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  • Spricht Gott heute wirklich?
    Der Wachtturm 1981 | 15. Dezember
    • Spricht Gott heute wirklich?

      EIN Dozent trat vor die Studenten und wollte gerade mit der Vorlesung beginnen. Da bemerkte er, daß ein Student etwas an die Tafel geschrieben hatte: „BEFRAGEN SIE DIE AUTORITÄT!“ Ohne ein Wort zu sagen, schrieb der Dozent darunter: „Wenn die Autorität antwortet, werden Sie zuhören?“

      Das ist eine berechtigte Frage. Man kann sie auch stellen, wenn man dabei die höchste aller Autoritäten im Sinn hat, Jehova Gott. Die meisten geben zu, daß die Menschheit heute Hilfe braucht. So vieles ist heute nicht in Ordnung und außer Kontrolle geraten. Da ist zum Beispiel die Umweltverschmutzung, die Überbevölkerung, der weitverbreitete Hunger, die Inflation und die drohende Gefahr eines Krieges mit Atomwaffen, Giftgas oder Bakterien. Vielleicht denkst du: „Wenn Gott der Menschheit etwas zu sagen hat, dann ist es bestimmt jetzt an der Zeit.“

      Das stimmt. Es entsteht jedoch die Frage: Wenn Gott sprechen würde, wer würde zuhören? Offensichtlich braucht der Mensch eine Führung, aber würde er sie auf ein Angebot hin annehmen?

      GOTT SPRICHT

      Betrachten wir zuerst die Frage: Spricht Gott heute zu uns? Täte er es nicht, dann sähe unsere Zukunft düster aus. Glücklicherweise zeigen die Tatsachen, daß er heute zu uns spricht. Doch wie?

      Wenn Gott wirklich eine wichtige Botschaft für die Menschheit hat, wie kann er diese am besten übermitteln? Vielleicht sagst du: „Durch eine Stimme vom Himmel.“ Ja, diese Methode läge auf der Hand. Wäre sie aber die praktischste?

      Jemand, der viele Jahre eine leitende Stellung innehatte und darin viel Erfahrung gesammelt hatte, sagte: „Wenn ich eine wichtige Information zu unterbreiten habe, gebe ich sie nie in mündlicher, sondern nur in schriftlicher Form. Auf diese Weise gibt es später keine Verwirrung.“

      Das ist einleuchtend. Hätte Gott vom Himmel aus gesprochen, wäre das zweifellos sehr dramatisch gewesen. Doch hätten ihn 1 000 000 Personen gehört, so gäbe es von dem, was er gesagt hätte, bald 1 000 000 verschiedene Versionen. Würde er aber seine Anweisungen niederschreiben lassen, dann wäre später jeder Zweifel über seine Botschaft ausgeschlossen.

      Eine schriftliche Botschaft von Gott müßte jedoch ein ganz besonderes Dokument sein. Es müßte offensichtlich göttliche Weisheit enthalten. Auch müßte es überall erhältlich sein, so daß jeder, der möchte, es lesen könnte. Außerdem müßte es die vielen Sprachschranken der Welt überwinden.

      Gibt es ein Dokument, von dem behauptet werden kann, von Gott zu stammen, und das diese Bedingungen erfüllt? Ja, aber nur ein einziges. Es ist das weitverbreitetste Buch der Geschichte, und es hat eine Auflage, die in die Millionen geht. Dieses Buch oder Teile davon sind nun in 1 710 Sprachen erhältlich, so daß fast alle, die des Lesens kundig sind, zumindest einen Teil davon in ihrer eigenen Sprache lesen können, falls sie dies wollen. Um welches Dokument handelt es sich? Um die Bibel.

      SPRICHT GOTT WIRKLICH DURCH DIE BIBEL ZU UNS?

      Wie reagierst du auf diese Information? Denkst du: „Nein, nein, nicht die Bibel! Wie könnte Gott heute zu uns durch so ein altmodisches Buch sprechen?“?

      Die Bibel ist in der Tat ein altes Buch, denn das Menschengeschlecht ist alt, und Gott hat während eines großen Zeitraums zur Menschheit gesprochen. Ist sie aber wirklich altmodisch? Wohl kaum.

      Würdest du ein Buch als altmodisch bezeichnen, das vor Tausenden von Jahren die Verhältnisse vorausgesagt hat, in denen sich die Menschheit heute befindet, ja die Furcht der Menschen vor der Zukunft, die Gefahr, daß sie die ganze Erde zerstören, und sogar die Bedrohung durch Waffen, die sich im Meer oder im Weltraum befinden? Doch das ist genau das, was die Bibel beinhaltet (Luk. 21:25-28; 1. Tim. 3:1-5; Offb. 6:3-8; 11:18).

