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  • Rwanda — Jehovas Geduld ist dort nicht vergeblich gewesen
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
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  • EIN SPÄTER ANFANG
  • JEHOVAS GEDULD GESCHÄTZT
  • SCHWIERIGKEITEN ÜBERWUNDEN
  • EIN AUFOPFERNDER GEIST
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
w80 1. 7. S. 8-12

Rwanda — Jehovas Geduld ist dort nicht vergeblich gewesen

KRANICHE mit gelber Federkrone nehmen ihr morgendliches Mahl zwischen den Papyrushalmen ein, die am sich dahinschlängelnden Nyawarongo — dem Oberlauf des gewaltigen Nil — wachsen. Mehrere Bananenstauden ganz in der Nähe beschirmen einige kleine Läden, die eine steinige Straße säumen. Maniokaknollen, Mais, Kaffee, Bohnen und andere Feldfrüchte schmücken die steilen Hänge, an denen verstreut kleine Häuser liegen. Diese mit roten Dachziegeln gedeckten, weiß oder gelb verputzten Backsteinhäuser sehen sehr hübsch aus.

Auf den grünen Hügeln bearbeiten in Rot gekleidete Frauen fleißig die Felder, während man auf kleinen Weiden einige Ziegen und langhörnige Rinder sehen kann. In einer Höhe von 1 600 m über dem Meeresspiegel wirkt die frische Luft belebend. Die in der Ferne sichtbaren 4 000 m hohen Bergspitzen der Virungavulkane, die teilweise in weiße Wolken gehüllt sind, krönen die friedliche Landschaft.

Das ist Rwanda, wo Jehovas Geduld nicht vergeblich gewesen ist. Einige Erwachsene und einige Kinder kommen einen Weg entlang, der vom Regen der letzten Nacht noch etwas schlüpfrig ist. Es ist Samstag morgen, und sie machen einen 25 km langen Marsch nach Kigali, der Hauptstadt Rwandas. Dort wollen sie wöchentliche christliche Zusammenkünfte besuchen, wo ein nutzbringendes Bibelstudium betrieben wird. Das Interesse an der biblischen Wahrheit wurde in ihnen durch eine junge Frau aus ihrer Gegend geweckt. Diese Frau hatte ihrerseits die Königreichsbotschaft in Kigali kennengelernt. Alle erwähnten Personen gehören zu denen, die in Rwanda die Geduld Jehovas in diesen „letzten Tagen“ schätzen (2. Petr. 3:9; 2. Tim. 3:1).

EIN SPÄTER ANFANG

Das wahre Christentum erreichte Rwanda sehr spät. Rwanda ist ein Binnenstaat im Herzen Afrikas, der sich nur über 26 338 km2 erstreckt. Fast jedes verfügbare Stück Land auf den Tausenden der grünen Hügel wird von der mehr als 4,5 Millionen zählenden Bevölkerung genutzt. Bis vor kurzem hatten die Leute wegen der Vorherrschaft einiger Religionsorganisationen der Christenheit kennengelernt, was geistiger Hunger ist (Amos 8:11). Jedoch begannen 1971 drei ausländische Königreichsverkündiger hier ihr Werk. Sie konzentrierten sich hauptsächlich auf die Suaheli sprechende Bevölkerung. Bis zum Jahre 1974 ist die Verkündigerzahl auf 14 angestiegen, aber nur sehr wenige Einheimische waren unter ihnen. Ungefähr seit jener Zeit hat größere Religionsfreiheit in Rwanda geherrscht, und mehrere Zeugen Jehovas, die die Nationalsprache Rwandas, Kinyarwanda, sprechen, haben sich ihnen angeschlossen.

Unter ihnen war ein Familienvater, der, wie viele Einheimische, in einem Kupferbergwerk in der Provinz Shaba (ehemals Katanga) im Süden Zaires gearbeitet hatte. Dieser Mann hatte nach der Wahrheit gesucht und sie schließlich Ende der 60er Jahre gefunden. Weil einige Brüder fortzogen, hatte er Gelegenheit, in der Versammlung Verantwortung zu übernehmen. Auf diese Weise sammelte er in kurzer Zeit Erfahrung, die notwendig ist, um ein hilfreicher geistiger Hirte zu sein. Seine Gedanken und Gebete drehten sich aber oft um Rwanda, sein fernes Heimatland, in dem kaum jemand von der „guten Botschaft“ gehört hatte. Bald danach ermunterte ihn der Unterweiser eines besonderen Kurses für christliche Aufseher zum Vollzeitpredigtdienst in seinem Heimatland. Diese Idee gefiel ihm so sehr, daß weder eine kürzlich erfolgte berufliche Beförderung noch Verwandte ihn davon abhalten konnten, sie zu verwirklichen. Jehovas Hand war offensichtlich mit ihm und seiner Frau, denn in erstaunlich kurzer Zeit hatte er all seine Papiere zusammen, und der Betrieb, für den er gearbeitet hatte, bezahlte die Flugtickets nach Rwanda. Seine Erfahrung im Werk des Jüngermachens in Verbindung mit der harten Arbeit anderer eifriger Zeugen hat sich als ein wirklicher Ansporn für die Tätigkeit hier erwiesen (Matth. 28:19, 20).

