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    Erwachet! 1984 | 22. Januar
    • Bauwerk von innen regelrecht „aushöhlen“. Die jahrhundertealte Universität von Paris, die Sorbonne, gehört zu den prominentesten Gebäuden, in denen in letzter Zeit Termiten festgestellt wurden.

      „Achtung, Spinnennetz!“

      ● Gewisse Spinnen, sogenannte fallenstellende Radnetzspinnen, bauen in das Zentrum ihrer Netze Muster aus weißer Seide ein, die die Netze schon aus großer Entfernung kenntlich machen. Diese Bändermuster können x-förmig, strichartig oder kreisförmig sein. Heute versteht man, welchen Sinn die Signalwirkung der Markierungen hat. Vögel und Schmetterlinge zum Beispiel erkennen die markierten Netze und fliegen nicht hinein. Den Spinnen erspart dies die Neuanfertigung zerstörter Netze, andererseits vermeiden es die Vögel und Schmetterlinge, daß ihre Flügel verkleben und damit das Fliegen behindert wird. Allerdings sind die Markierungen auch mit Risiken verbunden: Die Spinnen können eine leichte Beute für Eichelhäher und Wespen werden, die die leicht erkennbaren Netze bevorzugt aufsuchen.

      Bäume können sich wehren

      ● Bäume sind nicht so wehrlos, wie es den Anschein hat. Weiden und Erlen scheinen einander bei einem Insektenüberfall zu „warnen“. „Es handelt sich einwandfrei um eine Art Kommunikation“, erklärte ein Forscher gemäß der Augsburger Allgemeinen Zeitung. „Wir können das, was wir herausgefunden haben, nur damit erklären, daß von Insekten angegriffene Bäume eine chemische Flüssigkeit in die Luft abblasen, mit der andere Bäume in der Umgebung aufgefordert werden, ihre Verteidigung vorzubereiten.“

      Und wie sieht diese Verteidigung aus? Man setzte Insekten auf Weiden und Erlen, um festzustellen, wie sich die Bäume wehren würden. Ihre Blätter entwickelten Chemikalien, die sie unappetitlich für die Angreifer werden ließen. Mehr noch: Die Blätter sonderten einen Stoff ab, der den Insekten zum Verhängnis wurde. Die Angreifer verloren nach dem Genuß jede Vitalität und auch ihre Widerstandskraft gegen einfache Bakterien. Weiden und Erlen in 30 bis 40 Meter Entfernung bereiteten sich in ähnlicher Weise auf die Abwehr vor. Die angegriffenen Bäume müssen sie „gewarnt“ haben.

  • Ewiges Leben — nicht nur ein Traum
    Erwachet! 1984 | 22. Januar
    • Ewiges Leben — nicht nur ein Traum

      Das ist das erste Kapitel des fesselnden neuen Buches Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben. Es werden vernünftige Gründe angeführt, warum das möglich ist. Aber darüber hinaus wird Ihnen gezeigt, wie es Ihnen möglich ist, für immer im Paradies auf Erden zu leben. Einige der Themen lauten wie folgt:

      □ Wozu wir hier sind

      □ Auferstehung — für wen und wo?

      □ Was geschieht beim Tod?

      □ Der Gerichtstag und was darauf folgt

      □ Gibt es wirklich eine „Hölle“?

      □ Was du tun mußt, um ewig zu leben

      Das Buch umfaßt 256 Seiten, die dasselbe Format haben wie die Seiten dieser Zeitschrift, und enthält über 150 lehrreiche, meist farbige Illustrationen. Bestellen Sie es jetzt.

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