Ausdehnung des „Hauses Gottes“
„WIRD Gott ... wahrhaftig auf der Erde wohnen?“ fragte König Salomo vor 3 000 Jahren. „Siehe! Die Himmel, ja die Himmel der Himmel selbst, können dich nicht fassen, wieviel weniger dann dieses Haus, das ich gebaut habe!“ (1. Kö. 8:27). Kann im Lichte dieser Erklärung irgendein Ort auf der Erde mit Recht als das „Haus Gottes“ bezeichnet werden?
Jawohl. Jehovas Zeugen haben in Dutzenden von Ländern Gebäude, die als Bethel — was im Hebräischen „Haus Gottes“ bedeutet — bezeichnet werden. In diesen Heimen wohnen freiwillige Mitarbeiter der Zweigbüros und Druckereien der Zeugen Jehovas. Natürlich wohnt Gott nicht buchstäblich in diesen Gebäuden, aber die Mitarbeiter dort setzen ihre ganze Zeit ein, um ihm zu dienen. Diese Bethelheime sind völlig dem Dienst für Gott geweiht und verdienen daher den Namen Bethel, „Haus Gottes“. Das größte der vielen Bethelheime weltweit ist dem Hauptbüro der Zeugen Jehovas in Brooklyn (New York) angeschlossen.
WACHSTUM ERFORDERT AUSDEHNUNG UND MODERNISIERUNG
Was wird in der Fabrik und in den Büros, die mit dem Brooklyner Bethel verbunden sind, getan? Eine ganze Menge. Hier werden in Dutzenden von Sprachen die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! veröffentlicht und ständig Bibeln und Bibelstudienhilfsmittel hergestellt. Dafür braucht man Druckpressen und Buchbindereimaschinen, Büropersonal und Mitarbeiter für die Küche und das Heim, die für die große Mannschaft von Freiwilligen sorgen. Die Bethelfamilie im Hauptbüro ist von einer Handvoll Mitarbeiter, die im Jahre 1879 mit der Veröffentlichung des Wachtturms begannen, auf über 2 000 einschließlich der Studenten und Aushilfskräfte im Jahre 1982 angewachsen.
Die Druckerei in Brooklyn wird rasch modernisiert. Bis vor kurzem wurden die meisten Druckschriften auf 42 Hochdruck-Rotationsmaschinen hergestellt, aber jetzt sind vier moderne Harris-Rollenoffsetanlagen in Betrieb, und eine fünfte wird montiert. Was wird aus den älteren Hochdruckmaschinen? Diese robusten, zuverlässigen Maschinen werden für den Offsetdruck umgebaut. Man wird jeweils zwei solche Maschinen miteinander kombinieren, um eine Offsetanlage zu bauen. Wenn sich der Umbau als erfolgreich erweist, werden sie in den Druckereien der Zeugen Jehovas an verschiedenen Orten in der ganzen Welt gut eingesetzt werden können.
Vor kurzem kam der Segen Jehovas, der auf der Ausdehnung der Druckerei ruht, aus einer unerwarteten Richtung (Spr. 10:22). „Aus heiterem Himmel“, erinnerte sich ein Abteilungsaufseher, „erhielten wir einen Brief von einem großen Druckereiunternehmen, das uns eine Druckmaschine spenden wollte.“ Zu diesem Entschluß hat das gute Benehmen der Zeugen Jehovas, die in dieser Firma arbeiten, beigetragen (Spr. 22:1). Jehovas Zeugen nahmen das Angebot dankbar an. Es handelt sich dabei um eine Levey-Vierfarbenoffsetanlage, die in der Stunde über 50 000 Zeitschriften Wachtturm oder Erwachet! drucken kann. Diese stabil gebaute Maschine befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand und wird jetzt für den Transport zur Wachtturmfarm im Norden des Bundesstaates New York demontiert, wo Jehovas Zeugen ebenfalls eine Druckerei betreiben. Die sieben Meter hohe Presse ist so groß, daß in einem Bereich des Druckereigebäudes die Decke angehoben werden mußte, um Platz zu schaffen.
Ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht wird die Buchbinderei, in der im vergangenen Jahr über 22 Millionen Bücher und Bibeln gebunden worden sind. Die bisherigen, von Hand bedienten Fadenheftmaschinen werden durch neue Maschinen ersetzt, die mit der Perfobindetechnik, einer speziellen Klebebindeart, arbeiten. Bei einem Test konnten zwölf Mitarbeiter mit Hilfe des neuen Verfahrens in vier Stunden ebensoviel leisten wie bisher 40 Mitarbeiter in acht Stunden.
Allerdings werden die älteren Buchbindereimaschinen nicht verschrottet, da sie noch viele Jahre gute Dienste leisten können. Andere werden an Druckereien der Zeugen Jehovas in anderen Ländern versandt. Mit zwei ehemaligen Brooklyner Buchbindereilinien werden jetzt Bücher in Japan hergestellt. Auch nach Brasilien sind zwei Linien gesandt worden, wo sie von erfahrenen Mitarbeitern aus Brooklyn aufgestellt wurden. Anfang dieses Jahres wurde eine Buchbindereilinie von Brooklyn nach Italien versandt.
UMBAU DES TOWERS-HOTELS
Ein Großteil der Ausdehnung des Brooklyner Bethels vollzog sich in den vergangenen zehn Jahren. Dadurch wurde zusätzlicher Wohnraum erforderlich. Anfang 1975 wurde das Towers-Hotel, ein 15stöckiges, 50 Jahre altes Gebäude in der Nähe des anderen Bethelheimes, gekauft. Damals lagen im Hotel abgenutzte Teppiche, der Wandputz hatte Risse, und von den Wänden blätterte die Farbe ab, aber das Mauerwerk war gut. Um das Hotel gemäß den Bedürfnissen des Bethels umzubauen, war eine enorme Arbeit nötig.
Das Towers-Hotel erhielt keine oberflächliche „Schönheitskur“. Im ganzen Gebäude wurden Innenwände herausgerissen und neue aufgerichtet. Ein Großteil der alten Wasserinstallation wurde ersetzt. Von den bereits bestehenden Wänden wurde der gesamte Putz entfernt und erneuert. Aus dem Gebäude wurden 60 000 Fässer Schutt herausgeholt. Diese Fässer ergäben — eines auf dem anderen — einen Stapel von 48 km Höhe.
FACHKRÄFTE KOMMEN ZU HILFE
Ein Großteil der Arbeiten am Towers-Hotel erforderte geschickte Handwerker — Klempner, Elektriker, Zimmerleute, Maler und Verputzer. Die Arbeit war gewaltig. Zum Beispiel entsprechen die Flächen, die verputzt und gestrichen werden mußten, insgesamt 60 Football-Feldern. Woher sollten die geschickten Arbeiter kommen?
Jehova beschaffte durch seinen Geist die Arbeiter für sein Haus. Überall in den USA erklärten sich berufserfahrene Zeugen Jehovas bereit, im Bethel zu dienen und beim Bau zu helfen. Zum Beispiel kamen ein Dachdecker aus Michigan, Fliesenleger aus Connecticut und ein Malerei-Unternehmer aus Florida. Die langjährigen Facharbeiter schulten in ihrem Handwerk geduldig willige junge Bethelmitarbeiter, die sich viel Mühe gaben und so schnell lernten, daß Fachleute, die zur Besichtigung kamen, in Erstaunen versetzt wurden.
