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Lauterkeit gegenüber Gott führt zur BefreiungDer Wachtturm 1957 | 15. Dezember
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einem Gott erhöben, und zwar dadurch, daß sie dem Cäsar ihr alles gäben und ihm auf diese Weise bei ihrer Anbetung und in ihrem Herzen den Platz einräumen würden, der Gott gehört.
DIE ANBETUNG DES „WILDEN TIERES“
20, 21. (a) Wer erfüllt heute das in Offenbarung 14:6 beschriebene Bild und wie? (b) Welche Warnung wird nach diesem Bilde davor erhoben, den Cäsar oder den Staat zu vergöttern?
20 Vor mehr als achtzehnhundert Jahren wurde in Offenbarung 14:6 im prophetischen Bilde gezeigt, wie in unseren Tagen die „ewigdauernde gute Botschaft“ als frohe Kunde jeder Nation, jedem Stamme, jeder Zunge und jedem Volke auf Erden verkündigt würde. Geradeso gehorchen heute Jehovas Zeugen auf der ganzen Erde dem in Matthäus 24:14 enthaltenen Gebot Jesu. Ja sie verkündigen die gute Botschaft, daß Gottes Königreich im Jahre 1914 mit der Inthronisierung und Krönung Christi Jesu im Himmel aufgerichtet worden ist. Als Folge der Verkündigung dieser ewigdauernden guten Botschaft, die auf der ganzen bewohnten Erde vor sich geht, erhalten alle Nationen vor ihrem Ende, das im nahenden universellen Krieg von Harmagedon kommt, ein Zeugnis. Auf das Bild, das sich auf die Verkündigung der ewigdauernden guten Botschaft unter allen Nationen und Völkern bezieht, folgt in Offenbarung, Kapitel 14, ein weiteres prophetisches Bild, das die Christen davor warnt, Cäsar oder den politischen Staat zu vergöttern. Dort lesen wir:
21 „Und ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: ‚Wenn jemand das wilde Tier und sein Bild anbetet und ein Kennzeichen an seiner Stirn oder an seiner Hand annimmt, so wird auch er von dem Weine des Grimmes Gottes trinken, der unverdünnt in den Becher seines Zornes eingeschenkt wird, und er wird angesichts der heiligen Engel und angesichts des Lammes mit Feuer und Schwefel gequält werden. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf bis in alle Ewigkeit, und sie haben Tag und Nacht keine Ruhe, nämlich jene, die das wilde Tier und sein Bild anbeten, und wer immer das Kennzeichen seines Namens erhält. Hier wird offenbar, was Ausharren für die Heiligen bedeutet, die die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu bewahren.‘“ — Off. 14:9-12, NW.
22. Was für ein Tier ist das „wilde Tier“, und wie verhalten sich Personen, die die Errettung nicht erlangen, diesem „wilden Tier“ gegenüber?
22 Gemäß dem Text im vorhergehenden Kapitel, in Offenbarung 13:1-8, steigt das „wilde Tier“ aus dem Meere empor. Doch ist es kein Meertier, sondern ein Landtier, denn es hat die vereinten Züge eines Pardels, Bären und Löwen. Es könnte aber kein buchstäbliches „kombiniertes“ Tier sein, denn es wird von ihm gesagt, es habe den Thron eines Herrschers inne und trage Diademe. Auch spricht es lästerlich gegen Gott, seinen Namen und seine Wohnstätte und auch gegen die Bewohner des Himmels, und es führt Krieg gegen Gottes Heilige und gewinnt Macht über jeden Stamm, jedes Volk, jede Zunge und jede Nation. Aus diesem Grunde beten die Bewohner der Erde dieses „wilde Tier“ an, doch wird allen, die das tun, keine Rettung in Gottes neuer Welt zuteil.
23, 24. Was symbolisiert das in Offenbarung 13:1 beschriebene „wilde Tier“ gemäß den Kommentaren römisch-katholischer Autoritäten?
