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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
w67 15. 11. S. 681-684

Auf zwei Seiten hinken

ES GIBT viele Körperbehinderte, die hinken. Oft hinken sie und sind nicht einmal selbst daran schuld; vielleicht hatten sie einen Unfall, oder das Hinken ist angeboren. Kann dem Hinken abgeholfen werden? Manchmal schon, doch meistens müssen hinkende Menschen das Beste aus ihrer Lage machen und durch positives Denken ihre Körperbehinderung ausgleichen. Wußtest du jedoch, daß es ein geistiges „Hinken“ gibt, das eine schwerwiegendere Behinderung für das Vorwärtskommen und für das Glück bildet als das körperliche? Mögest du nie das Unglück haben, ein Opfer davon zu werden.

Was verstehen wir eigentlich unter geistigem „Hinken“? Wie wirkt es sich auf jemand aus? Können die Betroffenen dem geistigen „Hinken“ abhelfen? Auf welche Weise kann ihnen Beistand geleistet werden? Ist es außerdem möglich, daß jemand an dieser Behinderung leidet, ohne die Ursache seiner Schwierigkeiten zu erkennen? Das sind einige der Fragen, über die wir zu unserem Nutzen und möglicherweise auch zum Nutzen anderer, denen wir helfen können, nachdenken mögen.

Ziehe zunächst einmal die Symptome dieses Leidens in Betracht. Ein nahezu dauernd bestehender Zustand der Unschlüssigkeit ist eines der Anzeichen des geistigen „Hinkens“. Es scheint so, daß sich eine Person in einer Angelegenheit, sie mag noch so einfach sein, zu keiner Entscheidung durchringen kann. Selbst wenn es darum geht, zwischen zwei Handlungsweisen zu entscheiden, und sich eine von ihnen als absolut unerwünscht erwiesen hat, scheint die unentschlossene Person sehr dazu zu neigen, gegen ihr besseres Wissen vorzugehen. Ist so etwas nicht merkwürdig?

Denkende Menschen haben in allen Jahrhunderten über dieses Thema viele Äußerungen unterschiedlicher Art gemacht. Eine Aussage lautet: „Unentschlossenheit ist ein schlimmeres Übel als Unbesonnenheit. Der beste Jäger mag manchmal das Ziel verfehlen; wer aber überhaupt nicht schießt, kann es niemals treffen.“ Eine andere Aussage lautet: „Von einem Menschen, der sich zu nichts entschließen kann, kann nicht gesagt werden, daß er sein eigener Herr ist; er ist wie eine Welle auf dem Meer oder wie eine Feder in der Luft, die von jedem Windstoß hin und her getrieben wird.“ Einige Schriftsteller sind tatsächlich zu der Schlußfolgerung gelangt, daß Unentschlossenheit in einer Lage, in der eine Entscheidung gefällt werden sollte, ein Zeichen von Feigheit ist.

Ein anderer Schriftsteller analysiert diese geistige Schwäche folgendermaßen: „In Angelegenheiten, die wichtig sind und erledigt werden müssen, gibt es für jemand mit einem schwachen Sinn keinen überzeugenderen Einwand als Unentschlossenheit — unentschieden zu sein, wo der Fall klar und die Notwendigkeit dringend ist; er beabsichtigt immer, ein neues Leben zu führen, doch findet er nie die Zeit, es in die Tat umzusetzen.“

GOTTES WORT ZU DIESEM THEMA

Die Bibel ihrerseits enthält wirksame Belehrung über dieses Thema in Form von Veranschaulichungen aus Erfahrungen des tatsächlichen Lebens. Stelle dir einmal die während der Herrschaft des bösen Königs Ahab am Berge Karmel versammelte Menge der Israeliten vor. Sie waren ein sehr irregeführtes Volk. Trotz des Gesetzes Jehovas gegen Götzendienst waren sie nun viele Jahre verleitet worden, Götzen anzubeten, nämlich Kälber, die in Dan und Bethel unter dem Vorwand aufgestellt worden waren, daß diese Götzen für Jehova, ihren Befreier aus der ägyptischen Sklaverei, aufgestellt seien. — 1. Kö. 12:28, 29.

