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    Der Wachtturm 1951 | 1. Juli
    • den Betrag von ......... beizusteuern. Dies werde ich in solchen Beiträgen und zu solchen Zeiten einsenden, wie es mir gelegen ist, und je nachdem ich durch Jehovas unverdiente Güte durch Christus Jesus Gedeihen habe. [Unterschrift]“ Es mag gut sein, eine Kopie eurer Karte oder eures Briefes zur Erinnerung für euch selbst aufzubewahren. Ausser der obigen Adresse des Hauptbüros in Brooklyn, findet ihr auf Seite 194 eine Liste anderer Zweigbüro-Adressen und eine vollständige Liste auf der letzten Seite des Jahrbuches.

      Wir verstehen, dass manche nicht den Wunsch haben mögen, der Gesellschaft in Übereinstimmung mit dem Obigen zu schreiben, da sie es vorziehen, ihre Hoffnungen oder Erwartungen für das kommende Jahr nicht zum Ausdruck zu bringen, sondern wünschen, so wie es ihnen gerade passt, im Laufe der Zeit etwas beizusteuern. Dies ist vollkommen annehmbar.

      Unser Wunsch ist, dass irgendeine Schenkung dazu benutzt werde, die Königreichsinteressen zu fördern. Dies ist nur mit dem Segen Jehovas, des Königs, möglich. So möchten wir denn gemeinsam mit euch den Höchsten um seine Leitung und um seinen Segen für die Verwendung dieser Dinge bitten und vor allem für unsere gegenwärtige persönliche Ergebenheit gegenüber den gerechten Anforderungen seines Dienstes, damit wir in jener grossen Menge gefunden werden möchten, die Jehova jetzt und nach Harmagedon lobt und preist.

  • Fragen von Lesern
    Der Wachtturm 1951 | 1. Juli
    • Fragen von Lesern

      ● Einige behaupten, es werde in Harmagedon drei Klassen geben: Schafe, die überleben, Böcke, die auf ewig vernichtet werden, und nicht Unterrichtete oder solche, die nicht verantwortlich gehalten werden, die zwar sterben, aber auferweckt werden, und dass zu dieser letzteren Klasse junge Kinder gehörten. Ist dies richtig? — L. P., Montana.

      Wir kennen keine schriftgemässe Stütze für eine solche Ansicht. Das Gleichnis von den Schafen und Böcken zeigt, dass die Nationen in zwei Klassen, nicht in drei, geschieden werden. Die Böcke, die der ewigen Abschneidung entgegengehen, sind nicht einfach jene, welche die Brüder Christi verfolgten. Das Gleichnis macht den Böcken nicht für das Vorwürfe, was sie taten, sondern für das, was sie zu tun verfehlten, für ihre Gleichgültigkeit gegenüber seinen Brüdern und ihren Mangel an Interesse an ihnen. — Matth. 25:45.

      Viele, die nie mit dem gesalbten Überrest in Berührung kommen, pflichten dennoch dem bei, was andere hinsichtlich Verfolgung tun oder hinsichtlich Hilfeleistung zu tun verfehlen. Die Bibel zeigt eine gemeinsame Verantwortung, wo ein Gemeinwesen Herrscher unterstützt, die Jehovas Volk verfolgen. Erlitten die Ägypter nicht die Plagen wegen Pharaos Herzenshärte? Litten die Amalekiter nicht noch in nachfolgenden Generationen, weil Amalek Israel in der Wüste widerstanden hatte? Wurden nicht alle Hausgenossen, auch Kindlein, von Korah und Dathan und Abiram zufolge der Rebellion der Hausoberhäupter in der Vernichtung verschlungen? Brachte nicht Achan durch seine Gewinnsucht, nicht nur über sich selbst, sondern auch über seine Söhne und Töchter den Tod? Selbst König David brachte durch seine eigenen Übertretungen Tod über sein Volk. (2. Mose 5:1, 2; 9:13-16; 17:8, 14, 16; 20:5, 6; 4. Mose 16:23-33; Jos. 7:24, 25; 2. Sam. 24:10-17) Wer will nun unbesonnen sein und die Torheit begehen, sich als gerechter denn Gott auszugeben, indem er sagt, Gott handle unrecht, wenn er so vorgehe? — 5. Mose 32:4.

