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  • Solltest du den Brauch befolgen?
    Der Wachtturm 1979 | 15. Juni
    • ausgezeichnete Gewohnheiten hatten sich doch diese treuen Nachfolger Jesu Christi zu eigen gemacht! Hast du die gleiche Einstellung zu dem christlichen Brauch, die „gute Botschaft“ zu verkündigen?

      Wie würdest du also die Frage beantworten: „Solltest du den Brauch befolgen?“? Wenn du weise entscheidest, wirst du dich einer herzlichen Gemeinschaft mit deinen Glaubensbrüdern erfreuen können, während du gleichzeitig deinem Leben mehr Abwechslung und Inhalt gibst. Vor allem aber wirst du dir ein enges und herzliches persönliches Verhältnis zu Jehova aufbauen, der alles zu deiner Freude darreicht. Außerdem wird dir und vielleicht auch anderen, denen du die „gute Botschaft“ verkündigst, dadurch das Vorrecht gewährt, einmal in Gottes gerechter neuer Ordnung leben zu dürfen, wo Jehova durch alle Bräuche, die man dann pflegt, verherrlicht werden wird (1. Kor. 10:31).

  • Eine besonnene Frau zeigt ihre Selbstlosigkeit
    Der Wachtturm 1979 | 15. Juni
    • Eine besonnene Frau zeigt ihre Selbstlosigkeit

      1, 2. (a) Welche dramatischen Ereignisse aus dem 5. Jahrhundert v. u. Z. werden wir betrachten, und wo sind sie aufgezeichnet? (b) Wer war Ahasverus? (c) Inwiefern wird sich unser Abstecher in die Vergangenheit lohnen?

      EIN prächtiger Palast! Er stand in der Stadt Schuschan (Susa). Wer waren seine Erbauer? Wahrscheinlich der persische König Darius I. und sein Sohn Xerxes I. Dekorationsmaterial für das Gebäude war aus weiter Ferne herbeigeschafft worden. Aus einer Inschrift des Darius geht zum Beispiel hervor, daß das Zedernholz vom Libanon stammte, das Gold aus Sardes und Baktrien, das Silber und das Kupfer aus Ägypten und das Elfenbein aus Ländern wie Äthiopien und Indien.

      2 Heute sind nur noch einige Ruinen von dem einst prächtigen Palast übrig. Doch anhand des Buches Esther, das zweifellos von dem gottesfürchtigen Hebräer Mardochai geschrieben wurde, können wir dieser königlichen Residenz aus dem frühen 15. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung einen Besuch abstatten. Wir können die dramatischen Ereignisse eines Jahrzehnts (von ungefähr 484 bis 474 v. u. Z.) miterleben, als sich Gottes Volk der Gefahr gegenübersah, möglicherweise aus dem ganzen Persischen Reich ausgerottet zu werden. Es war zur Zeit des Ahasverus (offensichtlich Xerxes I.). Unser Abstecher in die ferne Vergangenheit wird sich lohnen, da solche biblischen Berichte zur Unterweisung gottesfürchtiger Personen aufgezeichnet wurden und damit wir „durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können“ (Röm. 15:4).

      SELBSTSUCHT FÜHRT ZU DEMÜTIGUNG

      3—5. Was ist unter dem Schloß Schuschan zu verstehen, und was für eine Zusammenkunft findet dort im dritten Jahr der Regierung des Königs Ahasverus statt?

      3 Der persische König Ahasverus, dessen Reich von Indien bis Äthiopien 127 Gerichtsbezirke umfaßt, sitzt auf dem Thron im Schloß Schuschan, seiner zeitweiligen Residenz, die

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