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  • Was bedeuten dir deine Kinder?
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Erwachet! 1980
g80 22. 4. S. 17-20

Was bedeuten dir deine Kinder?

„ICH betrachte sie als einen Segen.“ „Ich als eine Gabe Gottes.“ „Für mich sind sie eine echte Freude.“ „Sie sind unser großes Glück.“ Wie wohltuend ist es, solche Äußerungen von Eltern zu hören! Besonders wenn man bedenkt, daß nicht alle Eltern ihre Kinder als einen Segen empfinden.

Die Frage ist nun: Was bedeuten dir deine Kinder? Erfüllst du gern die verschiedenen Aufgaben, die die Elternschaft mit sich bringt? Läßt du deine Kinder spüren, daß du sie liebst und dankbar dafür bist, daß du sie hast? Wann hast du sie das letzte Mal in die Arme genommen und ihnen zu verstehen gegeben, wieviel sie dir bedeuten?

Die Elternschaft ist keine leichte Aufgabe. Kinder großzuziehen ist harte, mühevolle Arbeit, und manchmal erlebt man auch Enttäuschungen. Dennoch kann es außerordentlich beglückend sein. Und das Gute, das erreicht wird, übertrifft die Probleme, mit denen man zu kämpfen hatte, bei weitem. Viele Eltern empfinden so. Du auch?

Natürlich sind die Ansichten verschieden. Nicht alle Ehepaare freuen sich, wenn Kinder kommen. Einige sagen, durch die Kinder hätten sie weniger Zeit für sich oder sie würden in ihrer Freiheit beschnitten, weil die Kinder sie daran hinderten, ein bestimmtes Ziel weiterzuverfolgen. Andere besitzen noch nicht die seelische Reife, um die vielseitige Aufgabe, die die Elternschaft mit sich bringt, zu erfüllen. Wieder andere mögen nicht bereit sein, für ihre Kinder die erforderlichen Opfer zu bringen. Eine solch negative Einstellung ist traurig, ganz gleich, wodurch sie bedingt ist, weil solche Eltern ihre Kinder anders betrachten und behandeln. Es gibt sogar Eltern, die die Ausdrücke „Blag“ oder „Balg“ gebrauchen, wenn sie von ihren eigenen Kindern sprechen. Man braucht sich daher nicht zu wundern, daß es schwierige Kinder gibt. Solche Kinder haben das Gefühl, unerwünscht und ungeliebt zu sein, und viele von ihnen sind bestrebt zurückzuschlagen.

Das Glück der Elternschaft

Können wir etwas von den Eltern lernen, die ihre Kinder lieben und die dankbar sind, daß sie Kinder haben? Können wir uns besser über unsere Empfindungen klarwerden, wenn wir erfahren, was ihnen ihre Kinder bedeuten? Ganz bestimmt. Ihre positive Einstellung zu ihren Kindern wirkt sich entsprechend aus: Die Kinder reagieren auf ihre Erziehung, indem sie die Eltern lieben und ihnen gehorchen; auch entwickeln sie sich zu verantwortungsbewußten, liebevollen Menschen. Wenn sie erwachsen sind, erziehen sie ihre Kinder ebenfalls nach den vorzüglichen Grundsätzen, nach denen sie selbst erzogen worden sind. Und ist das nicht der eigentliche Sinn der Elternschaft?

Wie sind deine Kinder? Sind sie aufgeschlossen, gehorsam, respektvoll? Wenn du diese Fragen verneinen mußt, solltest du dennoch nicht verzweifeln. Du als Erziehungsberechtigter darfst mit Fug und Recht erwarten, daß die Kinder gehorsam und respektvoll sind. Warum? Weil der Schöpfer den Eltern die Erziehungsgewalt übertragen hat. Das ist die göttliche Ordnung. Wir lesen in Epheser 6:1, 2: „Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in Gemeinschaft mit dem Herrn, denn das ist gerecht. ,Ehre deinen Vater und deine Mutter‘, welches das erste Gebot mit einer Verheißung ist.“ In diesem Bibeltext werden die Kinder — auch deine Kinder — ermahnt, den Eltern, die von Gott das Erziehungsrecht erhalten haben, zu gehorchen.

Die Kindererziehung ist eine mühsame Arbeit, will man es richtig machen. Eine Witwe und Mutter von fünf Jungen sagte: „Ich habe viel Zeit für die Erziehung meiner Kinder aufgewendet, und nun ernte ich die Früchte meiner Mühe: ihr Verhalten, ihre Einstellung. Sie sind nicht wild, sondern folgsam und respektvoll. Sie sagen jetzt: ,Mutter, du lebst schon viel länger als wir, du mußt es wissen.‘ Für mich ist das ein Segen.“ Wie viele Mütter würden sich freuen, solche Worte von ihren Kindern zu hören?