      Im Einklang mit dem Gleichnis von den Schafen und Böcken zeigt Hesekiel, Kapitel 9, nur zwei Klassen, die zur Bewahrung gezeichnete und die ungezeichnete, die zur Vernichtung bestimmt ist. Und man beachte, dass zu dieser letztern Klasse kleine Kinder gehörten, die ohne Mitleid umgebracht werden mussten. Dies ist ein prophetisches Bild von der Vertilgung in Harmagedon. Zu einer Zeit des Gerichts sagte Jesus: „Wenn ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.“ Dies bedeutet nicht nur Geistliche und Laien, sondern auch Eltern und Kinder. Wenn ein Vater oder eine Mutter es sich erwählt, wider den heiligen Geist zu sündigen, und dies den ewigen Interessen ihrer Nachkommen zum Trotz, dann ladet der Betreffende sich eine Verantwortung auf. In jener selben Zeit des Gerichts sagte Paulus und Barnabas zu den Juden: „Es war nötig, dass das Wort Gottes zuerst zu euch geredet wurde. Da ihr es von euch stosst und euch des ewigen Lebens selbst nicht für würdig achtet, siehe! so wenden wir uns den Nationen zu.“ (Apg. 13:46, NW) Jene Juden, nicht Paulus und Barnabas, waren für das Geschick ihrer Nachkommen verantwortlich.

      Eltern, die ihren Kindern ergeben sind, werden im Interesse ihrer Nachkommen verkehrte Wege meiden und statt dessen rechte Pfade wählen, um so ihre Kinder auf den Weg der Bewahrung zu führen. „Jehova kennt, die ihm gehören“, und dies bedeutet auch kleine Kinder in Harmagedon, deren Eltern Jehova angehören und die sie Gottes Wort gemäss aufzuziehen suchen. (5. Mose 6:6, 7; Eph. 6:4; 2. Tim. 2:19, NW) An christliche Eltern junger Kinder ergeht die Verheissung: „Sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.“ — 1. Kor. 7:14, NW.

      ● Wäre es, im Hinblick auf die gefahrvollen letzten Tage, in denen wir leben, für Ehepaare richtig, Verhütungsmittel zu gebrauchen? Und wenn eine Empfängnis erfolgt, wäre Abtreibung erlaubt? — Gestützt auf ähnliche Fragen, die von verschiedenen Lesern bei uns [USA.] eingegangen sind.

      Weder das Gesetz des Landes noch Gottes Wort ermächtigt uns, hinsichtlich Verhütungsmitteln Rat zu erteilen. Die Verantwortung für deren Verwendung muss auf denen ruhen, die entscheiden, dass sie solche ihrem Gewissen gemäss verwenden können, und ihr gerechtes Gericht steht bei Gott, dem sie dienen, und nicht bei uns. Ob Ehepaare, die in der Wahrheit sind, Kinder haben wollen oder nicht, ist an ihnen zu entscheiden, nicht an uns. Jedes Ehepaar muss seine eigenen Verhältnisse und seine eigenen Absichten in Betracht ziehen und die Sache entscheiden und einer gewissen Handlungsweise folgen und dann die Verantwortung für ein solches Handeln und dessen Folgen vor Gott übernehmen. Unzweideutig aber bleiben wir auf dem Standpunkt, dass der Zweck einer Ehe vor Gott das Hervorbringen von Kindern ist, und wenn irgendwelche Ehepaare jetzt, vor Harmagedon, Kinder haben möchten, so ist das vollkommen in Ordnung, und niemand sollte sie deswegen kritisieren und sich dadurch in ihre Angelegenheiten einmischen. Auch sollte niemand kritisiert werden, weil er nicht Kinder hat, noch sollten wir uns einmischen, indem wir uns um den Grund interessieren, warum sie keine haben. Private Eheangelegenheiten sind nicht die Sache Aussenstehender.

      Kinder sollen nicht als ein Hindernis, Gott zu dienen, und daher als unerwünscht betrachtet werden. Sonst hätte Paulus nicht geschrieben: ‚Kindergebären wird ihr zum Heile gereichen‘, noch würde er Frauen unter gewissen Umständen geraten haben, ‚Kinder zu gebären‘. (1. Tim. 2:15; 5:14, NW) Unter ähnlichen Verhältnissen gilt sein Rat auch heute. Wenn Kinder auf dem natürlichen Wege kommen, gemäss welchem Gott die menschliche Ehe eingesetzt hat, dann sollen sie willkommen sein, selbst jetzt, bevor der göttliche Auftrag an Harmagedon Überlebende wieder erlassen wird. Ihr seid dankbar, dass ihr ins Leben gerufen wurdet, selbst in dieser gegenwärtigen bösen Welt, und so können eure Kinder aus demselben Grunde dankbar sein.

