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Christliches Geben und meine schönste ErfahrungErwachet! 1979 | 22. März
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Christliches Geben und meine schönste Erfahrung
Ein Bericht, wie ihn Vicki Johnson einem Redaktionsmitglied erzählte
Oft ist es schon schwierig, Personen, die gesunde Ohren und Augen haben, für die Botschaft von Gottes Königreich zu interessieren. Jetzt sah ich mich vor die Herausforderung gestellt, eine junge Frau damit vertraut zu machen, die von Geburt taub und blind ist.
MEIN Mann und ich wohnen in Sands Point, Long Island (New York), auf einem Nachbargrundstück des Helen Keller National Center, das für Personen gebaut wurde, die blind und taub sind. Als das Gebäude seiner Vollendung näherkam, machten wir uns Gedanken darüber, wie einem wohl zumute sein muß, wenn man durch diese Gebrechen behindert ist, und das vielleicht sogar von Geburt an. Niemals die Schönheiten der Erde gesehen und die reizvollen Klänge des Lebens gehört zu haben muß eine ungeheure Benachteiligung sein! Der bloße Gedanke daran überwältigte uns; es schien uns unmöglich, uns ein Leben in völliger Finsternis und Stille vorzustellen. Wir kannten zwar Jehovas Verheißung, im Paradies unter seiner Königreichsherrschaft solchen Personen das Augenlicht und das Gehör zu geben, aber wie könnten wir diese Hoffnung unseren künftigen Nachbarn übermitteln? Wir beteten darum, daß sich eine Möglichkeit ergeben möge.
Im September 1977 war es soweit. Die Versammlung von Jehovas Zeugen, mit der wir verbunden sind, erhielt einen Brief von Georgine Dilts aus Seattle (Washington). Sie führte mit der 25jährigen Debbie Curry, die von Geburt blind und taub ist, ein Bibelstudium anhand von Publikationen in Brailleschrift durch. Zuerst hatte Dallas Talley, ein blinder Zeuge Jehovas, mit Debbie Kontakt aufgenommen. Er studierte mit ihr und nahm sie mit in die Zusammenkünfte, übergab aber schließlich das Studium Georgine Dilts, die die Zeichensprache für Gehörlose beherrscht. Und nun teilte uns Georgine mit, daß Debbie ins Helen Keller Center, also in unsere Nachbarschaft, kommen sollte. Unsere Versammlung wurde gebeten, jemand zuzuteilen, der das Bibelstudium mit ihr fortführen würde. Man bat mich, das zu tun. Wie könnte ich diese Aufgabe bewältigen? Ich hatte noch nie in einer Welt ohne Augenlicht und Gehör gelebt. Für mich war Sehen und Hören etwas Selbstverständliches. Wie könnte ich mich Debbie in ihrer dunklen und stillen Welt mitteilen? Wie könnte ich mich mit ihr verständigen? Ich beherrschte nicht die Fingersprache — und selbst wenn, sie hätte es nicht sehen können.
Als ich Debbie im Institut traf, schwanden meine Befürchtungen so gut wie ganz. Ich brauchte mich nicht der Fingersprache zu bedienen, um ihr etwas mitzuteilen. Ich sprach normal, und sie gebrauchte ihre Hand als Ohr. Während ich redete, ruhte ihr Daumen auf meinen Lippen und ihre Finger auf meinem Kinnbacken und meinem Hals. Durch die Lippen- sowie Kinnbewegungen und die Vibration meines Halses wußte sie, was ich sagte. Man bezeichnet das als die Tadoma-Methode. Dieses Wort steht noch in keinem Wörterbuch. Es entstand, indem man die Vornamen des gehörlosen und blinden Geschwisterpaares miteinander kombinierte, das diese Methode zuerst erlernte: Tad und Oma. Wenn Debbie zu mir sprach, gebrauchte sie ihre Stimme, obwohl ich anfangs einige Schwierigkeiten hatte, das zu verstehen, was sie sagte. Ihre Sprechfähigkeit ist insofern erstaunlich, als sie nie ein gesprochenes Wort gehört hat.
Ihre erste Frage war: „Wann kann ich mit in den Königreichssaal gehen?“ In der gleichen Woche begleitete sie mich zu einem Versammlungsbuchstudium, und ich vereinbarte mit ihr ein Heimbibelstudium. Sie begann auch, wöchentlich zwei Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen. Während der ersten Zusammenkunft werden wir im Sprechen geschult, und während der zweiten erhalten wir Ratschläge für die Durchführung des Predigtwerkes.