Wenn die Eltern möchten, daß ihre Kinder zugänglich sind, müssen sie sich für das interessieren, was ihre Kinder tun. Es genügt nicht, nur Gebote und Verbote zu erlassen. Die Eltern müssen alles daransetzen, damit sie mit den Kindern im Gespräch bleiben. Eltern, die an dem, was ihre Kinder tun und was sie bewegt, Anteil nehmen, haben keine Kommunikationsschwierigkeiten mit ihnen. Das bezeugte die Mutter eines elfjährigen Jungen:

„Ich lerne von ihm manches, was mich normalerweise gar nicht interessieren würde. Vor einiger Zeit dachte ich, es wäre gut, wenn er sich um etwas Lebendes kümmern müßte, und kaufte ihm deshalb einige tropische Fische. Das ist aber nicht nur für ihn, sondern auch für mich nützlich gewesen. Jetzt macht es mir große Freude, wenn ich sehe, daß die Fische mich kennen. Je eifriger er sein Hobby betreibt, desto größer wird auch mein Interesse daran, und das bringt uns einander näher.“

Ergeht es dir auch so?

In letzter Zeit zeigen die Väter immer mehr Interesse daran, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und sie zu betreuen. Früher galt der Vater nur als derjenige, der den Kindern Disziplin beibringt. Aber jetzt ist es Mode geworden, daß auch die Väter sich auf die Geburt und die Pflege der Kinder vorbereiten. Ein Vater berichtete:

„Ich bin der festen Meinung, daß der Vater, wenn immer möglich, bei der Geburt des Kindes dabeisein sollte. Ich durfte mich im Kreißsaal aufhalten, als unser erstes Kind geboren wurde. Mit Worten läßt sich das herrliche Gefühl nicht beschreiben, das ich empfand, als der Arzt mir das Kind gleich nach der Geburt in die Arme legte. Darauf dankte und pries ich Jehova Gott für diesen Segen, so daß alle es hören konnten. Und meine Frau und ich betrachten unsere beiden Mädchen immer noch als einen Segen Gottes.“

Können alle Kinder als ein Segen betrachtet werden?

Können auch Kinder, die nicht normal und nicht gesund sind, als ein Segen angesehen werden? Können Eltern auch an solchen Kindern Freude haben? Wir wollen die Eltern eines geistig behinderten Kindes, das außerdem noch ein Herzleiden hat, zu Wort kommen lassen. Als erstes berichtet der Vater: „Die Ärzte sagten, wir sollten die Hoffnung aufgeben; das Kind werde sterben. Ich fragte sie, was man für die Kleine tun könne, und sie schienen überrascht zu sein, daß wir sie behalten wollten. Sie entgegneten, man könne für das Kind nichts tun. Wir durften es mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, es werde bald sterben.“ Die Mutter fährt fort:

„Von Anfang an empfahlen sie uns, die Kleine in ein Heim zu geben, aber wir wollten nicht. Der Gedanke, sie nicht zu lieben, kam überhaupt nicht in uns auf. Wir haben vier Jungen, und sie war das langersehnte Mädchen; nein, wir wollten sie unbedingt bei uns behalten. Nun staunen die Ärzte, wie gut sie sich gemacht hat. Sie ist jetzt 14 Monate alt, obschon die Ärzte gesagt haben, sie würde höchstens drei Monate alt werden. Sie weiß, daß wir sie lieben, und das hat wohl dazu beigetragen, daß sie sich so prächtig entwickelt hat, wiewohl sie behindert und herzkrank ist. Sie ist auch ein äußerst liebenswertes Kind. Natürlich liebe ich die Kleine, weil ich ihre Mutter bin. Aber wir sehen, daß Jehova Gott sie auch liebt, und das ist überwältigend. Ihm, nur ihm haben wir es zu verdanken, daß sie noch lebt. Wie könnte ich einen solchen Gott nicht anbeten?“

Zugegeben, Eltern, die ein behindertes Kind haben, müssen große finanzielle Opfer bringen, und vor allem ist die seelische Belastung größer. Doch solchen Kindern muß man noch mehr Liebe und Aufmerksamkeit schenken als normalen Kindern. Geizen die Eltern nicht damit, reagiert das Kind gewöhnlich positiv darauf.

