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  • Ihr Eltern — machen eure Kinder in geistiger Hinsicht Fortschritte?
    Königreichsdienst 1982 | Januar
    • 5 Weise Eltern hören gut zu und erfahren dadurch, was die Kinder lernen, und zwar nicht nur zu Hause, sondern auch anderswo. Dann unternehmen sie entsprechende Schritte, um irgendeine verkehrte Denkweise zu korrigieren, bevor sie im Sinn und im Herzen Wurzel faßt. Statt ihre Äußerungen als kindisch zu betrachten, bemühen sich weise Eltern, ihre Kinder zu erbauen, und sie ermuntern sie, sich ihr Geistiggesinntsein in dieser materialistischen Welt weiterhin zu bewahren (Eph. 6:10-13). Durch dieses liebevolle Interesse wird das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern enger (Spr. 24:5).

      GOTTES WORT GEMEINSAM STUDIEREN

      6 Um das Geistiggesinntsein zu entwickeln, ist ein regelmäßiges Familienbibelstudium wesentlich. Wenn die Kinder beobachten, daß ihre Eltern so sehr an biblischer Erkenntnis interessiert sind, daß sie sich jede Woche für ein solches Studium Zeit nehmen, werden sie auch dasselbe tun wollen. Außer der Zeit, die für die Besprechung gewisser Teile eines Buches oder einer Zeitschrift vorgesehen ist, werden Eltern Unterscheidungsvermögen gebrauchen und ihren Kindern die Unterweisung oder Ermunterung zukommen lassen, die sie gerade benötigen. Ereignisse in der Schule oder der Nachbarschaft mögen verraten, daß es angebracht ist, entsprechenden Stoff zu besprechen, um mit dem betreffenden Problem zurechtzukommen oder der Streitfrage zu begegnen. Dies gehört ebenfalls zum Entwickeln des Geistiggesinntseins.

      7 Einige Eltern haben irrtümlich gedacht, das Beste, was sie für ihre Kinder tun könnten, wäre, ihnen materielle Sicherheit zu geben. Doch die Erfahrung hat folgendes gezeigt: Wenn Eltern den materiellen Dingen des Lebens den Vorzug geben, führt dies sehr oft dazu, daß sie geistig schwach werden und die geistigen Interessen der Kinder vernachlässigen (Mar. 8:36). Lohnt es sich, das Geistiggesinntsein dafür zu opfern, auch wenn man dadurch einen höheren Lebensstandard in materieller Hinsicht genießt? Andere Familien haben sich entschieden, einen niedrigeren Lebensstandard zu wählen, so daß sie das wahre Ziel nicht aus den Augen verlieren (Joh. 6:27). Sie haben gelernt, mit wenigeren materiellen Dingen zufrieden zu sein und dafür in geistiger Hinsicht Fortschritte zu machen, zu ihrem eigenen Segen und zum Segen Ihrer Kinder.

      8 Liegt dir der geistige Zustand deiner Familie am Herzen? Wenn ja, arbeitet gemeinsam daran, wahre geistige Schätze aufzuhäufen (Mat. 6:19-21). Helft euren Kindern, in geistiger Hinsicht Fortschritte zu machen, und ihr werdet ebenfalls dankbar sein, Kinder zu haben, die ‘in der Wahrheit wandeln’.

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1982 | Januar
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 28. DEZEMBER

      Lied 2.

      10 Min. „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen. Ermuntert alle, sich am Predigtdienst am ersten Sonntag im Monat zu beteiligen.

      20 Min. „Anderen die Königreichshoffnung verkündigen“ (Fragen und Antworten). In Verbindung mit dem 4. Abschnitt frage die Zuhörer, wie sie vom Gesprächsthema zum „Glück“-Buch überleiten würden. Nachdem die Abschnitte 5 beziehungsweise 6 besprochen wurden, sollten diese Punkte demonstriert werden.

      15 Min. „Fahrt fort, einander aufzuerbauen“. Diese Ansprache, gestützt auf 1. Thessalonicher 5:11, sollte betonen, wie wichtig es ist, den Glauben anderer zu stärken und die Zunge zum Guten zu gebrauchen (Jak. 3:10, 11; „Jakobus“-Buch, S. 118—120). Betone, wie wichtig es ist, persönliche Differenzen schnell beizulegen und keinen Groll zu hegen, sondern mutig im Geiste von Matthäus 18:15, 16 und Matthäus 5:23, 24 zu demjenigen zu gehen, der einen beleidigt oder verletzt hat, um den Frieden mit seinem Bruder zu bewahren.