Weitere Schritte
Zuerst nahm ich für sie Veröffentlichungen in Brailleschrift mit, die sie während der Zusammenkünfte lesen konnte, aber das war nur vorübergehend. Zusammen mit einer anderen Frau in der Versammlung nahm ich einen Kurs für Fingersprache und Wortzeichen, und nach einigen Wochen übersetzten wir abwechselnd für Debbie die Darbietungen in den Zusammenkünften. Wir legten unsere Hand in die ihrige und übermittelten das Gesagte, indem wir unsere Finger zu Zeichen formten. Sie freute sich darüber, daß sie von allen Teilen des Programms etwas mitbekam. Später erhielt ich die Zuteilung für eine Studierendenansprache in unserer Schule. Debbie wollte sich daran beteiligen. Ich gestaltete meine Darbietung so, daß sie einige Worte sagen konnte, und das begeisterte sie enorm. Außerdem gibt sie im Versammlungsbuchstudium Kommentare.
Die Wachtturm-Gesellschaft ist sich der Bedürfnisse behinderter Personen bewußt. Sie hat englische Bücher über die Bibel in Brailleschrift, und Debbie hat sich schon viele ausgeliehen. Etliche Publikationen der Gesellschaft werden für blinde Leser in einer eigens dafür eingerichteten Abteilung durch Prägung hergestellt. Bei Debbies persönlichem Bibelstudium verwenden wir das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt (in Englisch). Sie hat das Buch in Brailleschrift, liest jeweils den Absatz sowie die Frage vor und gibt dann die Antwort. Außerdem werden die Studienartikel jeder zweiten Ausgabe des englischen Wachtturms in Brailleschrift herausgegeben. Das war für Debbie ein Ansporn, sonntags die Zusammenkunft im Königreichssaal zu besuchen, bei der diese Zeitschrift studiert wird.
Das Helen Keller Center, wo Debbie wohnt, mußte dazu seine Erlaubnis geben. Das Institut hat nichts gegen Jehovas Zeugen, ist aber doch darauf bedacht, die Heimbewohner zu schützen. Jack, einer der freiwilligen Mitarbeiter, hatte Debbie sonntags morgens immer mit zur katholischen Kirche genommen. Er war sehr nett zu ihr, ging mit ihr schwimmen, nahm sie mit in Restaurants und anderswohin. Im Institut hielt man das für eine gute Lösung und wollte das so belassen. Man hielt es also für günstig, daß Debbie mit beiden Zeit verbrachte — wochentags mit mir im Königreichssaal, sonntags mit Jack in der katholischen Kirche.
Debbie dagegen hatte ständig den Wunsch, sonntags zum Königreichssaal zu gehen. Der für sie zuständige Sozialarbeiter erklärte sich schließlich mit dieser Änderung einverstanden, sofern sie Jack von ihrem Vorhaben erzählen würde. Das fiel ihr schwer. Sie konnte ihn gut leiden. Er war sehr nett zu ihr. Sie wollte, daß er auch etwas über das Leben in Jehovas irdischem Paradies erfuhr.
Sie lud Jack zu ihrem persönlichen Bibelstudium ein. Er ist ein standhafter Katholik, konnte aber zu Debbie nicht nein sagen. So war er schließlich bei einem Studium zugegen, das er immer für so etwas wie ein Ku-Klux-Klan-Treffen gehalten hatte. Im Institut sprachen sie von „diesen Leuten, die Debbie jede Woche zu mehreren religiösen Zusammenkünften mitnehmen“, und meinten, da es „schon religiös extrem ist, eine wöchentliche Zusammenkunft zu besuchen, müssen das wirklich sonderbare Leute sein“. Jack erzählte uns das, fügte aber hinzu: „Ihr seid ganz normale, gastfreundliche Leute und kümmert euch wirklich um Debbie.“ Er ging zum Institut zurück und plädierte dafür, Debbie so oft mit uns ausgehen zu lassen, wie wir das wollten. Debbie begann sofort, das sonntägliche Wachtturm-Studium zu besuchen.
„Ich habe keine Probleme“
Einer der Wachtturm-Artikel handelte davon, daß man seine Bürden auf Jehova werfen sollte. Anschließend wiederholte ich mit Debbie einige Punkte.
„Wenn wir Probleme haben“, sagte ich, „können wir uns immer im Gebet an Jehova Gott wenden und uns aussprechen. Wir sollten niemals zögern, uns mit irgendeinem Problem, das in unserem Leben auftaucht, an ihn zu wenden.“
Diese junge Frau, die in den 26 Jahren ihres Lebens nur völlige Finsternis und Stille kannte, antwortete: „Ich habe keine Probleme.“ Verglichen mit ihr, bin ich eigentlich diejenige, die keine Probleme hat.