Eine solch fortschreitende Schulung findet man bei jedem Bethelbauprojekt. Vor kurzem erhielt der Bauaufseher im Bethel einen Brief von einem Verantwortlichen des Amtes für Schulung und Ausbildung der Stadt New York. Dieser Mann hatte sowohl das Towers-Bauprojekt als auch ein Projekt neuerer Zeit besichtigt. „Ich hatte das Vorrecht und die Gelegenheit, mit Ihren Leuten zwanglos ziemlich aufschlußreiche Interviews zu führen“, schrieb er. „Ich war erstaunt, festzustellen, daß junge Männer, die wenig oder keine Berufserfahrung mitbrachten, nach einer verhältnismäßig kurzen Schulung durch erfahrene und verständnisvolle Aufseher in der Lage waren, mit der Geschicklichkeit langjähriger Handwerksgesellen Schritt zu halten. Bald wurde mir klar, daß jeder ein Verantwortungsgefühl und die Entschlossenheit hatte, aus seiner zugeteilten Aufgabe das Beste zu machen.“
Sollte uns das überraschen? Nein. Denn legte Jehova Gott nicht seinen Geist auf Bezalel und Oholiab, die sein „Haus“ in der Wildnis bauen halfen? (2. Mo. 35:30-35). Und wie stand es mit denjenigen, die unter ihrer Leitung arbeiteten? Die Bibel sagt: „Moses ging daran, Bezalel und Oholiab und jeden Mann zu rufen, der weisen Herzens war, in dessen Herz Jehova Weisheit gegeben hatte, jeden, dessen Herz ihn drängte, an die Arbeit heranzutreten, um sie zu tun“ (2. Mo. 36:2). Auch die „Weisheit“ der jungen Freiwilligen, die heute am Hause Jehovas arbeiten, kommt von ihm.
Im Towers-Hotel befinden sich seit seiner Fertigstellung im Jahre 1978 Wohnräume und Speisesäle für über 1 000 Personen. Es wurden auch eine Wäscherei und eine Trockenreinigung, verschiedene Reparaturwerkstätten, eine Näherei und eine Änderungsschneiderei, ein Frisörsalon und eine große neue Krankenstation eingerichtet. Jeder, der im „Hause Gottes“ dient, ist für diese vorzüglichen Einrichtungen sehr dankbar.
BÜRORAUM BENÖTIGT
Die Watchtower Bible and Tract Society of New York, Inc., ist eine religiöse Körperschaft, die von Jehovas Zeugen zur Überwachung ihres Predigtwerkes in den Vereinigten Staaten benutzt wird. Während vieler Jahre waren die verschiedenen Büros dieser Körperschaft auf mehrere Gebäude des Bethels und der Fabrik verteilt. Gegen Ende der 70er Jahre erwiesen sich diese Räumlichkeiten als zu klein für das bevorstehende Werk.
Die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas traf aus Weitsicht die Entscheidung, ein großes Lagerhaus zu einem Verwaltungsgebäude umzubauen, das all diesen Büros Platz bieten würde. Dadurch würde nicht nur ehemaliger Büroraum für Wohnzwecke frei werden, sondern auch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Büros würde sich verbessern, weil sie alle unter einem Dach wären. Es gab aber noch einen wichtigen Grund für diese Änderung.
In vielen Tätigkeitsbereichen der Gesellschaft nehmen Computer immer mehr an Bedeutung zu. Doch elektronische Datenverarbeitung in großem Umfang ist schwierig, wenn die Computer nicht in der Nähe der Büros aufgestellt werden können, für die sie eingesetzt werden. Durch das neue Bürogebäude wird das ermöglicht.
Für den geplanten Umbau wählte man ein 13stöckiges Gebäude aus Stahlbeton, das man im November 1969 von der Arzneimittelfirma Squibb gekauft hatte. Dieses Gebäude hatte sechs kleinere Anbauten, die großenteils aus Holz bestanden und sehr unzweckmäßig waren. Diese alten, baufälligen Anbauten wurden abgebrochen, um Platz zu schaffen für einen neuen, 11stöckigen Anbau an das Hauptgebäude.