      Lied 80 und Gebet.

      WOCHE VOM 4. JANUAR

      Lied 45.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Fragekasten“.

      15 Min. Ein reifer Bruder, der die Gedanken lebendig vortragen kann, bespricht den ersten Teil der Beilage (bis zur Überschrift „Weitere Ausdehnung geplant“).

      20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit der Bibel“ (Fragen und Antworten). Bitte die Zuhörer, Anregungen zu geben, wie sie den Wohnungsinhabern am Ort wirkungsvoll das Angebot unterbreiten würden. Zwei kurze Demonstrationen können veranschaulichen, wie die Bibel oder das Buch angeboten werden kann.

      Lied 16 und Gebet.

      WOCHE VOM 11. JANUAR

      Lied 17.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

      10 Min. Interviewe einen oder zwei Verkündiger und laß sie erzählen, wie eine Erkenntnis der Wahrheit ihnen geholfen hat, Probleme im Leben zu überwinden. Betone, daß es nicht nur die Erkenntnis an sich ist, sondern die Anwendung biblischer Grundsätze, die ihnen geholfen hat, die notwendigen Änderungen vorzunehmen (Joh. 13:17).

      10 Min. „Wer kann Pionier sein?“ Ein Ältester hält eine begeisternde Ansprache, gestützt auf diesen Artikel.

      15 Min. Das gefundene Interesse weiterverfolgen und fördern (Besprechung mit den Zuhörern). Laß einige Erfahrungen erzählen, die zeigen, was getan werden kann, nachdem das „Glück“-Buch abgegeben worden ist. Ermuntere alle, nicht zu lange zu warten und die Rückbesuchstätigkeit gewissenhaft durchzuführen, so daß schafähnlichen Menschen geholfen werden kann.

      Lied 111 und Gebet.

      WOCHE VOM 18. JANUAR

      Lied 110.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Eine Familie bespricht den Tagestext, wie sie es sonst am Frühstückstisch tut. Ermuntert alle Familien, den Tagestext zu besprechen.

      20 Min. „Ihr Eltern — machen eure Kinder in geistiger Hinsicht Fortschritte?“ (Fragen und Antworten). Besprich nicht nur den Stoff, sondern laß die Zuhörer erzählen, was sie getan haben, um ihren Kindern zu helfen, in geistiger Hinsicht Fortschritte zu machen.

      15 Min. Eure Kinder verstehen. Ein Vater und eine Mutter besprechen einige Probleme mit ihren Kindern. Ein Kind hat es in der Schule schwer, weil es von Mitschülern verspottet wird. Es erzählt, wie es unter Druck gesetzt wurde, einem Verein beizutreten und in Schulorganisationen tätig zu werden. Die Eltern erörtern die Gefahren liebevoll und taktvoll und lassen das Kind aufgrund seiner eigenen Erkenntnis und Wertschätzung für die Wahrheit Schlußfolgerungen ziehen. Ein anderes Kind hat Probleme in Verbindung mit den Feiertagen. Es ist schüchtern und hält sich zurück, über seinen Glauben zu sprechen, wenn Streitfragen in Verbindung mit den Feiertagen auftauchen. Die Eltern geben deutlich zu, wie schwierig eine solche Situation sein kann, und bringen ihr Vertrauen zum Ausdruck, daß das Kind mit der Hilfe Jehovas in der Lage sein wird, mit diesen Problemen fertig zu werden. Sie erörtern, wie Jehova Jugendlichen wie David und Josia geholfen hat. Sie bitten das Kind, andere biblische Beispiele zu erwähnen, vielleicht aus dem Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“. (Siehe die „Wachtturm“-Ausgaben vom 15. 8. 1964, S. 501—507 und 1. 11. 1964, S. 661—666.)

      Lied 115 und Gebet.

      WOCHE VOM 25. JANUAR

      Lied 52.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

      15 Min. Der Neubaukoordinator hält eine Ansprache über den zweiten Teil der Beilage (beginnend mit der Überschrift „Weitere Ausdehnung geplant“).

      20 Min. „Durch ein Studium des Wortes Gottes Glück finden“ (Fragen und Antworten). Laß einige Brüder erwähnen, wie und wann sie ihr persönliches Studium durchführen. Ermuntere die Anwesenden, alle Zusammenkünfte zu besuchen.

      Lied 59 und Gebet.

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