Bei einer Gelegenheit tauchte dann doch ein kleines Problem auf. Ich führe mit Denise, einem jungen Mädchen, das ebenfalls die Zusammenkünfte im Königreichssaal besucht, ein Bibelstudium durch. Ihr war eine Studierendenansprache zugeteilt worden, und ich ging mit ihr nochmals ihre Notizen durch. Debbie legte ihre Hand auf die Notizen. Ich schob ihre Hand beiseite, aber sie legte sie wieder darauf. Beim dritten Mal nahm ich ihre Hand weg und hielt sie kurz fest. Debbie drehte mir den Rücken zu. Nachdem ich mit Denise fertig war, wandte ich mich Debbie zu. Sie holte einen alten Brief von ihrer Großmutter aus der Handtasche und gab ihn mir zum Vorlesen — ich hatte ihn ihr bereits mehrmals vorgelesen. Als ich an die Stelle kam, wo stand, daß Debbie nicht noch einmal getauft zu werden brauche, da sie schon als kleines Mädchen in der Bethany-Kirche der Pfingstgemeinde getauft worden sei, nahm Debbie mir den Brief weg. Sie wollte damit etwas sagen.
„Du willst also nicht als Zeuge Jehovas getauft werden?“ fragte ich.
„Nein.“
„Zuerst sagtest du, du wolltest es. Jetzt nicht mehr?“
„Nein.“
„Wann hast du deine Meinung geändert?“ Sie antwortete nicht.
„Möchtest du der Pfingstgemeinde oder Jehovas Zeugen angehören?“
„Der Pfingstgemeinde.“
„Möchtest du mit mir noch weiter die Bibel studieren?“
„Nein.“
„Möchtest du, daß ich dich am Donnerstag zur Zusammenkunft abhole?“
Sie zögerte, sagte aber schließlich ja.
Ich erkannte, was los war. Sie war eifersüchtig, weil ich mich mit Denise abgegeben hatte. Sie wollte mich verletzen, indem sie etwas gegen die Zeugen sagte. Ich sagte weiter nichts dazu, kam aber darauf zurück, als wir uns das nächste Mal trafen. Sie wollte nicht darüber sprechen.
„Als wir uns das letzte Mal unterhielten“, begann ich, „sagtest du, du wollest kein Zeuge Jehovas sein. War das dein Ernst?“
„Nein.“
„Du warst verärgert.“
„Nein!“ Sie war unnachgiebig. Sie wollte nicht, daß ich dachte, sie sei verärgert gewesen.
„Doch“, sagte ich, „du warst verärgert. Das ist verständlich. Du wolltest meine Aufmerksamkeit. Aber es war gerade Denise dran. Wenn ich Denise Aufmerksamkeit schenke, bedeutet das nicht, daß ich dich nicht mag. Verstehst du das?“
Sie antwortete nicht, aber ich fuhr fort:
„Es ist wie bei einer Mutter, die mehr als ein Kind hat. Sie liebt alle ihre Kinder, doch sie schenkt den einzelnen Kindern zu verschiedenen Zeiten Aufmerksamkeit. Damals war eben Denise dran. Jetzt bist du dran. Wenn du dich ärgerst, dann ärgere dich über mich, aber niemals über Jehova oder die biblische Wahrheit. Ich ärgere mich auch manchmal. Es ist eine menschliche Schwäche, und wir versuchen, sie zu überwinden.“
Das leuchtete Debbie ein. Sie hat seither keine Eifersucht mehr gezeigt. Ich habe im Umgang mit ihr das bestätigt gefunden, was mir ihre Großmutter aus dem Bundesstaat Washington einmal in einem Brief mitteilte: „Wie Sie sicher festgestellt haben, ist sie eine glückliche junge Frau und hat sehr selten Launen.“ Außerdem gab mir Debbies Großmutter folgende interessante Information:
„In der Kongreßbibliothek befindet sich der Film ,A Day with Debbie‘ [Ein Tag mit Debbie]. Es ist ein Lehrfilm, der als Hilfe für Behinderte gedacht ist. Damals bei den Aufnahmen war sie acht bis neun Jahre alt. Sie war schon im Fernsehen, an Universitäten und bei verschiedenen Gruppenprogrammen zu sehen. Man wollte damit Eltern klarmachen, daß ein behindertes Kind Bildungsmöglichkeiten wahrnehmen kann und sollte und auch an Gemeinschaftsaufgaben teilnehmen sollte.“
Diesen Brief an mich schloß die Großmutter mit den wohlwollenden Worten ab: „Nochmals möchte ich mich bei Ihnen, Ihrem Mann und Ihren Freunden bedanken, die zu unserer Debbie so freundlich und liebevoll sind.“ Ich schätze ihren Brief sehr. Sie macht sich über Debbies Wohlergehen Gedanken. Als ich mit Debbie zu studieren begann, erkundigte sich ihre Großmutter darüber beim Institut. Der Sozialarbeiter versicherte ihr, daß das für Debbie gut ist und daß Jehovas Zeugen „eine festgefügte Gruppe bilden und sich um die kümmern, mit denen sie studieren“.