23 Zu den interessanten Kommentaren hinsichtlich dessen, was dieses „wilde Tier“ für unsere Tage darstellt, gehören die, die von römisch-katholischen Autoritäten gegeben worden sind. In der Übersetzung von F. A. Spencer, O. P., die „Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus“ (engl.) genannt wird, herausgegeben von C. J. Callan, O. P., und J. A. McHugh, O. P. (1946), lautet die Fußnote zu Offenbarung (Apokalypse) 13:1 wie folgt: „Dieses erste Tier scheint die politische Macht darzustellen, die gegen das Christentum Front macht.“ [Siehe auch die Fußnote zu Offenbarung 13:1-8 in der Aschaffenburger Bibel.] Eine weitere Übersetzung, nämlich „Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus, übersetzt aus der lateinischen Vulgata“ (engl.), herausgegeben von katholischen Gelehrten unter dem Patronat des Episkopal-Komitees der Confraternity of Christian Doctrine, 1941, sagt in ihrer Fußnote zum gleichen Verse: „Das Bild des ersten Tieres stützt sich auf das siebente Kapitel des Buches Daniel. Dieses Tier stellt die Königreiche dieser Welt dar, die Königreiche, die auf Leidenschaft und Selbstsucht gegründet sind und zu allen Zeiten Christus feindselig gegenüberstehen und die Diener Gottes zu bedrücken suchen. Das kaiserliche Rom vertritt diese Macht.“
24 Die Hauptherausgeber der Westminster-Übersetzung der Heiligen Schrift, Band IV, 1931, Cuthbert Lattey, S. J., und Joseph Keating, S. J., sagen in ihrer Fußnote zu Offenbarung 13:1: „In der Apokalypse verbindet ‚das Tier‘ die Mächte der vier verschiedenen ‚Tiere‘ oder Reiche, die Daniel beschrieb. Es symbolisiert die politische Macht, die materielle Stärke, die die Welt dem Drachen zur Verfügung stellt, um Gottes Diener zu bedrücken. Diese Macht wird durch das Römische Reich dargestellt.“ Ein weiterer römisch-katholischer Kommentar zu diesem Verse stützt sein Zeugnis. Die Murphy-Ausgabe der Heiligen Schrift, Douay-Übersetzung, approbiert von Kardinal James Gibbons und herausgegeben von der John-Murphy-Gesellschaft, Herausgeber für den Heiligen Stuhl, sagt in ihrer Fußnote: „Dieses erste Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern ist wahrscheinlich die ganze Gesellschaft der Ungläubigen, der Feinde und Verfolger des Volkes Gottes, vom Anfang der Welt an bis zu ihrem Ende. Die sieben Köpfe sind sieben Könige, d. h. sieben Königreiche von Weltreichen, die über das Volk Gottes tyrannische Macht ausgeübt haben oder noch ausüben werden; von diesen waren damals fünf gefallen, nämlich die ägyptische, assyrische, chaldäischea, persische und griechische Monarchie; die eine bestand noch, nämlich das Römische Reich, und die siebente und hauptsächlichste sollte erst noch kommen, d. h. der große Antichrist und sein Reich. Unter den zehn Hörnern können zehn geringere Verfolger verstanden werden.“
25. Was stellt also die Anbetung des „wilden Tieres“ dar, und an wen ergeht diese Warnung?
25 Nach allem, was in dem obenangeführten römisch-katholischen Kommentar gesagt wird, könnte die Anbetung des „wilden Tieres“ aus Offenbarung 13:1-8 und 14:9 nichts Geringeres bedeuten als die Anbetung des politischen Staates. Das „wilde Tier“ versinnbildlicht nicht irgendein besonderes politisches System, sondern verbindet oder verschmelzt sie alle zu einem einzigen weltlichen System. Dieses Bild, die Staatsanbetung darstellend, ist daher auf die ganze Erde anwendbar, seien nun gewisse politische Systeme direkt im symbolischen „wilden Tier“ inbegriffen oder seien sie nur dessen politische Genossen. Es dient demzufolge den Menschen auf dem ganzen Erdenrund, die wahre Christen sein möchten, als Warnung, und auch wir nehmen diese ernst.
26. Wird jemand seine Lauterkeit bewahren, indem er es ablehnt, das „wilde Tier“ anzubeten und ein Malzeichen anzunehmen, und woher wissen wir das?
26 Wird es Menschen geben, die ihre Lauterkeit gegenüber Jehova Gott bewahren, indem sie sich weigern, das „wilde Tier“ und sein Bild anzubeten, und indem sie es ablehnen, ein Malzeichen an ihrer Stirn oder an ihrer Hand anzunehmen? Nicht alle Menschen, die nur behaupten, Christen zu sein, werden ihre Lauterkeit bewahren, indem sie sich an den Grundsatz halten, den einen lebendigen und wahren Gott anzubeten und ihn mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzem Sinn zu lieben. In Offenbarung 20:4 wird uns gesagt, wer die Lauterkeit bewahren und Lohn empfangen wird; es heißt dort: „Ich sah die Seelen derer, die mit dem Beil hingerichtet worden waren, weil sie für Jesus Zeugnis gegeben und von Gott gesprochen hatten, und jene, die weder das wilde Tier noch dessen Bild angebetet und die nicht das Kennzeichen an ihrer Stirn und an ihrer Hand angenommen hatten. Und sie kamen zum Leben und herrschten als Könige tausend Jahre mit dem Christus.“ Vers 6 fügt bei: „Glücklich und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung teilhat; über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und werden als Könige die tausend Jahre hindurch mit ihm herrschen.“ Das sind die Heiligen, die bis zum Ende ausharren, während sie Gottes Gebote halten und den Glauben Jesu bewahren. In diesen letzten Tagen hat sich ihnen eine große Menge Gefährten guten Willens angeschlossen.