Ein Lagerhaus in ein modernes energiesparendes Bürogebäude umzuwandeln ist keine kleine Aufgabe. Undichte Fenster wurden durch neue Fenster mit Isolierglas ersetzt. Die neuen, getönten Fensterscheiben sind etwas von der Außenwand des Gebäudes zurückgesetzt. Somit hat jedes Fenster eine „Augenbraue“, die die heiße Sommersonne etwas abschirmt, aber die Wintersonne hereinläßt. Die Beleuchtung und die Ventilation der neuen Büros sind computergesteuert, so daß Lampen, die bei Arbeitsschluß aus Versehen nicht ausgeschaltet wurden, automatisch abgeschaltet werden, bevor sie Strom verschwenden. Wer Überstunden macht, findet sich oft plötzlich von Dunkelheit umgeben; er kann aber die benötigten Lampen ohne weiteres wieder einschalten.
ENERGIE UND GELD SPAREN
„Die Brandverhütungsvorschriften der Stadt New York sind so streng und erfordern für den Brandfall so viele automatische Funktionen, daß das Gebäude sowieso einen Computer brauchte“, erklärte der Operator des Computers. „Dadurch, daß wir eine etwas leistungsfähigere Anlage erhalten haben, können wir stündlich unseren Stromverbrauch überwachen. Wenn der Computer feststellt, daß zuviel Strom verbraucht wird, kann er automatisch weniger wichtige Lampen und Geräte abschalten, um alles in Grenzen zu halten. In nur zwei Monaten haben wir dank des Computers über 4 000 Dollar gespart, und das ist nur der Anfang.“
Das 12. Stockwerk des Gebäudes hatte ringsherum eine drei Meter breite Terrasse. Um diese Fläche als Büroraum zu nutzen, wurde die ursprüngliche Außenwand abgebrochen und das Dach durch eine gewölbte, metallverkleidete und wärmeisolierende Konstruktion verlängert, die wie Glas aussieht. Manche Besucher dachten, es sei ein Gewächshaus.
Das Innere des umgebauten Gebäudes ist geschmackvoll und praktisch. Als die Mitarbeiter im Herbst 1980 begannen, in die neuen Räumlichkeiten umzuziehen, waren sie erfreut darüber, soviel Platz und Komfort zu haben.
ERNEUT JEHOVAS SEGEN
Unterdessen machte der große Anbau am Bürogebäude rapide Fortschritte. Es war offensichtlich, daß Jehova das Projekt segnete. „Alles traf sich gerade richtig“, sagte der Bauaufseher. „Eine der größten Baufirmen der Welt erklärte sich bereit, den Rohbau zu erstellen und die weiteren Arbeiten uns zu überlassen. Das ist an sich schon bemerkenswert, da sie unseren Auftrag gewiß nicht nötig hatte. Außerdem wollen Bauunternehmen gern das gesamte Projekt überwachen, aber diese Firma ließ uns vieles auf unsere eigene Weise machen und war sehr hilfsbereit.
Ein anderer Faktor war das Wetter. Wir begannen mit den Abbrucharbeiten im Oktober 1979 und arbeiteten den ganzen Winter hindurch. Im Januar 1980 gossen wir den Beton für die Fundamente. Wir konnten uns keine Verzögerungen aufgrund schlechten Wetters leisten und hatten tatsächlich das mildeste Wetter seit Jahren. Mehr als einmal wurde uns von den Betonlieferanten gesagt, wir hätten wohl eine Verbindung zu jemandem, der für das Wetter zuständig sei.
Selbst als es darum ging, Baugenehmigungen zu erhalten, schien Jehova uns den Weg zu ebnen. Einmal hatten wir eine Besprechung mit unserem Bauunternehmer, und uns wurde gesagt, daß es zwei Wochen dauern werde, bis man gewisse entscheidende Genehmigungen erhalten könne. Einer unserer Brüder ging sofort zum Rathaus, und — man stelle sich die Überraschung vor — noch vor dem Ende der Besprechung kam er mit den benötigten Genehmigungen zurück.