      Würdest du in einer Zeit, in der Ehescheidungen und Ehezerrüttung epidemische Ausmaße angenommen haben, sagen, ein Buch sei altmodisch, wenn es erwiesenermaßen die erfolgreichsten Ratschläge für Ehepaare enthält? Der Rat mag in der heutigen selbstsüchtigen Generation des Ichkults nicht sehr populär sein, doch er hilft tatsächlich. Und dieser Rat ist in der Bibel zu finden (Eph. 5:21-33).

      Es stimmt, daß heute in einigen intellektuellen Kreisen die Meinung vertreten wird, die Bibel sei lediglich eine Sammlung von Mythen und Volksweisheiten. Wäre die Bibel aber wirklich ein so erstaunliches Buch, wenn das auf sie zuträfe? Als die Bibel vor Tausenden von Jahren zusammengestellt wurde, gab es auch Schriften über Mythen und Volksweisheiten. Aber mit der Zeit gerieten die meisten von ihnen in Vergessenheit. Einige wurden erst kürzlich von Archäologen wiederentdeckt. Warum gibt es aber die Bibel heute noch, während diese Schriften in Vergessenheit geraten sind?

      Die Bibel mußte während der langen Geschichte ihres Bestehens viel Widerstand überwinden. Unzählige Kopien wurden verbrannt. Wer versuchte, sie dem allgemeinen Volk zugänglich zu machen, wurde zu Tode gefoltert. Und seit etwa 200 Jahren wird sie laufend von Intellektuellen wie Kritikern, Evolutionisten und Modernisten angegriffen. Kein Buch wurde jemals so feindlich behandelt. Doch die Bibel hat dies alles siegreich überstanden und beeinflußt weiterhin das Leben von Millionen. Wieso? Weil sie nicht ein Buch mit Mythen und Volksweisheiten ist. Sie ist Gottes Botschaft an uns.

      Eine junge Atheistin sagte: „Ich dachte, es sei ganz gleich, ob es einen Gott gebe oder nicht, denn von meinem Standpunkt aus tat er nichts für die Menschheit.“ Dann wurde sie aufgefordert, die Bibel zu lesen und Schriften, die ihr zu einem Verständnis der biblischen Botschaft verhelfen würden. Was war das Ergebnis? „Ich war beeindruckt — um es gelinde auszudrücken —, daß alles ... so logisch war.“ Ja, sie hörte zu, als Gott sprach, und was er sagt, ist einleuchtend.

      Gegen Ende des 19. Jahrhunderts schrieb ein bekannter Bibelgelehrter: „Als Columbus den Orinoko-Fluß [Südamerika] entdeckte, sagte einer seiner Begleiter zu ihm, er habe eine Insel gefunden. Er erwiderte: ,Kein Fluß wie dieser fließt von einer Insel. Dieser mächtige Strom muß die Wasser eines Kontinents ableiten.‘ So ist es mit dem Zeugnis der Bibel. Die Tiefe, Kraft, Weisheit und der Umfang desselben geben uns die Überzeugung, daß nicht Menschen, sondern der allmächtige Gott der Urheber ihrer Pläne und Offenbarungen ist.“

      Wir laden dich ein, die Bibel zu untersuchen. Sieh selbst, ob du dann nicht zugeben mußt, daß sie wirklich die Gedanken Gottes enthält.

  • Hörst du Gott zu?
    Der Wachtturm 1981 | 15. Dezember
    • Hörst du Gott zu?

      „WIR haben die Bibel schon so lange, aber die Welt befindet sich in einem schlimmeren Zustand als je zuvor.“ Das stimmt, und der Grund dafür ist, daß die Leute Gott nicht zugehört haben, wenn er gesprochen hat. Warum nicht?

      In einigen Fällen ist es so, daß sie einfach nicht daran interessiert sind. Eine Gruppe nichtreligiöser Humanisten sagte kürzlich: „Wir verwerfen den Gedanken, daß Gott durch Wunder in die Geschichte eingegriffen oder sich nur einigen Auserwählten offenbart hat oder daß er Sünder retten oder befreien kann.“ Gott spricht aber heute in Wirklichkeit nicht nur zu „einigen Auserwählten“, sondern zu allen, die ihm zuhören. „Gott ... läßt ... den Menschen sagen, daß sie alle überall bereuen sollten“ (Apg. 17:30). Wer jedoch den Gedanken verwirft, daß Gott spricht, wird ihm wahrscheinlich auch nicht zuhören. Für Personen mit einer solchen Denkweise muß die Zukunft sehr düster erscheinen.

