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  • „Gehe ein durch die enge Pforte“
    Der Wachtturm 1957 | 15. April
    • Befolgung göttlicher Grundsätze über Ehe und Sittlichkeit immer breiter gemacht. Und das Ergebnis? Dem breiten Weg der Christenheit entlang liegen die Wracks der unzähligen gescheiterten Ehen, und überall liest man in großen Schlagzeilen von dem ungeheuren Überhandnehmen der Kriminalität und der unbeschreiblichen Unsittlichkeit. Ein Geistlicher schreibt in The Interpreter’s Bible: „Wir haben uns mit Verträgen, Praktiken und Bestrebungen einverstanden erklärt, die den Idealen und dem Geist der Religion, zu der wir uns bekennen, direkt entgegengesetzt sind.“

      Es ist kaum anders möglich, wenn religiöse Führer sich von den göttlichen Grundsätzen — z. B. der Bedingung, sich von der Welt getrennt zu halten — abwenden. Der biblische Grundsatz lautet: „Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist.“ „Die Freundschaft mit der Welt ist Feindschaft mit Gott.“ (1. Joh. 2:15; Jak. 4:4, NW) Um selbstsüchtiger Vorteile willen und um Gunst in den Augen der Menschen zu erlangen, haben die religiösen Führer gerechte Grundsätze geopfert. Das Ergebnis ist — wie Professor C. J. Hayes in seinem Buch Essays on Nationalism sagt — folgendes: „Es ist uns, die wir im Westen leben, klar geworden, daß für eine große Zahl Menschen das Christentum ein Anhängsel des Nationalismus geworden ist.“ Das ist nicht bloß ein Kompromiß mit der Welt; es ist eine bedingungslose Kapitulation gegenüber der Welt!

      „Geht ein durch die enge Pforte“, erklärte Christus, „denn breit und geräumig ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die auf ihm dort hingehen. Doch schmal ist die Pforte und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die sie finden.“ — Matth. 7:13, 14, NW.

      Um zu erreichen, daß ganze Völker und Nationen ihr Gefolgschaft leisten, hat die Kompromisse schließende Geistlichkeit der Christenheit ihre auf dem Nützlichkeitsstandpunkt stehenden Belagerungsgeschütze auf die enge Pforte gerichtet. Sie hat eine Kompromißsalve nach der anderen auf die enge Pforte göttlicher Grundsätze abgefeuert, um sie so weit wie möglich zu machen, damit die Menschen in großen Scharen durch sie eingehen können.

      „Geht ein durch die enge Pforte“ — so lautet Jesu Rat. Hast du es getan?

  • Wenn alle Menschen wieder einen Gott anbeten
    Der Wachtturm 1957 | 15. April
    • Wenn alle Menschen wieder e i n e n Gott anbeten

      1. Was bemerkten am 6. Dezember 1956 zwei Beamte einer New Yorker Herausgeber- und Verlagsgesellschaft am Fuße des Marshügels in Athen?

      AN EINEM Tage im Jahre 1956 — es war der 6. Dezember — erstiegen der Präsident und der Vizepräsident einer international bekannten Herausgeber- und Verlagsgesellschafta den Marshügel in Athen, Griechenland. Vor langer Zeit nannten die heidnischen Griechen diesen Hügel den Areopag, zu dem Steinstufen hinaufführen. Am Fuße des Hügels, wo sie beginnen, hielten die beiden Männer an. Sieh da, eine in den Felsen zur Rechten der Stufen eingelegte Bronzeplatte! Sie ist mit Worten aus der griechischen Gemeinsprache beschrieben, die vor neunzehnhundert Jahren gesprochen wurde. In der Tat: die Worte sind ein Zitat aus der Heiligen Schrift! Ja, sie sind dem Teil der Bibel entnommen, der zuerst in Griechisch an die Christen geschrieben wurde und allgemein „Das Neue Testament“ genannt wird. Die angeführten Worte sind in Apostelgeschichte, Kapitel 17, Verse 22-31, zu finden. In neuzeitliches Deutsch übertragen, lauten sie wie folgt:

      2. Was besagt die Inschrift auf der Bronzeplatte?

      2 „Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in allen Dingen der Furcht vor Gottheiten mehr hingegeben zu sein scheint als andere. Zum Beispiel: als ich umherging und eure Gegenstände der Verehrung aufmerksam betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Inschrift zu lesen war: ‚Einem Unbekannten Gott.‘ Den, welchem ihr also unwissentlich fromme Verehrung darbringt, diesen verkündige ich euch. Der Gott, der die Welt geschaffen hat und alle Dinge in ihr, dieser Eine, der der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, noch wird er von Menschenhänden bedient, als ob er etwas benötigte, weil er selbst allen Leben und Odem und alle Dinge gibt. Und er brachte durch e i n e n Menschen jede Nation der Menschen ins Dasein, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohne, und er verordnete die bestimmten Zeitabschnitte und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden möchten, und doch ist er tatsächlich keinem von uns fern. Denn durch ihn haben wir Leben und bewegen uns und existieren, wie auch gewisse von euren Dichtern gesagt haben: ‚Denn wir sind auch sein Geschlecht.‘ Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollten wir nicht annehmen, das Göttliche Wesen gleiche dem Golde oder Silber oder Stein, gleiche einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen. Gott hat zwar die Zeiten solcher Unwissenheit übersehen, fordert aber jetzt die Menschen auf, daß sie alle überall bereuen sollen. Denn er hat einen Tag gesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will durch einen Mann, den er [dazu] bestimmt hat, und er hat allen Menschen dafür eine Gewähr gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.“

      3, 4. Für welche Tatsache legt die Platte am Felsen Zeugnis ab, und was gab Anlaß, sie dort anzubringen?

      3 Warum wurde denn die Tafel mit dieser bemerkenswerten Inschrift in den Felsen eingelegt? Um zu bezeugen, daß Paulus aus der Stadt Tarsus, Kleinasien, diese Worte vor neunzehnhundert Jahren dort auf dem Marshügel gesprochen hatte. Paulus war ein Apostel oder Gesandter Jesu Christi. Jesus war achtzehn Jahre zuvor in Jerusalem ungerechterweise getötet worden, doch hatte ihn Gott, der Allmächtige, am dritten Tage aus den Toten zum Leben auferweckt. Paulus selbst war diesem Jesus Christus einige Jahre nach dessen Auferstehung aus den Toten begegnet. Diese wunderbare Begegnung hatte dazu beigetragen, aus Paulus, einem Verfolger der Jünger Christi, einen seiner treuen Nachfolger zu machen. Paulus war also ein Zeuge der Tatsache, daß Gott, der Allmächtige, Jesus Christus aus dem Tode auferweckt und in eine herrliche Geistperson verwandelt hatte, die in den unsichtbaren Himmeln leben sollte.

      4 So sehen wir nun den christlichen Apostel Paulus auf dem Marshügel oder dem Areopag stehen. Der höchste Gerichtshof des alten Athen hatte ihn dort hinaufführen lassen, da man ihn hören wollte; denn dort, auf dem Marshügel, tagte dieses Gericht. Glieder dieses Richterkollegiums waren Philosophen, die als Stoiker und Epikureer bekannt waren. So wie Paulus ihnen sagte, glaubten sie an viele Gottheiten, denen sie aus Furcht Tempel und Altäre gebaut hatten. Ja sie befürchteten, sie hätten einen Gott ausgelassen. Um der Strafe dieses Gottes zu entgehen, hatten sie einen Altar für den errichtet, der gerade dieser Gott hätte sein können. Indem sie auf den Altar die Worte „Einem Unbekannten Gott“ schrieben, bekannten sie, diesen Gott nicht zu kennen. Wer war er? Paulus wußte es, jene Männer von Athen aber wußten es nicht.

      5. Was bewies Paulus dem Gerichtshof in bezug auf die Ausdrücke „Jesus“ und „Auferstehung“?

      5 Wie lautet der Name dieses „Unbekannten Gottes“? Jene Männer von Athen hatten Paulus von Jesus und von Auferstehung sprechen hören. So dachten sie, Jesus und Auferstehung seien die Namen von Göttern, die sie nicht kannten. Sie luden Paulus vor Gericht, das heißt, sie brachten ihn auf den Marshügel, damit er sich gegen die Anklage, er sei ein religiöser Lästerer, verteidige; denn auf Grund dieser Anklage hätte man ihn töten können. Paulus bewies ihnen, daß Jesus und Auferstehung nicht die Namen des „Unbekannten Gottes“ sind. Hatte Jesus sich selbst aus den Toten auferweckt? Nein. Die Geschichte berichtet uns, daß Jesus andere Personen auf der Erde aus den Toten auferweckt hatte. Sich selbst aber konnte er nicht aus dem Tode auferwecken. Da er tot war, war ihm dies unmöglich.