So, als ob damit an Schlechtigkeit noch nicht genug wäre, führte Ahabs Weib, Isebel, die Baalsanbetung in großem Ausmaß im Königreich ein. Durch Zwang und Überredung hatte sie die meisten des Volkes dazu bewegt, diesen kanaanitischen Kult anzunehmen und seine Riten mit denen der Kälberanbetung zu vermischen. Dutzende Priester Jehovas waren dahingeschlachtet worden. Überall im Land war man bereit, Kompromisse zu schließen. Ohne Zweifel dachten viele, daß sie sich äußerlich an die von Isebel verlangten Riten halten könnten, da Baal „Besitzer“ oder „Herr“ bedeutet, während sie dem wahren Gott im Geiste Ergebenheit zollen. Sie waren bereit, auf Kosten der Wahrheit und der Ehrlichkeit einen falschen Frieden zu erhalten.

Werden wir nicht an Menschen in unseren Tagen erinnert, die Zuflucht bei der Annahme suchen, daß alle Religionen richtig seien, solange sich die Anhänger danach ausrichten? Sie meinen also, sie seien der lästigen Verantwortung dadurch aus dem Wege gegangen, daß sie ihre besonderen Verdienste hervorheben und bestimmen, welche Religion den Anforderungen der wahren Religion, die in der Bibel beschrieben wird, am ehesten nachkommt. Diese Menschen denken, daß sie davon befreit seien, eine Entscheidung treffen zu müssen.

Damals dachten Gottes Prophet Elia und siebentausend andere Israeliten jedoch nicht so verkehrt. Sie kannten ihren Gott und weigerten sich, ihre Knie vor dem Baal zu beugen oder sich an irgendeiner anderen Form der falschen Anbetung zu beteiligen. (1. Kö. 19:18) Der Prophet stellte den kompromißbereiten Israeliten und ihrem König furchtlos die Frage: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten [auf zwei verschiedenen Meinungen, NW]? Wenn Jehova Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach!“ (1. Kö. 18:21) Ja, er wies mit seinem Finger unmittelbar auf die Ursache der Schwierigkeit hin — auf zwei verschiedene Meinungen!

Auch Jehu, ein gesalbter Vollstrecker der Gerichte Jehovas, verachtete den einer dahingetriebenen Welle gleichenden Lauf der „Hinker“ auf zwei verschiedenen Meinungen. Als er die Friedensvorschläge des Königs Joram, des Sohnes Ahabs und Isebels, hörte, sagte er entschieden: „Was, Friede, während der vielen Hurereien Isebels, deiner Mutter, und ihrer vielen Zaubereien!“ (2. Kö. 9:22) Jehu wußte, daß der mörderische Feldzug gegen wahre Anbeter Jehovas so lange, wie Isebel lebte, andauern würde. Entweder müßten sie und ihre Anhänger hingerichtet werden, oder alle loyalen Diener Jehovas wären zur Vernichtung bestimmt. Es könnte keinen Frieden und kein Zögern geben.

Ohne Zweifel erinnerte sich Jehu an die Begebenheit, bei der Josua die Israeliten, die einige Jahre zuvor das Land ihres Erbteils betreten hatten, bat, ihre Religion zu wählen. Jehu dachte an Josuas unzweideutige Stellung, als Josua bekanntgab: „Ich aber und mein Haus, wir wollen Jehova dienen!“ (Josua 24:15) Es gab keine Ausrede, kein Versuch wurde unternommen, um verschiedene Meinungen anzugleichen, und keine Gedanken an Interkonfessionalismus stiegen auf. Der Gott Jehus war nicht ein Gott, der durch vermischte Kulthandlungen angebetet wurde. Nein, er war der Gott der Wahrheit, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und er würde seine Ehre keinen falschen Gottheiten geben. — Jes. 42:8.

IM ERSTEN JAHRHUNDERT UNSERER ZEITRECHNUNG

In der Zeit, als Jesus Christus auf der Erde war, war man sehr schnell bereit, Kompromisse zu schließen oder auf zwei Seiten zu hinken. Die Religionsführer zogen orientalische Philosophie und babylonische Riten vor und bewahrten dennoch den Schein, dem mosaischen Gesetz zu gehorchen. An sie richtete Jesus folgende scharfen Worte: „So erscheint auch ihr von außen zwar vor Menschen gerecht, im Innern aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.“ (Matth. 23:28) Zu dem Volk im allgemeinen sagte Jesus: „Niemand kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten.“ — Matth. 6:24.