27. Wovon werden solche befreit, die ihre Lauterkeit bewahren, und in wessen Dienst opfern sie ihr Leben?
27 Weil alle diese ihre Lauterkeit bewahren, werden sie davon verschont, von dem symbolischen „Wein des Zornes Gottes“ zu trinken und „angesichts der heiligen Engel und angesichts des Lammes“ mit dem symbolischen „Feuer und Schwefel“ gequält zu werden. Sie lehnen es ab, sich den Zwangsmaßnahmen zu fügen, die ergriffen werden, um die Menschen zu veranlassen, von dem Grundsatz abzugehen, nach dem man Gott allein ausschließliche Ergebenheit darbringen muß, wie dies in Offenbarung 13:15-17 vorausgesagt worden ist. Sie opfern ihr Leben für Gott und für das Lamm Jesus Christus und nicht im Dienste des „wilden Tieres“ und seines Bildes. Das „wilde Tier“, vertreten durch sein sechstes Haupt, brachte Jesus Christus um und verfolgte danach wahre Christen im ganzen Reiche, indem es sie mit dem Beil hinrichten oder sie foltern und auf andere grausame Weise umbringen ließ. Die heutigen Überbleibsel des Römischen Reiches offenbaren gegenüber wahren Christen immer noch denselben boshaften Geist.
28. In wessen Diensten stand der Hauptmann Kornelius, als er mit dem Christentum in Berührung kam, und gab er den Militärdienst auf, nachdem er getauft worden war?
28 Als „ein Heeresoffizier [Befehlshaber einer Hundertschaft oder Hauptmann] eines ‚italischen Trupps‘, wie dieser genannt wurde“, befand sich Kornelius im Dienste des sechsten Hauptes des „wilden Tieres“, als er mit dem Christentum in Berührung kam. Er stand damals nicht im Dienst (als Hauptmann), sondern betete in seinem Hause in Cäsarea, als ihm ein Engel Gottes in einer Vision erschien und ihn hieß, den Apostel Petrus holen zu lassen. Ebenfalls in seinem Hause predigte dann vier Tage später Petrus ihm und seinen Verwandten und nächsten Freunden. Das waren die Umstände, unter denen Gott seinen Geist auf Kornelius und die anderen ausgoß, die mit ihm zusammen der Botschaft glaubten. Auf das Geheiß des Petrus hin wurden Kornelius und die anderen neuen Gläubigen im Wasser getauft, so wie sie mit heiligem Geist getauft worden waren. (Apg. 10:1-48) Ob sich der römische Hauptmann Kornelius danach vom Militärdienst zurückzog oder nicht, wird uns in der Apostelgeschichte nicht gesagt.
29. (a) Was hätte geschehen können, wenn Petrus Kornelius angewiesen hätte, den Dienst aufzugeben? (b) Was hätte mit der Heiligen Schrift geschehen können, wenn direkte Anweisungen gegeben worden wären?
29 Unter der Einwirkung des heiligen Geistes Gottes wird Kornelius zweifellos die Grundsätze des Christentums, die er danach im Laufe „einiger Tage“ mit Petrus besprach, auf seine persönlichen Angelegenheiten und Verhältnisse angewandt haben. Kornelius war kein beschnittener Jude, und als römischer Hauptmann stand er nicht in einem theokratischen Kriegszuge wie viele Jahrhunderte zuvor Josua, der Sohn Nuns, und David, der den Riesen Goliath erschlug. (Jos. 10:1 bis 11:23; 1. Sam. 17:4-54; 2. Sam. 8:6-14) Hätte Petrus Kornelius aufgefordert, seinen Dienst aufzugeben, so hätte man gegen Petrus die Anklage erheben können, er behindere das militärische Programm, das das sechste Haupt des „wilden Tieres“ durchführte, und er hätte dafür hingerichtet und somit Gottes Botschaft nicht mehr unaufhörlich und kompromißlos predigen können. Wenn Gottes geschriebenes Wort — besonders das sogenannte Neue Testament, das von Christen unter Inspiration geschrieben wurde — den gottergebenen Christen direkt gesagt hätte, was sie in dem Falle tun sollten, da man sie zum Militärdienst für das sechste und das siebente Haupt des symbolischen wilden Tieres einberief, wäre auch die Heilige Schrift zweifellos in jenem Lande, das unter der Gewalt des „wilden Tieres“ stand, besonders wegen ihrer Anweisungen, die Militärfrage betreffend, verboten worden.