Als der neue Anbau aus dem Boden wuchs, ging einer unserer Nachbarn vor Gericht, um einen Baustopp zu erwirken. Etwa zur gleichen Zeit bemerkte ein Inspektor, daß die Installationsfirma vergessen hatte, ein wichtiges Standrohr für den Feuerschutz zu installieren. Es war Freitag, und der Inspektor sagte uns, er werde uns vor Gericht bringen, um einen Abbruch der Bauarbeiten zu erwirken, wenn das Standrohr nicht bis Montagmorgen eingebaut sei.
Ein solcher Baustopp hätte für unseren Nachbarn die Gelegenheit sein können, einen Stillstand zu erwirken. Es kostete gewaltige Anstrengungen, das Standrohr rechtzeitig zu installieren, aber an jenem Wochenende arbeiteten fünf unserer Brüder rund um die Uhr, um der Mannschaft der Installationsfirma behilflich zu sein. Am frühen Montagmorgen erschien der Inspektor, um mit Erstaunen das Ergebnis festzustellen, und er erlaubte uns, mit der Bautätigkeit fortzufahren.
Es erübrigt sich, zu erwähnen, daß die Bemühungen unseres unfreundlichen Nachbarn, unser Projekt zu stoppen, im Nichts endeten.“
UMZUG
Im Dezember 1981 begann das Büropersonal, in den neuen Anbau einzuziehen. Die Computer, die von der Schreibabteilung, den Graphikern und den Fotosetzern verwendet wurden, mußten von ihren vorübergehenden Standorten in der etwa 800 m entfernten Fabrik in den neuen Anbau transportiert werden. Auch sind 93 Mitarbeiter aus der Fabrik ausgezogen. Für alle Druckvorbereitungen, wie zum Beispiel das Schreiben, Korrigieren, Korrekturlesen und Schriftsetzen von Zeitschriftenartikeln, werden jetzt Computer zu Hilfe genommen. Da die ehemals verstreuten Abteilungen unter einem Dach in der Nähe der Computer untergebracht sind, kann die Leistung erhöht und Zeit gespart werden.
Von Januar 1982 an werden die englischen Ausgaben der Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! vollständig mit Hilfe von Computern im Fotosetzverfahren hergestellt. „Durch den Einsatz von Computern sparen wir jetzt schon Zeit“, berichtete ein Abteilungsaufseher. „Unser Korrekturlesen beispielsweise konnte um 50 Prozent eingeschränkt werden.“ Wenn immer mehr Schreiber ihren Text direkt in Computerterminals eingeben, wird die Arbeitszeit von Schreibkräften eingespart. Und ein Layout-System, das die Verwendung des Computers mit einbezieht, wird denjenigen, die die Druckschriften zusammenstellen, mehr Flexibilität gestatten als je zuvor. Ein Teil der Computeranlage ist genau auf die Bedürfnisse der Gesellschaft zugeschnitten — konstruiert und montiert von Zeugen auf der Wachtturmfarm. Die ersten dieser selbstgebauten Terminals trafen vor einigen Monaten in Brooklyn zu Versuchszwecken ein.
Die Watchtower Society schätzt sehr die großzügigen Spenden von Zeugen Jehovas aus aller Welt, die zur Durchführung dieser Bauprojekte beigetragen haben. Mit diesem Geld wird sparsam umgegangen, wie zum Beispiel bei dem neuen Bürogebäude, das für eine jährliche Energieeinsparung von vielen Tausenden von Dollar ausgelegt ist. Die neuen Einrichtungen im Brooklyner Bethel helfen der großen „Familie“ dort in ihrem lebenswichtigen Werk, für die geistige Speise und die Leitung des Volkes Jehovas weltweit zu sorgen. Möge Jehovas Segen weiterhin auf ihrem Bemühen und dem Bemühen seines ganzen Volkes ruhen, ihm in diesen „letzten Tagen“ mit ganzer Seele zu dienen! (Mat. 22:36-38; 2. Tim. 3:1).
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Das „Towers“-Gebäude
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Der neue Gebäudekomplex mit den Büroräumen