Jesus sagte frei heraus, daß der Zweck seines Kommens nicht darin bestehe, einen auf Kompromisse gegründeten Frieden zu stiften, sondern vielmehr eine klare Trennung zwischen denjenigen herbeizuführen, die Jehova mit ihrem ganzen Herzen anbeten würden, und denjenigen, die das nicht tun würden. Er sagte: „Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert. Denn ich bin gekommen, um zu entzweien: einen Menschen mit seinem Vater und eine Tochter mit ihrer Mutter.“ — Matth. 10:34-36.

IN UNSEREN TAGEN

Wie verhält es sich aber in unseren Tagen? Können wir den gleichen Geist der Unschlüssigkeit und der Kompromißbereitschaft feststellen? Gewiß kann keiner bestreiten, daß wir in einem Zeitalter der Kompromißbereitschaft leben, in einem Zeitalter, in dem der Katholizismus und die Ökumene hohes Ansehen genießen, in einem Zeitalter, in dem der Interkonfessionalismus bemüht ist, eine große gemischte Religion einzuführen, und in dem man frei und offen die biblische Wahrheit mißbilligt! Das Verlangen nach „Frieden um jeden Preis“ hört man von allen Seiten. Der Same der Kompromißbereitschaft ist durch die Winde der falschen Lehren überall auf der Erde verbreitet worden und setzt sich im Sinn unbefestigter und unentschlossener Menschen fest.

Menschen, die Gott lieben, müssen wachsam sein. Sie müssen sich und ihre Beweggründe von Zeit zu Zeit überprüfen, um sicher zu sein, daß sie nicht angesteckt worden sind. Jehova offenbart sich seinen wahren Anbetern gegenüber nicht als ein nichtssagender „Herr“, dessen persönlicher Name zugunsten einer erdachten Religion, die jedem gefällt, vergessen und abgeschafft werden kann. Jehova ist nicht der Gott all der verwirrten Sekten mit ihren sich widersprechenden Lehren. Er ist nicht der Gott derer, die die Worte seines heiligen Buches, der Bibel, verwerfen oder etwas zu ihnen hinzufügen oder von ihnen etwas auslassen. Er ist auch nicht der Gott derer, die bei ihrer Anbetung, halbherzig sind. Abraham, Moses, Josua, Daniel und Nehemia sind einige Beispiele von Anbetern, über die sich Jehova freute, sie als seine Diener gehabt zu haben.

Die Situation ist in unseren Tagen äußerst dringend, da Gott hat klar erkennen lassen, daß die Zeit seiner Gerichtsvollstreckung an „Babylon der Großen“, dem Weltreich der falschen Religion, nahe bevorsteht. Jetzt ist nicht die Zeit, in der wir auf zwei Seiten, auf zwei verschiedenen Meinungen, hinken sollten. Die Warnung aus dem Himmel für unsere Tage lautet: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden, und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.“ (Offb. 18:4) Wir haben jetzt keine Zeit, die wir vergeuden könnten. Gott wird die Organisationen der falschen Religion nicht länger verschonen, so, wie er den herrlichen von Salomo in Jerusalem erbauten Tempel nicht verschonte.

Es ist nicht nur in wichtigen Angelegenheiten, die Unterstützung der Religionen Groß-Babylons eingeschlossen, in denen du wachsam sein mußt. Einige der geringfügigen Angelegenheiten scheinen harmlos zu sein und tragen dennoch viel dazu bei, zu verraten, wo dein Herz ist. Lots Weib dachte wahrscheinlich, daß es nicht schaden könne, sich lediglich nach Sodom umzuschauen. Dennoch kam sie um. — 1. Mose 19:26; Luk. 17:32.

Obwohl einige Eltern keine Mitglieder eines babylonischen Kirchensystems mehr sind, meinen sie dennoch, daß alles in Ordnung sei, wenn sie ihre Kinder in die Sonntagsschule eines dieser Systeme schicken. Diese Eltern stellen sich vor, daß irgendwelche biblischen Geschichten, die die Kinder dort hören, ihnen nicht schaden würden. Diese Eltern übersehen die Gefahr, daß die Grundlage für irgendeine falsche Lehre im Sinn ihrer Kinder gelegt worden sein kann und daß die Kinder in Gefahr stehen, sich mit denjenigen zu verbinden, die babylonische Bräuche und religiöse Pflichten ausüben.