Schöne Erlebnisse mit Debbie
Ich wollte von Anfang an, daß sich Debbie mir gegenüber ungezwungen verhält. Ich sagte damals zu ihr: „Ich möchte, daß du dich mir gegenüber frei fühlst. Zögere nicht, mir irgendwelche Fragen zu stellen.“ Zu meiner Belustigung und Freude reagierte sie spontan und fragte: „Können wir Pizza essen gehen?“ Sie geht gern in Restaurants essen, und wenn es keine Pizza ist, sind es Hamburger und Pommes frites. Oft möchte sie, daß ich mit ihr schwimmen gehe. Ihre Bitten trägt sie sehr geschickt vor. Statt gleich herauszuplatzen und direkt zu fragen, sagt sie gewöhnlich: „Was machst du am Samstag vormittag? Am Nachmittag? Am Abend? Am Sonntag nachmittag?“ Sie geht manchmal zu Tanzveranstaltungen, legt auf ihren Arm einen Vibrator, der Schwingungen überträgt, und kann so Musik „hören“.
Es bereitet uns Freude, daß sie sich daran beteiligt, anderen von Jehovas Königreich zu erzählen. Nachdem wir einige Monate die Bibel studiert hatten, wollte sie mich im Zeugniswerk von Tür zu Tür begleiten. Ich notierte für sie ein kurzes Zeugnis, das sie dem Wohnungsinhaber zeigen konnte. Daraus geht hervor, daß sie nicht sehen und hören kann, aber den Wohnungsinhaber gern auf einen Schrifttext aufmerksam machen möchte — ich lese dann den Text vor, und anschließend führen wir ein Gespräch. Debbie weiß, wie wichtig es ist, ihre Erkenntnis anderen zu übermitteln, und möchte ihren Teil dazu beitragen. Nachdem sie mit mir das erstemal von Tür zu Tür gegangen war, sagte sie: „Wann kann ich mit jemand ein Bibelstudium durchführen? Ich möchte gern andere mit der Bibel vertraut machen.“ Durch Debbie und ihren Sozialarbeiter ist im Helen Keller National Center das Werk von Jehovas Zeugen bekannt geworden.
Als mein Mann und ich sie zum Hauptbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Brooklyn mitnahmen, wollte sie alle Gegenstände berühren. Wir hatten sie überhaupt ermuntert, Gegenstände zu berühren, da wir dachten, sie würde dadurch mit der Umwelt besser vertraut werden. Eigenartigerweise tut sie das ungern. Aber bei unserer Führung durch die Fabrik wollte sie alles anfassen — Papier, Stoffe, elastischen Klebstoff und Maschinen. Unter Wahrung der Sicherheitsbestimmungen ließ man sie die Vibrationen der großen Rotationspressen fühlen, die täglich Tausende von Büchern und Zeitschriften drucken.
Unser schönstes Erlebnis mit Debbie hatten wir beim internationalen Kongreß „Siegreicher Glaube“, der im Juli 1978 im New Yorker Shea Stadium abgehalten wurde. Dort symbolisierte Debbie vor 55 000 Anwesenden zusammen mit 486 anderen ihre Hingabe an Jehova Gott durch die Wassertaufe. Das Ereignis wurde im Fernsehen in der Tagesschau gebracht.
Die schönste Zeit steht uns noch bevor
Debbie freut sich riesig auf ein Leben unter paradiesischen Verhältnissen, denn dann wird sie wie andere Menschen sehen und hören können. Wir neigen dazu, das als selbstverständlich hinzunehmen. Debbie Curry wird es anders ergehen. Haben wir echte Wertschätzung für unsere Augen und Ohren? Bei Debbie Curry wird das der Fall sein.
Manchmal ist es anstrengend, sich stundenlang mit Debbie zu beschäftigen, aber man merkt, daß sich die Mühe lohnt, wenn sie beispielsweise sagt: „Gestern abend habe ich zu Jehova um Kraft gebetet“ oder wenn sie lächelt und wegen einer Kleinigkeit buchstäblich vor Glück überströmt oder wenn sie mitten im Bibelstudium innehält, um mich zu umarmen, und sagt: „Mir macht das Bibelstudium Freude.“ Wirklich, in all den vierzig Jahren, seit ich eine Zeugin Jehovas bin, ist das meine schönste Erfahrung in Verbindung mit christlichem Geben gewesen.
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Sie werden ihre Orientreise nicht vergessenErwachet! 1979 | 22. März
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Sie werden ihre Orientreise nicht vergessen
„UNVERGESSLICHE Tage!“ So beschrieb ein Ehepaar seine Orientreise. Das gleiche Empfinden hatten all die Gruppen, die aus den verschiedensten Teilen der Erde kamen und ebenfalls den Orient bereisten.
Welches Ziel verfolgten diese Reisegruppen, die sich hinterher so begeistert über ihre Erlebnisse
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