Probleme

Ohne Probleme geht es jedoch nicht ab, und es entsteht die Frage für die Eltern, was in einem solchen Fall zu tun ist. Wer den Kindern nur befiehlt und erwartet, daß sie den Befehlen ohne weiteres gehorchen, wird wenig erreichen. Wenn Kinder, die etwas bedrückt, sich ihren Eltern nicht anvertrauen können, mag in ihnen ein Groll aufkommen, und dann fangen sie meist an, respektlos zu werden. In Epheser 6:4 werden die Väter ermahnt: „Und ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas.“

Ein Vater von vier Jungen erzählte, wie es sich auswirkt, wenn man diese Ermahnung beherzigt: „Ich bemühe mich, sie anzuhören und herauszufinden, was sie bewegt. Nur dann kann ich ihnen wirklich helfen. Wir studieren jede Woche gemeinsam die Bibel, und gewöhnlich zeige ich ihnen, was die Bibel zu ihren Problemen sagt. Die Kinder verstehen dann, daß die Belehrung nicht von uns, sondern von Gott kommt, und das ist eine große Hilfe.“

Die Eltern können ihren Kindern helfen, mit ihren Schwierigkeiten fertig zu werden, indem sie stets für sie da sind. Ein Kind braucht seine Eltern dann am dringendsten, wenn es Probleme hat. Darüber berichtete eine Mutter: „Für die Kinder haben wir immer Zeit. Sie wissen, daß sie mit allem zu uns kommen können. Eine Sache, die uns geringfügig erscheint, mag für das Kind ein Riesenproblem sein. Und das ist das Entscheidende. Weil die Kinder wissen, daß wir sie ernst nehmen, kommen sie mit allem zu uns.“ Wie schön wäre es, wenn alle Kinder mit ihren Problemen zu den Eltern gehen könnten, ohne daß diese sie ausschimpfen oder kritisieren würden! Wie handelst du? Ermunterst du deine Kinder, dir alles zu erzählen, während du ruhig zuhörst?

Es ist auch wichtig, daß Eltern ihr Wort halten. Kinder können anscheinend vieles verkraften, aber mit Enttäuschungen oder einer Sinnesänderung werden sie schlecht fertig. Eine Mutter sagte diesbezüglich: „Wenn man den Kindern etwas verspricht, was man nicht halten kann, sind sie furchtbar enttäuscht. Sie erwarten, daß man sein Wort hält. Wenn ich meinen Kindern etwas versprochen habe, bin ich stets bemüht, das Versprechen unbedingt zu halten. Muß ich sie einmal enttäuschen, so erkläre ich ihnen den Grund und sage ihnen, daß es mir leid tut. Das zeigt ihnen, daß auch ich nicht immer kann, wie ich möchte; und dadurch ist ein vertrautes Verhältnis entstanden.“

Hast du deinen Kindern auch schon gesagt, wenn du dein Wort einmal nicht halten konntest, daß es dir leid tut?

Was man nicht tun darf

Es gibt etliches, was Eltern, wenn sie nochmals von vorn anfangen könnten, anders machen würden. Einige haben es bedauert, für ihre Kinder nicht stets ein hörendes Ohr gehabt zu haben. Andere haben es bedauert, voreilig geurteilt zu haben, wenn sich die Kinder an sie wandten. Es ist viel besser, erst zu urteilen, wenn man alle Tatsachen kennt.

Auch ist es außerordentlich wichtig, daß man kein Kind bevorzugt. Es ist unklug und ungerecht, wenn man ein Kind mit einem anderen vergleicht. Das kann Eifersucht und Groll hervorrufen. Die Kinder sind verschieden begabt, aber jedes hat seinen eigenen Wert. Wenn man an einem Kind abwertende Kritik übt und ihm ein anderes als leuchtendes Vorbild hinstellt, wird es unsicher und büßt die Selbstachtung ein, und das andere Kind gerät in Gefahr, sich überlegen vorzukommen und hochmütig zu werden.

Ferner sollte man den Kindern nicht erlauben, fernzusehen, wann sie wollen. „Nichts hat in einer Generation die Verhältnisse, unter denen die Kinder aufwachsen, so verändert wie das Fernsehen“ (New York Times, 4. März 1979). Diese wahren Worte haben vielen Eltern deutlich gemacht, wie stark das Fernsehen die Kinder beeinflußt. Niemand wird bestreiten wollen, daß das Fernsehen erzieherisch wirken kann, gleichzeitig aber kann es, wenn man nicht achtsam ist, die Kinder nachteilig beeinflussen, beispielsweise, wenn sie ständig Sendungen ansehen, in denen Mord und Totschlag die Hauptrolle spielen. Der jüngste Anstieg der Jugendkriminalität wird in gewissen Kreisen darauf zurückgeführt, daß die Kinder bestimmte Fernsehserien anschauen, in denen Gewalt und Brutalität die Hauptthemen sind.