      6. Wer also führte die Auferstehung Jesu herbei, und in welchem Verhältnis stehen die Betreffenden zueinander?

      6 Wer führte denn Jesu Auferstehung aus dem Tode herbei? Gott. Er weckte Jesus Christus von den Toten auf und brachte ihn nicht nur ins Leben zurück, sondern verwandelte ihn in eine unsterbliche Geistperson, die droben in den Himmeln leben konnte. Denkst du nicht auch, daß so etwas nur Gott tun konnte? Sicherlich. Irgendein Wesen, das eine solche Wundertat verrichten kann, muß der allein wahre und lebendige Gott sein. Er muß allmächtig sein, um etwas Derartiges zu tun. Keiner der Götter, die die Männer von Athen oder sonst ein Volk anbeteten, hatten je so etwas getan oder konnten es tun. Indem der allmächtige Gott diesen Jesus Christus aus den Toten auferweckte, damit er sich mit ihm in den höchsten Himmeln eines geistigen Lebens erfreue, das hoch über dem menschlichen Leben steht, bewies er ferner, daß er der himmlische Vater dieses Jesus war und daß der auferstandene Jesus der Sohn Gottes ist. Indem er Leib und Leben von Gott, dem Allmächtigen, empfing, wurde er Gottes Sohn, nämlich ein himmlischer, geistiger Sohn Gottes.

      7. Was ist Er, der Jesus Christus auferweckte, sonst noch?

      7 Dieser allmächtige, unsterbliche Gott tat mehr als nur seinem Sohn Jesus Christus Leben zu geben. Paulus sagte zu den Männern von Athen, um sie mit dem „Unbekannten Gott“ bekannt zu machen, daß dieser Gott es ist, der „die Welt und alle Dinge in ihr geschaffen hat“. Er ist daher der große Schöpfer, der große Bildner und Gestalter aller bestehenden Dinge, ob wir sie sehen können oder nicht. Ja, dieser Eine ist, so wie Paulus sagt, der „Herr des Himmels und der Erde“, nämlich der Herr und Eigentümer des ganzen Himmels und der Erde. Zu Recht nennen wir ihn also Gott, den Herrn.

      SEIN NAME UND DIE ANBETUNG

      8. Mit welchem persönlichen Namen können wir ihn anrufen, und wo und wie oft kommt dieser Name dort vor?

      8 Können wir diesen Gott und Herrn mit seinem persönlichen Namen anrufen, um ihn von allen anderen, die „Götter“ genannt werden, auszuzeichnen? Jawohl, das können wir. Mit welchem persönlichen Namen denn? Nun, hast du je das Wort „Halleluja[h]“ singen oder rufen hören? Das ist ein hebräisches Wort und bedeutet „Lobet Jah!“ Wer ist denn dieser Jah, den zu loben wir so geheißen werden? Hebräische Gelehrte sagen uns, daß dieser Name Jah eine Abkürzung des vollen Namens Jehova ist. Gewisse Gelehrte ziehen es vor, den Namen Jah’ve oder Jah’we auszusprechen. Doch ist heute Jehova die populärste Art, in der der Name ausgesprochen wird. Diesen Namen hat ihm nicht ein Mensch gegeben. Er hat sich selbst so genannt. Mittels seiner unsichtbaren Kraft, durch die er die Welt erschuf, ließ er auf Erden von Männern, die ihm dienten und ihn anbeteten, auch ein Buch schreiben. Weil diese Männer durch seine unsichtbare wirksame Kraft getrieben wurden, dieses Buch zu schreiben, bezeichnete man es als ein „heiliges“ Buch. Viele nennen es die Heilige Schrift, weil es aus heiligen Schriften besteht. Andere nennen es die Bibel, weil es aus vielen kleinen Büchern, d. h. aus sechsundsechzig Büchern, besteht, die in den meisten Übersetzungen der Heiligen Schrift enthalten sind. Die ersten neununddreißig Bücher wurden in Hebräisch geschrieben, und in jenen Büchern sagt uns Gott, der Allmächtige, daß sein persönlicher Name Jehova ist, und dieser Name erscheint dort mindestens 6823mal.

