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    Der Wachtturm 1973 | 1. Oktober
    • Dadurch, daß Onan dem Zweck der Schwagerehe entgegenwirkte, handelte er seinem Vater gegenüber respektlos. Er gehorchte ihm nicht und war nicht bereit, die Geschlechtslinie Ers aufrechtzuerhalten. Onan verriet dadurch auch seinen Haß gegen Er, denn er wirkte nicht für, sondern gegen die Interessen seines verstorbenen Bruders. Onan entehrte die Witwe seines Bruders auf gefühllose Weise. Selbstsüchtig deckte er ihre Blöße auf, versagte ihr aber das Recht auf Mutterschaft, das ihr zustand. Er zeigte außerdem keine Wertschätzung für „heilige Dinge“, denn es hätte sein können, daß der verheißene Messias durch den Nachkommen, den er mit Tamar hätte zeugen können, gekommen wäre. (Vergleiche Hebräer 12:16.) All diese Faktoren zeigen, daß Onan ein schlechter Mensch war, der sich nicht um die Rechte anderer kümmerte, wenn es ihm schien, daß seine Interessen auf dem Spiel standen. Weil Onan so abscheulich handelte und seinem verstorbenen Bruder keine Nachkommen verschaffte, brachte Jehova ihn zu Tode. Der Fall Onans, bei dem es um die selbstsüchtige Mißachtung des Zweckes der Schwagerehe ging, kann nicht angeführt werden, um die Geburtenkontrolle zu verurteilen. Es ist bemerkenswert, daß die Bibel an keiner Stelle über den Gebrauch von Verhütungsmitteln oder über die Geburtenkontrolle in der Ehe spricht. Sie sagt auch nicht, daß Christen verpflichtet seien, Kinder zu zeugen. Folglich sollten sich christliche Ehepaare in bezug auf Geburtenkontrolle von ihrem biblisch geschulten Gewissen leiten lassen.

  • Korrektur
    Der Wachtturm 1973 | 1. Oktober
    • Korrektur

      Im Wachtturm vom 15. August 1973 sollte es auf Seite 494, 1. Spalte, 12. Zeile nicht „Dieser auf unabsehbare Zeit dauernde Bund“, sondern „Dieses Gebot“ heißen. Das Wort „Gebot“ statt „Bund“ hätte auch auf Seite 500, 1. Spalte, 7. Zeile und in Absatz 7, 27. Zeile gebraucht werden sollen; ferner auf Seite 501, 1. Spalte, 10. Zeile und in Absatz 9, 1. und 16. Zeile sowie in der Frage „a“ zu diesem Absatz. Warum? Weil die Worte in 1. Mose 9:4-6 nicht der Wortlaut eines Bundes oder eines Vertrages, sondern lediglich ein Gebot sind, das Gott den Menschen gegeben hat.

  • Hoffnung für alle Rassen
    Der Wachtturm 1973 | 1. Oktober
    • Hoffnung für alle Rassen

      Die Hoffnung für alle Rassen beruht darauf, daß Gott eine gerechte Regierung für die Menschheit verheißen hat. Die Bibel unterbreitet die für den Glauben an diese Verheißung erforderlichen Tatsachen.

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