem fremden Ehemann oder einer fremden Ehefrau so zu tanzen, daß in einem ein sinnliches Verlangen erwacht, hieße ebenfalls mit der Unsittlichkeit spielen. Christen haben überhaupt kein Recht, mit fremden Ehegefährten paarweise zu tanzen. Betrachte es einmal von folgendem Standpunkt aus: Was würdest du sagen, wenn jemand, der bei dir zu Besuch ist, im Laufe des Abends deine Frau stündlich einmal in seine Arme nähme und mit ihr so ungefähr fünf bis zehn Minuten dasäße oder dastände? Bestimmt sähst du das nicht gern! Sollte es dann angebracht sein, bloß weil Musik dazu erklingt und man es Tanzen nennt? Nein! Christen sollten es auch dann nicht tun. Es gibt andere Tänze, bei denen die Geschlechter getrennt tanzen oder sich die Partner nicht so stark nähern, daß sie sich umarmen, zum Beispiel Konter- oder Gruppentänze. Bei diesen Tänzen meidet man diese Gefahr. Natürlich sollten Christen selbst Solotänze oder Tänze, bei denen die Geschlechter getrennt tanzen, meiden, sofern sie unmoralisch und auf erotische Wirkung bedacht sind.

Wer Schriften liest oder Bilder anschaut, die die Sinnlichkeit erregen, spielt ebenfalls mit der Unsittlichkeit. Auch Filme, Fernsehprogramme oder Theaterstücke, die die Unmoral besonders herausstellen, gehören in diese Kategorie, denn sie füllen unseren Sinn mit schmutzigem Gedankengut.

Ledige Personen, die mit jemand vom anderen Geschlecht Umgang pflegen, sollten sich davor hüten, mit der Unsittlichkeit zu spielen. Ein Christ sollte nur dann mit jemand vom anderen Geschlecht häufig Umgang pflegen, wenn aus diesen Begegnungen eine Verbindung hervorgehen soll, die schließlich zur Heirat führt. „Romantische“ Spaziergänge an einsame Orte sind jedoch gefährlich, weil durch das längere Beisammensein sinnliche Gefühle geweckt werden. Man beginnt sich zu herzen und zu kosen; heißes, leidenschaftliches Küssen ist aber für Ledige, selbst wenn sie verlobt sind, nicht gut, weil es in ihnen ein Verlangen weckt, das nicht befriedigt werden kann, außer durch den Geschlechtsverkehr, und das wäre ja dann Hurerei. Es ist daher besser, Situationen, die einen zu einem Fehltritt verleiten könnten, zu meiden.

Ein Stelldichein mit einem Mann oder einer Frau aus der Welt kann schnell dazu führen, daß man mit der Unsittlichkeit spielt. Ein Christ sollte mit einer Person, die Gott nicht hingegeben ist, überhaupt keine enge Gemeinschaft pflegen. Menschen, die sich nicht von Gottes Wort leiten lassen, sind ziemlich sicher von den in der Welt geltenden laxen Sittenbegriffen beeinflußt und betrachten das Spiel mit der Unsittlichkeit als etwas Selbstverständliches, etwas, was nicht gegen die Gesellschaftsmoral verstößt. Sie sind aber im Irrtum. Es widerspricht dem Willen Gottes.

DIE LANDESSITTEN BERÜCKSICHTIGEN

Die Landessitten müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Gilt es in einem Land schon als unmoralisch, wenn ein unverheirateter Mann ein Mädchen allein besucht oder ohne Begleitung mit ihr ausgeht, sollte ein Christ diese Sitte respektieren. Wenn es allgemein als unschicklich gilt, daß Unverheiratete Hand in Hand gehen, selbst wenn die Eltern dabei sind, dann sollten Christen das beachten. Verbieten die Landessitten es, daß sich Unverheiratete küssen, dann richten sich Christen, die in diesem Lande leben, nach dieser Norm. Während wir Bräuche, die Gottes Geboten widersprechen, ablehnen, bestehen wir nicht darauf, mit Sitten zu brechen, die das christliche Gewissen nicht verletzen.

Ist es in einem Land Sitte, daß sich junge Menschen vor der Heirat näher kennenlernen, so ist dagegen nichts einzuwenden. Das heißt aber nicht, daß das einen Christen berechtige, mit jedem Mädchen auszugehen, das seine Einladung annimmt. Auch sollte eine christliche Frau mit Recht annehmen dürfen, daß ein christlicher Mann, der immer wieder ihre Gesellschaft sucht, mit ihr zusammen sein möchte, weil er beabsichtigt, sie zu heiraten, und wenn sie schon längere Zeit miteinander eng befreundet sind, hat die Christenversammlung, mit der sie verbunden sind, allen Grund anzunehmen, daß sie ehrlich beabsichtigen zu heiraten.

Manchmal sehen junge Menschen Filme aus anderen Ländern, in denen „romantische“ Szenen vorkommen, die sie dann nachahmen möchten. Es ist aber noch lange nicht gesagt, daß etwas, was in einem anderen Land getan werden kann, auch in deinem Land statthaft ist. In manchen Ländern kleidet man sich zum Beispiel nur sehr spärlich. Wolltest du das in deinem Land tun, so würdest du jedoch verhaftet. Es ist auch eine Tatsache, daß das, was auf der Leinwand gezeigt wird, oft selbst in den betreffenden Ländern nicht immer unbedingt als schicklich gilt. Es mag zwar zeigen, was getan wird, aber vielleicht tun es nur die zügellos lebenden Menschen.