      Abtreibungen anzuraten, wäre eine Verletzung des Landesgesetzes. Überdies nehmen wir den Standpunkt ein, dass Abtreibungen selbst dem Worte Gottes widersprechen. Die einzelnen müssten die volle Schwere der Verantwortung für solch ein Handeln auf sich nehmen. Wir sind verpflichtet zu sagen, dass gemäss Gottes Bund mit den Israeliten die Fruchtbarkeit des Mutterleibes ein Zeichen seines Segens, Unfruchtbarkeit aber ein Fluch war. (3. Mose 26:9; 5. Mose 28:4, 11, 18, 63; Ps. 127:3-5) Und wir müssen beachten, dass Gott grosse Rücksicht nimmt auf das Leben des ungeborenen Kindes und die erwartende Mutter. Die schwere Verantwortung, welche jene auf sich laden, die das Leben eines noch ungeborenen Kindes oder das Leben der schwangeren Mutter selbst nur zufällig gefährden, geht aus dem Mosaischen Gesetz in 2. Mose 21:22-25 hervor: „Und wenn Männer sich streiten und stossen [verletzen, AS] ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und es geschieht kein Schaden, so soll er gewisslich an Geld gestraft werden, je nachdem der Mann des Weibes ihm auferlegen wird, und er soll es geben durch die Richter. Wenn aber Schaden geschieht, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuss um Fuss, Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.“

      Der Ehemann und voraussichtliche Vater war hauptsächlich in Mitleidenschaft gezogen, und so verlangte der Mann der Frau eine Busse für eine zeitweilige Verletzung; doch wo das Leben des Kindes oder das Leben der Frau verloren ging, musste der Verantwortliche es mit seinem Leben bezahlen. Wenn nun eine solch zufällige Störung des natürlichen Laufs der Dinge hinsichtlich einer Schwangeren eine Angelegenheit von solch ernsten Folgen war, würde man da ein willentliches Eingreifen nicht als etwas betrachten, was noch schwerer zu verurteilen ist? Wenn wir auch jetzt nicht unter dem Mosaischen Gesetze stehen, ist doch kein Grund vorhanden, anzunehmen, dass Gott seinen Sinn geändert habe hinsichtlich der Heiligkeit zweier Leben, die in solchen Fällen in Mitleidenschaft gezogen werden. In solchen Dingen fordern christliche Grundsätze gewöhnlich eher mehr als weniger. — Matth. 5:38-42.

      So kann sich die Wachtturm-Gesellschaft denn nicht in ein Raterteilen verwickeln, wo es um Schaden oder Verlust von Leben geht, sei es für das ungeborene Kind oder die werdende Mutter. Abtreibungen sind mit Gefahren von Blutungen und Infektionen verbunden und können zu dauerndem Schaden, ja zum Tode der Frau führen. Sie unterbrechen das Wachstum eines Embryos, das sonst, gemäss Gottes schöpferischer Vorkehrung der Dinge, zu normaler Geburt als Kindlein weiterwachsen würde. Wir erachten das Alter des Embryos oder Fötus als nicht von Gewicht und unwesentlich im Bestimmen der Richtigkeit oder Falschheit einer Abtreibung, da Gott in seinem Gesetz, wie es in 2. Mose 21:22-25 zum Ausdrucke kommt, keine solchen Beschränkungen oder Begrenzungen festlegte. Während nach dem früheren Gesetz der Menschen das Vergehen der Abtreibung in dem Falle vorlag, wo im Mutterleibe Leben gespürt worden war, hält sich das neuzeitliche Gesetz näher an die biblische Regel. Es „wird gewöhnlich als ein schweres Verbrechen angesehen, werde es vor oder nach den ersten Lebenszeichen begangen“. — Zusammenfassung des Amerikanischen Gesetzes, Clark, Seite 122.

      All dies ist etwas, worüber jedes Ehepaar ernsthaft nachdenken sollte, um dann seine Handlungsweise so zu ordnen, dass sie Gott, dem Höchsten, gefalle. Das Problem ist ihr Problem, die Entscheidung ihre Entscheidung, und s i e müssen die Konsequenzen tragen. Die Entscheidung mit der damit verbundenen Verantwortung in all diesem darf nicht andern Personen überbunden werden, auch nicht der Wachtturm-Gesellschaft. In diesen Dingen wird jeder „seine eigene Last der Verantwortung tragen“. — Gal. 6:5, NW.

      ● Wie ist heute der Befehl an Frauen, ihr Haar nicht abzuschneiden, zu verstehen? — F. A., Tennessee.

      Was das Abschneiden des Haares der Frauen betrifft, worauf 1. Korinther, Kapitel 11, hinweist: Dies bezieht sich nicht auf ein Abschneiden, um es der Bequemlichkeit halber zu kürzen, wobei man ihm immer noch eine weibliche Note lässt, sondern bedeutet, es so kurz abzuschneiden wie ein Mann es trägt, so dass man einem Manne gleicht und dadurch das natürliche, von Gott gegebene Zeichen der Unterwürfigkeit des Weibes unter den Mann und der Unterwürfigkeit der Kirche unter Christus, ihr Haupt, entfernt.