Dann gibt es wiederum einige, die meinen, daß sie von Zeit zu Zeit die religiösen Veranstaltungen der Christenheit besuchen könnten, um mit dem, was vor sich geht, auf dem laufenden zu sein oder um einigen weltlichen Verwandten oder Bekannten zu gefallen. Der Apostel Paulus rügte jedoch nach seiner Bekehrung zum wahren Glauben öffentlich eine solche Einstellung zum Interkonfessionalismus, als er sagte: „Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen. Denn welche Genossenschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht [wahre Lehren der Bibel] mit Finsternis [Aberglauben und menschliche Überlieferungen]? ... Und welche Übereinstimmung besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? Denn wir [der Apostel und die gesalbten Mitchristen, die an Gottes Wort festhalten] sind ein Tempel eines lebendigen Gottes ... ‚„Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab“, spricht Jehova, „und hört auf, das Unreine anzurühren.“‘“ — 2. Kor. 6:14-17.

Für noch andere mag es etwas Geringfügiges sein, Zeit und Aufmerksamkeit für das Lesen von Literatur aufzuwenden, die von den falschen Religionen Groß-Babylons herausgegeben worden ist. Vielleicht fühlen sie sich so stark, daß sie meinen, sie könnten in ihrem festen Stand für die biblische Wahrheit nicht so leicht erschüttert werden. Dennoch wundern sie sich vielleicht, warum sie nicht zu einem klaren Verständnis gelangen und nicht die gleiche positive Haltung haben wie andere, die in der Anbetung des wahren Gottes eifrig sind. Tatsache ist, daß sie versäumen, das zu bekunden, was Jehova gefällt, nämlich Ganzherzigkeit; deshalb können sie nicht erwarten, sich seines ganzen Segens zu erfreuen. Sie stehen in Gefahr, daß sie in ihrem Denken auf zwei Seiten hinken.

ENTSCHIEDENES HANDELN NOTWENDIG

Wer Jehova gefallen und Leben erlangen möchte, kann es sich in diesen „letzten Tagen“ nicht leisten, bei der Wahl zwischen Licht und Finsternis, zwischen Wahrheit und Irrtum, zwischen Gottes Versammlung von Dienern und der Organisation ihrer Gegner, lange zu zögern. Ein Diener Gottes muß es vermeiden, mehreren Seiten gegenüber treu zu sein, sonst kann er als „ein unentschlossener Mann, unbeständig in allen seinen Wegen“, bezeichnet werden. (Jak. 1:8) Nur ein bißchen Befleckung mit den Lehren der falschen Religion ist erforderlich, um die Einstellung und den Einsatz jemandes für die wahre Anbetung zu schwächen. (Gal. 5:9; Matth. 16:6, 12) „Fahrt fort, gerade Bahn für eure Füße zu machen“, lautet der dringende Rat des Apostels Paulus. — Hebr. 12:13.

Man sollte nicht länger neugierig sein auf die gehaltlose Kost der Religionen Groß-Babylons oder ein Verlangen danach haben. Das trifft besonders deshalb zu, weil es alle verfügbare Zeit in Anspruch nimmt, um ein emsiges Studium der Bibel und ihrer Botschaft durchzuführen, so daß man seinen Fuß fest entschlossen auf den Weg des Lebens setzen kann. Wir können das gefährliche Hinken auf zwei verschiedenen Meinungen vermeiden, wenn wir demütig anerkennen, daß uns die lebenrettende Wahrheit von Jehova durch die mit Geist erfüllte Organisation, die von Christus Jesus geleitet wird, zukommt. (Matth. 24:45-47) Fortschritt und Glück wird der unmittelbare Lohn für die sein, die nicht auf zwei verschiedenen Meinungen hinken.

Entschiedenes Handeln ist also in dieser Zeit lebenswichtiger Entscheidung erforderlich. Wir dürfen in dieser Zeit, in der Christus Jesus das große Werk des Scheidens der „Schafe“ von den „Ziegenböcken“ durchführt, nicht als Zuschauer dabeistehen. Wenn wir auf der rechten Seite des Königs, auf der seine Gunst ruht, versammelt werden möchten müssen wir uns als „Schafe“ erweisen, die sich weigern, auf falsche Hirten zu hören, oder die sich weigern, sich abzuwenden und sich auf eigenen kläglichen Ersatz zu verlassen. (Matth. 25:31-40) Wir müssen auf den ernsten Rat, den Elias herausfordernde Frage enthält, hören und entsprechend handeln: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten [auf zwei verschiedenen Meinungen, NW]?“ — 1. Kö. 18:21.

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