      Zwar bekennen sich viele führende Persönlichkeiten zu einem Glauben an Gott. Sie haben aber nicht viel zur Verbesserung der Zustände beigetragen. Warum ist das so? Der französische Philosoph Voltaire führte einen hauptsächlichen Grund an: „Die meisten Großen dieser Welt leben, als wären sie Atheisten.“ Ihre Gottesanbetung hat sie nicht von dem Gemetzel, den Kriegsangriffen, der Bedrückung, den Folterungen und der Treulosigkeit zurückgehalten, die in der Geschichte immer an der Tagesordnung waren. Offensichtlich haben auch sie nicht zugehört, wenn Gott gesprochen hat.

      HÖREN, ABER NICHT ZUHÖREN

      „Gebrauchen aber nicht viele Religionsorganisationen in ihren Gottesdiensten die Bibel, und hören ihre Anhänger nicht jeden Sonntag das Wort Gottes?“ Das stimmt. Hören sie aber wirklich zu, wenn sie das Wort Gottes hören, das heißt, schenken sie dem Gehörten wirklich Beachtung?

      Viele Kirchen gebrauchen zum Beispiel das „Vaterunser“ in ihren sonntäglichen Gottesdiensten. Dieses Gebet stammt aus der Bibel. In einer katholischen Bibelübersetzung lauten davon die ersten Worte: „Vater unser, der du bist im Himmel! Geheiliget werde dein Name! Zukomme uns dein Reich! Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden!“ (Matth. 6:9, 10, Allioli).

      Was ist der Wille Gottes, der auf der Erde geschehen soll? In der folgenden Verheißung wird er teilweise erwähnt: „Die Sanftmütigen selbst werden die Erde besitzen, und sie werden in der Tat ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (Ps. 37:11). Nach dem „Vaterunser“ soll dieser Frieden durch Gottes „Reich“ — seine Regierung — herbeigeführt werden.

      In diesem Zusammenhang sind die Worte von Papst Paul VI. interessant, die er äußerte, nachdem er 1965 die UNO besucht hatte. Die Zeitungen zitierten ihn folgendermaßen: „Die Völker wenden sich an die Vereinten Nationen als letzte Hoffnung für die Eintracht und den Frieden“ (Kursivschrift von uns). Zweifellos unterstützte dieser Ausspruch die Glieder der Vereinten Nationen in dem Gedanken, daß ihre Arbeit wichtig und wertvoll ist. Wo aber steht Gottes Königreich, wenn diese Organisation die letzte Hoffnung für Frieden ist? Offenbar hat Papst Paul VI. den Worten des „Vaterunsers“ nicht wirklich zugehört.

      Man könnte noch weitere Beispiele anführen, die zeigen, daß für viele Leute das Lesen der Bibel nur ein Ritus ist. Sie hören zwar ihre Worte, sind aber nicht aufmerksam und verstehen nicht, was sie ihnen zu sagen hat.

      ZUHÖREN UND GEHORCHEN

      „Zuhören“ bedeutet auch, „über etwas ernsthaft nachzudenken“. Viele verstehen heute sehr gut, was Gott über gewisse Dinge sagt, nehmen seine Worte aber nicht ernst. Sie tun einfach, was sie für richtig halten. Folglich hören sie nicht zu, wenn Gott spricht.

      Wie steht es zum Beispiel mit der Sittlichkeit? Gott gibt uns unmißverständliche Sittenmaßstäbe. Er sagt: „Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei Männern liegen, ... werden Gottes Königreich ererben“ (1. Kor. 6:9, 10).

      Dieser Maßstab wird von Modernisten, einschließlich vieler religiöser Führer, verworfen. Sie bezeichnen ihn als altmodisch und sprechen sich eher für eine „liberale“ Lebensweise aus. Was ist das Ergebnis? Schwangerschaften Jugendlicher, Abtreibungen, Geschlechtskrankheiten, Ehescheidungen und seelische Erschütterungen sind weit verbreitet.

      Das sollte uns nicht überraschen. „Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Gal. 6:7). Gottes Moralgesetze dienen uns wie seine physikalischen Gesetze zum Schutz und zum Guten. Gott zu trotzen hat unweigerlich schlimme Folgen. Seine Maßstäbe nicht zu beachten ist genauso, als würden wir das Gesetz der Schwerkraft mißachten. Ob wir nun mit seinen Gesetzen übereinstimmen oder nicht, so setzen wir uns doch einer Gefahr aus, wenn wir sie außer acht lassen.

      GIBT ES LEUTE, DIE GOTT ZUHÖREN?