Spielkameraden oder Eltern?

In deiner Familie mag das Fernsehen kein Problem sein. Vielleicht verbringst du sogar viel Zeit mit deinen Kindern, was bestimmt sehr anerkennenswert ist. Aber was habt ihr für ein Verhältnis zueinander? Sehen die Kinder in dir den Vater bzw. die Mutter oder einen Spielgefährten? In einigen Familien verkehren die Kinder mit den Eltern wie mit ihresgleichen. Wenn das Verhältnis zu vertraulich wird, mögen die Eltern es schwierig finden, die Kinder, wenn nötig, zu strafen. Ein solches Verhältnis kann außerdem zur Folge haben, daß die Kinder sowohl ihre eigenen Eltern als auch andere Erwachsene nicht respektieren.

Eine Mutter, die ein solches Verhältnis mißbilligt, sagte: „Die Kinder betrachten einen dann nicht als eine ältere Person, der man gehorchen muß. Ein ,Spielkamerad‘ steht auf der gleichen Stufe wie sie, und Kinder können nicht denken und überlegen oder sich selbst korrigieren wie Erwachsene. Dazu brauchen sie eben die Eltern.“ Ihr Mann fügte hinzu:

„Ich halte es für richtig, in erster Linie Vater zu sein, denn wenn man konsequent ist und die Kinder einen respektieren, entsteht ganz von selbst auch eine Freundschaft, die sich mit der Zeit vertieft. Wir ermuntern unsere Kinder, sich zu äußern, verlangen aber, daß sie es respektvoll tun. Immer wieder ermahnen wir sie mit den Worten: ,Es ist viel wichtiger, wie ihr etwas sagt, als was ihr sagt.‘ Wir sind bemüht, ihnen beizubringen, wie man etwas sagt. Wenn sie uns nicht respektieren, wen werden sie dann respektieren?“

Damit soll nicht gesagt sein, daß Eltern und Kinder nicht im wahrsten Sinne des Wortes Freunde sein können. Viele Eltern haben ein schönes, herzliches Verhältnis zu ihren Kindern, und die Kinder lieben und respektieren deshalb ihre Eltern. Aber in einer Welt, in der ältere Personen immer weniger respektiert werden, sollte man nichts dulden, was den Respekt vor der elterlichen Autorität untergraben könnte. Wenn zu große Vertraulichkeit zwischen Eltern und Kindern herrscht, besteht die Gefahr, daß die Kinder die Achtung vor den Eltern verlieren.

Die Kinder und Gott

Wenn Kinder ihre Eltern und andere Erwachsene, die sie sehen können, respektieren, sind die Voraussetzungen dafür gegeben, daß sie ein Verhältnis zu ihrem Schöpfer entwickeln, den sie nicht sehen können. Die Eltern haben es in der Hand, diesen Prozeß günstig zu beeinflussen. Sie können ihre Kinder liebevoll auf den Schöpfer aufmerksam machen. Es ist wichtig, daß das liebevoll und zugleich beharrlich geschieht. Die Eltern sollten die Kinder in dieser Hinsicht gewissenhaft unterweisen. Nichts sollte sie davon abhalten. Auch können sie die Verantwortung dafür nicht auf andere — andere Familienglieder, Lehrer oder Geistliche — abwälzen, wenn sie gute Ergebnisse erzielen möchten.

Es gibt dafür kein abgekürztes Verfahren. Viel Zeit, Mühe, Liebe und Geduld ist erforderlich, und die Kinder müssen immer wieder in die rechte Richtung gelenkt werden. Aber wenn die Eltern ihre von Gott empfangene Aufgabe erfüllen, dürfen sie auch mit entsprechenden Ergebnissen rechnen. Sind die Kinder in ihren Augen ein ihnen von Gott anvertrautes kostbares Gut und lassen sie die Kinder spüren, daß sie sie lieben, so wird sich das segensreich auf die Familie auswirken, und die Eltern werden das Gefühl haben, reich belohnt worden zu sein. Es ist so, wie der Psalmist sagte: „Siehe! Söhne sind ein Erbe von Jehova; die Leibesfrucht ist eine Belohnung“ (Ps. 127:3).

Mögen dir deine Kinder auch so viel bedeuten!

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