JEHOVAS GEDULD GESCHÄTZT

Viele der Königreichsverkündiger Rwandas waren einmal eifrige Mitglieder anderer Religionen. Jetzt zeigen sie große Wertschätzung für Jehovas Geduld, indem sie rasche Fortschritte machen und fleißig die „gute Botschaft“ verkündigen, und dies oft als Vollzeitprediger. Einige Beispiele veranschaulichen dies:

Ein Prediger der Pfingstgemeinde empfand Mitleid mit dem jungen Sonderpionierverkündiger in seiner Stadt und wollte ihn „von seinem Irrtum befreien“. Doch die folgenden Unterhaltungen bewirkten genau das Gegenteil. Der Prediger stellte seinem Priester 18 Fragen über Lehrpunkte seiner Kirche, aber der Geistliche konnte sie nicht richtig beantworten. Als der Prediger anfing, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, drohte man ihm, ihn zu töten, und setzte ihm Widerstand entgegen. Seine Frau wollte sich von ihm scheiden lassen und arbeitete mit seinen Gegnern zusammen, doch eines Tages änderte sie ihre Einstellung. Während das Heimbibelstudium durchgeführt wurde, hörte sie vom „Gebetszimmer“ des Hauses aus, wie der Zeuge ihrem Mann den Rat gab, sie nicht zu schlagen. Man kann sich gut die Überraschung des Ehemannes vorstellen, als er eines Tages gewahr wurde, daß sie dem Priester Zeugnis gab. Nicht nur der Mann und die Frau nahmen die Wahrheit an, sondern noch fünf weitere Familienglieder zogen aus der Geduld Jehovas Nutzen.

Einer dieser Verwandten war ein befähigter junger Mann, der von der Kirche den Auftrag bekommen hatte, seinen Onkel zu „retten“. Nach einer fünfstündigen Diskussion mit dem Zeugen, der das Bibelstudium mit dem ehemaligen Prediger durchführte, vereinbarte dieser Neffe jedoch heimlich ein persönliches Bibelstudium für jeden Tag, unter der Bedingung, daß sein Onkel davon nichts erfahren würde. Aber dieses Geheimnis wurde enthüllt, als sein Onkel während eines Studiums plötzlich erschien. Wie erfreut war er darüber, daß sein Neffe studierte! Dieser Mann und sein Neffe nahmen gleich nach ihrer Taufe den Hilfspionierdienst auf und bald darauf den allgemeinen Pionierdienst (Vollzeitpredigtdienst). Danach zogen sie in ein abgelegenes Gebiet, und es stellte sich heraus, daß dort einige ihrer Verwandten und auch andere sehr empfänglich für die „gute Botschaft“ waren. Welch eine Freude für sie, zu sehen, wie eine neue Versammlung gegründet wurde und daß über 30 Personen regelmäßig die Zusammenkünfte besuchen!

In einem anderen Fall hörte ein Grundschullehrer, daß ein Mann in der Stadt die Dreieinigkeitslehre ablehnte. Dadurch wurde seine Neugier geweckt. Der Lehrer bemühte sich, den Mann zu treffen, und eine Diskussion mit ihm führte zu einem Bibelstudium. Nach vier Monaten erkannte der Lehrer, daß er ein Teil des Weltreiches der falschen Religion gewesen ist, und sagte sich sogleich davon los. Zwei Glieder seiner Familie folgten seinem Beispiel (Offb. 18:4).

Nachdem dieser Mann als Zeuge Jehovas getauft worden war, sandte die Kirche, der er ehemals angehört hatte, im ganzen Land Briefe aus, um ihre „Herde“ vor ihm zu warnen. Aber aus Wertschätzung für sein Verhältnis zu Gott wurde er gleich nach seiner Taufe Hilfspionier und kurze Zeit später allgemeiner Pionier. Dies erforderte eine weitere drastische Änderung in seinem Leben. Er mußte seine gute Stellung als Lehrer aufgeben und zu dem einfachen Leben eines Bauern zurückkehren. Da Rwanda sehr dicht bevölkert ist und ungefähr 97 Prozent seiner Bevölkerung Ackerbau betreiben, sind Arbeitsplätze knapp und man gibt sie nicht so schnell auf. Doch dieser junge Mann ist glücklicher denn je. Außerdem hatte er die Freude, zu sehen, daß sich einige, mit denen er die Bibel studiert hatte, taufen ließen.