      Du fragst vielleicht: „Hört überhaupt jemand Gott zu, wenn schon religiöse Personen und weltliche Führer nicht zuhören?“ Ja, einige hören Gott zu. Jesus sagte einmal: „Jeder, der auf der Seite der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“ Er erklärte auch, daß alles, was er sage, in Wirklichkeit von Gott stamme. Würde man also Jesus zuhören, wäre es dasselbe, als hörte man Gott zu. Folglich hören diejenigen, die „auf der Seite der Wahrheit“ sind, Gott zu (Joh. 18:37; 7:16, 17).

      Sie tun aber noch mehr, als nur zuzuhören. Sie helfen auch anderen, dasselbe zu tun. Jesus gebot ihnen: „Geht daher hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie ..., und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe“ (Matth. 28:19, 20). Gibt es heute Menschen, die diesem Gebot gehorchen?

      Vor einigen Jahren ging einer jungen Frau diese Frage durch den Kopf. Sie war von der Verwirrung und den Widersprüchen in den ihr bekannten Religionsorganisationen enttäuscht und war deshalb eine Agnostikerin geworden. Unbewußt suchte sie eine Eigenschaft, von der Jesus gesagt hatte, sie würde diejenigen kennzeichnen, die „auf der Seite der Wahrheit“ sind: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Da sie keine religiöse Gruppe kannte, die wirklich gute Früchte hervorbrachte, dachte sie, Gott spreche heute zu niemandem (Matth. 7:16).

      Um einem Freund zu gefallen, besuchte sie eine religiöse Gruppe, mit der sie niemals zuvor Kontakt gehabt hatte. Da deren Mitglieder sehr freundlich waren, hatte sie den Mut, einem von ihnen eine Frage zu stellen. Sie wollte nur einmal sehen, wie der Betreffende darauf reagieren würde, und sie war überrascht, daß er ihr eine Antwort direkt aus der Bibel gab. Dann ging sie zu einem anderen Angehörigen dieser Gruppe und fragte ihn dasselbe. Zu ihrem Erstaunen öffnete er die Bibel und gab ihr dieselbe Antwort. Sie wiederholte diesen Versuch und mußte feststellen, daß diese Leute in religiöser Hinsicht geeint waren und keinesfalls verwirrt.

      Das beeindruckte sie. Unbewußt hatte sie eine weitere Eigenschaft entdeckt, die diejenigen besitzen, die „auf der Seite der Wahrheit“ sind: Sie bemühen sich, ‘in demselben Sinn und in demselben Gedankengang fest vereint zu sein’ (1. Kor. 1:10). Sie erkennen ‘die ganze Schrift als von Gott inspiriert’ an. Folglich studieren und lehren sie nicht die Meinung von Menschen, sondern Gottes Wort (2. Tim. 3:16).

      Mit der Zeit wandte sich die junge Frau vom Agnostizismus ab. Sie hörte Gott gern zu, wenn er sprach. Voll Freude verband sie sich mit einem Volk, das „auf der Seite der Wahrheit ist“, das hinauszieht und anderen aus der Bibel vorliest, um auf diese Weise so vielen Menschen wie möglich zu helfen zuzuhören, wenn Gott spricht. Schließlich wurde sie ein aktives Glied jener Versammlung der Zeugen Jehovas.

      WAS GOTT SAGT

      Stehst du „auf der Seite der Wahrheit“? Dann wirst du Gott zuhören wollen, aber so, daß du dir seine Worte zu Herzen nimmst. Wenn du das tust, dann wirst du zur Minderheit gehören, denn die meisten hören heute Gott nicht zu. Leider haben sie wie die Israeliten der alten Zeit ‘den Weg Jehovas außer acht gelassen’ (Jer. 5:4).

      Dennoch ist es vernünftig, auf Gottes weisen Rat zu hören. „Was den betrifft, der auf mich hört, er wird in Sicherheit weilen und nicht beunruhigt sein wegen des Unglücks Schrecken“ (Spr. 1:20-33). Wer heute auf Gott hört, wird von ihm geleitet und vermeidet somit die Fallgruben in unserer unvollkommenen Welt. Auf diese Weise wendet er Unglück ab, das ihn sonst befallen hätte. Wenn er sich als treu erweist, darf er bald in einer Welt leben, wo es kein „Unglück“ mehr gibt. Dann wird Gott „jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein“ (Offb. 21:4).

      Diese Welt wird Gott denen bereiten, die „auf der Seite der Wahrheit“ stehen. Möchtest du zu ihnen gehören? Dann höre zu, wenn Gott spricht. Jehovas Zeugen sind dir dabei gern behilflich.

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