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    Der Wachtturm 1970 | 1. Dezember
    • bewahren und unerschütterlich an ihrer Treue festhalten. Es gibt ferner viele Gott hingegebene Ehemänner und Ehefrauen, die tagtäglich beweisen, daß sie ihrem Ehegefährten treu sind. Bestimmt wird niemand bestreiten wollen, daß die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau schon von dem Zeitpunkt an, wo sie beginnen, einander besondere Aufmerksamkeit zu schenken, etwas Persönliches ist. Deshalb wird auch die wichtigste Verpflichtung des christlichen Ehemanns durch das griechische Wort agápe klargemacht. Wir lesen: „Ihr Ehemänner, fahrt fort, eure Frauen zu lieben, wie auch der Christus die Versammlung [ja jedes einzelne Glied der Brautklasse, die aus der Christenversammlung besteht] geliebt ... hat.“ — Eph. 5:25.

      22. Wie können wir Christus Jesus vom richtigen Standpunkt aus sehen, und inwiefern hilft uns dies?

      22 Jesus Christus ist natürlich unser größtes Vorbild. Nach dem eben erwähnten Bericht in Hebräer, Kapitel 11 werden wir aufgefordert, den „vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren [zu] laufen, während wir unseren Blick auf Jesus ... gerichtet halten. ... Ja, betrachtet genau den [Jesus], der von Sündern gegen deren eigene Interessen einen derartigen Widerspruch erduldet hat.“ (Hebr. 12:1-3) Wie betrachtest du Jesus? Mit wessen Augen siehst du ihn? Verdient er es in deinen Augen, daß man ihm nachfolgt, oder betrachtest du ihn so wie die, von denen vorhergesagt wurde, sie würden sagen: „Wenn wir ihn sehen werden, da ist kein Aussehen, daß wir ihn begehren würden.“? (Jes. 53:2, NW) Wenn wir ihn vom richtigen Standpunkt aus sehen möchten, müssen wir bei unserer Betrachtung Gottes Wort als Spiegel benutzen. So wie wir manchmal einen Spiegel benutzen, um jemand von einem anderen Blickwinkel aus zu sehen, können wir mit Hilfe der Bibel Gottes Sohn von einem neuen Gesichtspunkt aus sehen. Das wird uns helfen, eine neue Persönlichkeit anzuziehen, eine Persönlichkeit, die der seinen entspricht. Es wird uns auch anspornen, unser Leben in jeder Hinsicht dem göttliche Vorbild anzupassen, und dazu beitragen, daß wir wie Jesus bis zum Ende ausharren können. — Jak. 1:22-25.

  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1970 | 1. Dezember
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann solltest du die folgenden wichtigen Gedanken wiedererkennen.

      ● Was wurde durch die Arche Noahs dargestellt?

      Das christliche System der Dinge. — S. 464.a

      ● Wann begann die Ernte, von der in Jesu Gleichnis vom Sämann (Matth. 13:24-30) die Rede ist?

      1919 u. Z. — S. 468.

      ● Warum ist die Kindertaufe angesichts des Textes aus Matthäus 28:19 unbiblisch?

      Weil die Getauften Jünger sein sollen, und Kleinkinder können nicht Glauben ausüben und Jünger sein. — S. 493.

      ● Wie wird durch die Wassertaufe eine „an Gott gestellte Bitte um ein gutes Gewissen“ zum Ausdruck gebracht? — 1. Petr. 3:21.

      Durch die Hingabe stellt sich jemand Gott dar, indem er sich ihm völlig hingibt, und zwar durch Jesus Christus, durch den Sündenvergebung möglich ist; somit kann seine Bitte um ein gutes Gewissen vor Gott beim Symbolisieren seiner Hingabe voll wirksam werden. — S. 496, 497.

      ● Wie wurde Henoch „entrückt, damit er den Tod nicht sehe“? — Hebr. 11:5.

      Während er eine Vision von dem künftigen irdischen Paradies hatte, ließ Gott ihn im Tode entschlafen, bevor ihm seine Feinde etwas antun konnten und ohne daß seine Gesundheit versagt hätte, was so oft zum Tode führt. — S. 519.

      ● Was wird von der Presse übersehen, wenn sie die gute Moral der Zeugen Jehovas lobt?

      Daß Jehovas Zeugen das, was sie sind, wegen der Dinge sind, die sie glauben, und weil das, was sie glauben, Gottes Gesetz, die WAHRHEIT, ist. — S. 559.

      ● Wieso war das alte Israel kein Wohlfahrtsstaat?

      Weil die Armen, obwohl hinreichend für sie gesorgt wurde, für das, was sie bekamen, arbeiten mußten. — S. 561.

      ● Wieso setzte es Glauben voraus, in Verbindung mit dem Sabbatjahr das Jubeljahr zu halten?

      Die Israeliten mußten darauf vertrauen, daß Jehova sie im achtundvierzigsten Jahr jedes Fünfzig-Jahr-Zyklus

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