      ● In der Vergangenheit sahen wir „Religion“ als etwas an, das gegen Gottes Willen sei. Nun verwenden viele Brüder die Ausdrücke „wahre Religion“ und „falsche Religion“, um einen Unterschied zu machen. Ist dies ratsam? — D. D., Kalifornien.

      Die Brüder handeln richtig, wenn sie die einschränkenden Eigenschaftswörter „wahre“ und „falsche“ mit Bezug auf Religion gebrauchen, um nicht missverstanden zu werden, besonders nicht von denen ausserhalb der Organisation. In der Vergangenheit mussten wir so viele unnötige Erklärungen abgeben und uns aus Verlegenheitslagen herauszuziehen suchen, weil wir in dieser Hinsicht nicht genau genug waren. Die Fussnoten der Neuen-Welt-Übersetzung (engl.) zeigen den frühen Gebrauch des Wortes religio durch lateinisch sprechende Christen als entsprechendes Wort für den griechischen Ausdruck thres·kei’a. Es bedeutet einfach „Form der Anbetung“, wovon es eine wahre und eine falsche Art geben kann. Man studiere die Fussnoten in der Neuen-Welt-Übersetzung (engl.) zu den Texten in Apostelgeschichte 26:5, Kolosser 2:18 und Jakobus 1:26, 27 und sehe, wie die Wiedergaben dort den Gebrauch des Ausdruckes „Religion“ oder „religiös“ gestatten, obwohl in den Texten selbst die Ausdrücke „Form der Anbetung“ oder „formelle Anbeter“ erscheinen. Folglich ist es gut, unsere Verwendung des Wortes „Religion“ klar zu machen, indem man sie als „wahre“ oder „falsche“ kennzeichnet, wenn die Fassung oder der Begleittext dies nicht genügend anzeigt.

      ● Von unserer Gruppe der Zeugen Jehovas besuchen einige zur Unterhaltung Kinos, Fussballspiele usw.; und andere, die nicht gehen, kritisieren sie deshalb. Ist es verkehrt, so Erholung zu suchen? — R. H., Florida.

      Es ist jedem seine Sache, zu entscheiden, was für eine Art von Unterhaltung er wünscht und was er ohne Schaden geniessen kann. Wenn er nach gutem Urteil handelt und etwas Bildendes oder geistige Ausspannung und Erholung sucht und nicht Leidenschaften frönen will, dann sollte sein Urteil von andern respektiert werden, und sie sollten ihn nicht falsch beurteilen oder verdammen. Ein jeder wird Jehova für das verantwortlich sein, was er an Unterhaltung geniesst, und die Auswirkungen seines weisen Handelns oder seiner Unklugheit im Trachten nach Unterhaltendem werden sich schliesslich zeigen. So möge sich denn ein jeder diesbezüglich mit den eigenen privaten Angelegenheiten befassen und aufhören, überkritisch zu sein, und möchten sich alle im Dienste vereinen, um das Königreichsevangelium zu predigen, ehe das Ende kommt.

  • Bekanntmachungen
    Der Wachtturm 1951 | 1. Juli
    • Bekanntmachungen

      „BLEIBE BEI DEN DINGEN, DIE DU LERNTEST“

      Im Buch der lebengebenden Erkenntnis, der Bibel, ist folgender Rat zu finden: „Bleibe bei den Dingen, die du lerntest.“ (2. Tim. 3:14, NW) Die Diener des allmächtigen Gottes Jehovas haben aus dieser Quelle der Erkenntnis die Wahrheiten gelernt, die so überaus notwendig sind, um Leben zu erlangen. Sie haben diese Wahrheiten studiert und wünschen nun, anderen selbstlos zu dieser Erkenntnis zu verhelfen. Während des Monats Juli werden diese treuen Diener anderen diesen Aufschluß mittels des Buches „Gott bleibt wahrhaftig“ und der Broschüre Kannst du ewig in Glück auf Erden leben? anbieten. Wenn du diese Wahrheiten kennengelernt hast und dich ihrer nun erfreust, weshalb dann nicht mit Jehovas Zeugen zusammenwirken? Verbinde dich mit anderen, die bei denselben Dingen bleiben, und gib dann der Ortsgruppe der Zeugen Jehovas einen Bericht über deine Tätigkeit ab, oder sende ihn an die Wachtturm-Gesellschaft. Man erbitte einen Beitrag von DM 2.— für den oben erwähnten Satz von einem Buche und einer Broschüre.

      „WACHTTURM“-STUDIEN

      Woche vom 29. Juli: Göttliches Heilen zu vollkommenem Leben.

      Woche vom 5. August: Das Gebet des Glaubens während Krankheit.

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