      9. Was erklärt er in Jesaja 42:8, um sich selbst zu identifizieren?

      9 Im Buche Jesaja, Kapitel 42, im 8. Vers, sagt der allmächtige Gott: „Ich bin Jehova, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen, noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern.“ Somit ist uns dieser allein wahre und lebendige Gott in bezug auf seinen persönlichen Namen nicht mehr unbekannt. Dieser Gott heißt Jehova.

      10. Warum gibt es heute keinen von Menschenhänden gemachten Tempel für Jehova, und was sagte König Salomo in dieser Hinsicht?

      10 In den meisten Ländern der Erde gibt es Tausende von Tempeln, die von Menschenhand errichtet worden sind. Kennst du irgendeinen von ihnen, der Jehova Gott geweiht wäre? Nein, du kennst keinen. Vor neunzehnhundert Jahren befand sich ein Tempel für Jehova in dem Stadtteil Jerusalems, der im heutigen Jordanien liegt. Aber Jehova Gott selbst ließ zu, daß dieser im Jahre 70 der christlichen Zeitrechnung in Brand gesteckt und niedergerissen wurde. Warum? Weil jener Tempel mißbraucht wurde und weil — wie Paulus es den Männern von Athen auf dem Marshügel sagte — der eine lebendige und wahre Gott ‚nicht in Tempeln wohnt, die mit Händen gemacht sind, noch von Menschenhänden bedient wird, als ob er etwas benötigte‘. (Apg. 17:24, 25, NW) Wie könnte der Gott, der die unermeßlichen Himmel und die weite Erde schuf, in so winzigen, von Menschenhand erbauten Tempeln wohnen? Wir dürfen Gott keine Unehre bereiten, indem wir ihn herabsetzen. Vor fast dreitausend Jahren baute König Salomo für Jehova in Jerusalem einen herrlichen Tempel. Als aber dieser weiseste König der alten Zeit diesen Tempel einweihte, betete und sprach er: „Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe! Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jehova, mein Gott, daß du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir betet: daß deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll daselbst sein!“ — 1. Kön. 8:27-29.

      11, 12. In welchem Abhängigkeitsverhältnis stehen wir zu Gott?

      11 Der Schöpfer aller Dinge im Himmel und auf Erden ist zu groß, um in Tempeln zu wohnen, die unsere Hände gemacht hätten. Er braucht nichts Derartiges wie einen Tempel aus Holz, Ziegeln oder Stein. Statt daß er es nötig hätte, von jemandem etwas zu seinem Wohl und Glück zu erhalten, ‚gibt er selbst allen Leben und Odem und alle Dinge‘ — so sagte es Paulus.

      12 Unser Leben kommt von Gott. Unsere Fähigkeit, zu atmen, und die Luft, die wir einatmen, sind uns von Gott gegeben. Die Erde und alle Dinge, deren wir uns erfreuen, kommen von Gott, sind für uns bestimmte Gaben. Wieso sollten wir also denken, Gott sei von uns abhängig und wir müßten Tempel für ihn bauen? Da er unser Lebengeber und der Eine ist, von dem wir in bezug auf alle guten Dinge abhängig sind, sollten wir ihn, als unseren Gott verehren, ihn anbeten und ihm zu gefallen suchen. Das sollten wir tun, ungeachtet zu welcher Nation wir heute gehören mögen.

      13. In welchem Sinne gehören wir, ungeachtet unserer Nationalität, zu Gottes Geschlecht?

      13 Höre weiter, was Paulus auf dem Marshügel sagte, als er seine Erklärung über diesen Gott abgab: „Er brachte durch e i n e n Menschen jede Nation der Menschen ins Dasein, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohne, und er verordnete die bestimmten Zeitabschnitte und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden möchten, und doch ist er tatsächlich keinem von uns fern. Denn durch ihn haben wir Leben und bewegen uns und existieren, wie auch gewisse von euren Dichtern gesagt haben: ‚Denn wir sind auch sein Geschlecht [gehören zu seinem Geschlecht].‘ Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollten wir nicht annehmen, das Göttliche Wesen gleiche dem Golde oder Silber oder Stein, gleiche einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen.“ Somit kommen wir alle von dem einen ersten Menschen her, den Gott erschaffen hatte, ungeachtet zu welcher Nation wir

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