WIE SICH DAVOR HÜTEN?

Aus all dem ersehen wir, daß wir uns ständig vor dem Spiel mit der Unsittlichkeit in acht nehmen müssen. Das heißt nicht, daß man niemandem trauen könnte. Werbung, Fernsehen, Film, Theater usw. überschwemmen die Menschen heute jedoch derart mit erotischem Gedankengut, daß sie mehr über diese Dinge nachdenken, als für sie gut ist. Selbst jene, die bemüht sind, recht zu handeln, stellen fest, daß es einen harten Kampf kostet, diesem ständigen schlechten Einfluß standzuhalten.

Die Bibel gibt uns den Rat: „Haßt das Schlechte!“ (Ps. 97:10, NW) Das Spiel mit der Unsittlichkeit ist etwas Schlechtes. Meide es wie ein Gift, das sehr gut schmecken mag, aber tödlich wirkt. Vergiß nicht: Man kann sich leicht täuschen. Die schlechten Neigungen unseres Herzens sind wie das Verlangen eines Kranken, der gerade das wünscht, was seine Krankheit noch fördert, zum Beispiel der Zuckerkranke, der ständig nach Süßem verlangt. — Jer. 17:9.

Der Haß gegen das Schlechte ist uns also nicht angeboren. Wir müssen ihn entwickeln. Wie denn? Indem wir unseren Sinn mit guten Gedanken anfüllen. Gottes Wort, die Bibel, ist eine unversiegbare Quelle guter Gedanken. Ihre Gedanken helfen uns, durch „die Neugestaltung“ unseres Sinnes umgewandelt zu werden. (Röm. 12:2, NW) Sie helfen uns auch, „die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen“ abzustreifen und uns mit der „neuen Persönlichkeit“ zu kleiden, „die durch genaue Erkenntnis neugestaltet wird nach dem Bilde dessen, der sie geschaffen hat“. (Kol. 3:9, 10, NW) Ja, die Bibel zeigt uns, was wahr, gerecht, keusch, liebenswert, tugendhaft und lobenswert ist. (Phil. 4:8, NW) Solange wir diese Art Erkenntnis in uns aufnehmen, richten wir unsere Gedanken nicht auf etwas Schlechtes. Wir streben nach rechten Dingen und pflegen gute Gedanken.

Da Sympathien und Antipathien vorwiegend durch unsere Erfahrungen und unsere Umwelt hervorgerufen werden, sollten wir sehr darauf achten, mit Menschen Umgang zu pflegen, die Gottes gerechte Grundsätze respektieren. Sind wir häufig mit Menschen zusammen, die es mit der Moral nicht so genau nehmen, denken wir mit der Zeit so wie sie. Wir sollten die gute Gesellschaft tugendhafter Christen suchen.

Hüte dich ganz besonders vor einem „zügellosen Wandel“. Meide alles, was in dir falsche sinnliche Begierden wecken könnte, zum Beispiel die Gewohnheit der heutigen Teenager, schon eine feste Bekanntschaft zu haben, obwohl sie noch jahrelang warten müssen, bis sie heiraten können, oder die Gepflogenheiten vieler Verheirateter, gegenüber Personen vom anderen Geschlecht, die nicht ihre Ehegefährten sind, übertrieben zärtlich zu sein. Meide jede Art pornographischen Schrifttums, Bilder und Lesestoff. Halte dich von jeder Art Unterhaltung fern, die die Unmoral herausstellt. Meide Lieder und Tänze, die die Sinnlichkeit erregen.

Verliebte sollten die Zeit, in der sie beisammen sind, mit auferbauenden, nützlichen Dingen ausfüllen. Beschäftigt euch mit guten Gedanken, führt nutzbringende Gespräche, vergnügt euch mit Spielen, treibt Sport, lest gute Literatur, besonders die Bibel, oder beteiligt euch am Gottesdienst.

Ob wir jung oder alt, verheiratet oder ledig sind, sollten wir stets daran denken, daß uns Gott jederzeit sieht. Er „läßt sich nicht verspotten“. „Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten; denn wer im Hinblick auf sein Fleisch sät, wird von seinem Fleisch Verwesung ernten, wer aber im Hinblick auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.“ (Gal. 6:7, 8, NW) Tue Gottes Willen! Hüte dich vor dem Spiel mit der Unsittlichkeit, und du wirst nicht Verwesung ernten, sondern von Gott mit ewigem Leben in seiner neuen Ordnung der Dinge gesegnet werden!

„Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, erquickend die Seele; das Zeugnis Jehovas ist zuverlässig, macht weise den Einfältigen. Die Vorschriften Jehovas sind richtig, erfreuend das Herz; das Gebot Jehovas ist lauter, erleuchtend die Augen. Die Furcht Jehovas ist rein, bestehend in Ewigkeit.“ — Ps. 19:7-9.

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