30. Welche Hilfe bietet also die Heilige Schrift den Christen in dieser Frage, und wer muß die Verantwortung für eine Entscheidung übernehmen?
30 So hat denn Jehova Gott in den inspirierten heiligen Schriften weislich davon Abstand genommen, direkten Rat zu erteilen. In seiner Schrift werden lediglich die theokratischen Grundsätze dargelegt, durch die sich Christen leiten lassen sollen, und es wird dann den Gott hingegebenen Christen, wie Kornelius einer war, selbst überlassen, diese Grundsätze konsequenterweise auf ihren persönlichen Fall anzuwenden, und zwar auf eigene Verantwortung hin, um ihre Lauterkeit vor Gott zu bewahren. Außer einer Erklärung der in Gottes Wort enthaltenen wahren christlichen Grundsätze hat weder ein Christ noch eine christliche Gruppe von Gott den Auftrag oder die Verantwortung zugewiesen erhalten, einem anderen Christen direkte Anweisungen darüber zu geben, was dieser in der erwähnten Sache tun sollte. Ein jeder muß selbst entscheiden, was er tun will.
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Beispiele von Personen, die ihre Lauterkeit bewahrtenDer Wachtturm 1957 | 15. Dezember
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Beispiele von Personen, die ihre Lauterkeit bewahrten
1. Welcher hervorragende Fall einer Weigerung, während der Zeit der Weltherrschaft des dritten Hauptes des „wilden Tieres“ dieses Tier anzubeten, ist uns bekannt?
DAS in Offenbarung 13:1-8 beschriebene „wilde Tier“, so wie es in römisch-katholischen und anderen biblischen Kommentaren erklärt wird, schließt das alte Babylon oder Chaldäa, die dritte Weltmacht, ein. In der biblischen Geschichte Babylons, welches durch das dritte Haupt des symbolischen wilden Tieres dargestellt wird, finden wir ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich vor 2500 Jahren gewisse Männer weigerten, dieses Tier anzubeten. In Daniel 3:1-30 wird uns gesagt, daß die drei Männer, die ihre Lauterkeit bewahrten, Sadrach, Mesach und Abednego (oder Sidrach, Misach und Abdenago, Allioli) hießen. Als ihre Feinde sie bei Nebukadnezar, dem Herrscher Babylons, anklagten, bezeichneten sie sie als „einige Juden“ (Me). Auf die Bitte des Propheten Daniel hin waren diese drei Juden vom Herrscher Nebukadnezar in hohe Stellungen eingesetzt worden, in denen sie die Angelegenheiten der Provinz Babylon zu verwalten hatten, während Daniel selbst im Tore des Königs als Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zudem als Obervorsteher über alle Weisen von Babel amtete. — Dan. 2:48, 49.
2, 3. Warum verletzten die dort lebenden Juden ihren Bund mit Jehova nicht, indem sie in solch hohen Stellungen einer heidnischen, politischen Behörde dienten?
2 Wie kam es aber, daß diese Juden, die als Volk durch Mose, dessen Mittler, einen Bund mit Jehova Gott eingegangen waren, in so hohen Stellungen einer heidnischen, politischen Regierung dienten? Verletzten sie damit nicht ihren Bund mit Gott, der ihnen durch Mose die Zehn Gebote gegeben hatte? Nein. Weshalb nicht? Weil ihre jüdische Regierung, das Königreich, das seinen Sitz in Jerusalem hatte, zu jener Zeit nicht mehr bestand. Nebukadnezars Heere hatten es im Jahre 607 vor der christlichen Zeitrechnung vernichtet. Ja schon elf Jahre vor seiner Vernichtung hatte man Daniel und seine drei jüdischen Gefährten von Jerusalem in die Verbannung nach Babylon weggeführt. Somit waren diese vier Juden schon vor und auch nach der Zerstörung Jerusalems die Gefangenen und Sklaven Babylons.
3 Jehova Gott hatte sich Nebukadnezars als seines Knechtes bedient, um gewisse Gerichte an den ungehorsamen Völkern zu vollziehen, und er hatte den Priestern und der Bevölkerung von Jerusalem sagen lassen: „Dienet dem König von Babel, so werdet ihr leben!“ Dies zu tun, hatten sie sich geweigert und waren daher durch den Urteilsvollstrecker umgebracht worden. Falsche Propheten, Zedekia und Ahab, hatten den Rat gegeben, sich Nebukadnezar nicht zu unterwerfen; dafür ließ der König von Babylon diese gegnerischen Propheten im Feuer rösten. (Jer. 27:16, 17, Elb; 29:21-23, Me) Daniel, Sadrach, Mesach und Abednego dagegen leisteten Nebukadnezar als dessen Gefangene und Sklaven
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