Ein anderer Lehrer, der eine halbe Tagereise weg von der nächstgelegenen Stadt wohnte, hörte die Botschaft der Wahrheit, als er Rwandas Universitätsstadt besuchte. Weil er so abgelegen wohnte und die Fahrtkosten sehr hoch waren, mußte mit ihm brieflich ein Bibelstudium durchgeführt werden. Im Laufe der Monate konnte er nur zweimal persönlich besucht werden. Dies genügte schon, um ihn dazu zu bewegen, die „gute Botschaft“ mit Nachbarn, Freunden und einigen seiner Schüler zu teilen. Mit der Zeit nahm auch seine Frau die Wahrheit an.

Bald stellte man diesem Mann ein Ultimatum: Entweder er hört auf zu predigen, oder er verliert seinen Arbeitsplatz. Seine Entscheidung war getroffen: Er wird weiterhin mit anderen über Gottes Königreich sprechen. Einige warnten ihn, er werde zu wenig zu essen haben. Doch nicht nur sein Familienleben und seine physische Gesundheit haben sich verbessert, sondern auch sein geistiges Wohlbefinden. Einige seiner Verwandten und seiner früheren Schüler wurden ebenfalls Untertanen des Königreiches Gottes. Mit der Hilfe eines Sonderpioniers entstand kürzlich in dieser Gegend eine neue Versammlung. Wenn wir zurückschauen, können wir sehen, welch großen Wert ein brieflich durchgeführtes Studium dort hat, wo persönliche Besuche vielleicht nicht möglich sind.

SCHWIERIGKEITEN ÜBERWUNDEN

Religiöse Verwirrung, allgemeiner Widerstand, Schwierigkeiten wegen eines Arbeitsplatzes und Isolation sind von vielen überwunden worden, die in Rwanda das wahre Christentum angenommen haben. Andere Probleme wie Unmoral, Rauchen und Trinken wurden ebenfalls gelöst. Das starke Zugehörigkeitsgefühl zu einem Stamm war noch ein anderes Hindernis, das Christen überwinden mußten.

Hinzu kommt die Ahnenverehrung und die dazugehörigen Riten. Innerhalb eines traditionellen rugo (ein von einer Hecke umgebenes rundes Haus) befindet sich eine kleine Hütte, die besonders für verstorbene Ahnen gebaut wurde. Viele Leute bringen immer noch Opfer dar, bei denen Blut und Bier eine Rolle spielen. Der Geisterkult tritt noch deutlicher bei Todes- und Krankheitsfällen und bei finanziellen Problemen hervor. Wer die reine Anbetung aufnimmt, hat natürlich diese Bräuche aufgegeben.

Zum Beispiel wollte sich ein junger Familienvater von Zauberei befreien. Als eifriger Schüler der Zauberei war er fast selbst schon ein Zauberer. Ungefähr die Hälfte seines monatlichen Einkommens gab er für Leopardenfelle, Löwenzähne, Elefantenhaare, Gifttränke und viele andere Dinge aus, die mit Zauberei zu tun haben. Sogar an seinem Hochzeitstag beschwor er die Geister. Trotzdem wurden er und später auch seine Frau krank.

Nach einem kurzen Gespräch mit Jehovas Zeugen fand die Frau des Mannes, die eine Bibel in der Kinyarwanda-Sprache besaß, den Namen „Jehova“ in Jeremia 16:21. Dies beeindruckte sie so sehr, daß sie die Zeugen einlud, sie zu Hause zu besuchen. Das Interesse war geweckt, und eines Tages besuchte dieses Ehepaar eine christliche Zusammenkunft, in der ein Vortrag über Spiritismus und über den Zustand der Toten gehalten wurde. Diese Information berührte den Mann zutiefst. Er ging nach Hause, suchte alle seine Utensilien zusammen, die mit Geisteranbetung zu tun hatten — sie hatten einen Wert von über 250 US-Dollar —, und verbrannte sie. Dies dauerte dreieinhalb Stunden. (Vergleiche Apostelgeschichte 19:18, 19.) Wie überrascht waren beide doch, daß sich ihr Gesundheitszustand danach sehr schnell verbesserte! Einige Tage später wurden sie von einer Frau besucht. Nachdem das Ehepaar ihr die „gute Botschaft“ gepredigt hatte, fühlte auch sie sich vom jahrelangen Einfluß der Dämonen befreit. Sie begann, die Bibel zu studieren und christliche Zusammenkünfte zusammen mit ihrem Ehemann zu besuchen. In der Zwischenzeit hat der junge Familienvater die nötigen Änderungen in seinem Leben vorgenommen und seine Hingabe an Jehova, der ihm so viel Geduld und Barmherzigkeit erwiesen hat, symbolisiert.

EIN AUFOPFERNDER GEIST

Es wird einem warm ums Herz, wenn man den Fleiß, die Wertschätzung und die Opferbereitschaft unter denen, die erst kürzlich Jehovas liebende Güte geschmeckt haben, feststellt. Ein Mann hatte gerade genug Geld, um die Hälfte des Weges zu einem Kreiskongreß bezahlen zu können. Er begann also seine Reise mit einem Fußmarsch. Nach ungefähr 65 km erreichte er die Hälfte des Weges und fuhr dann die andere Hälfte mit einem Verkehrsmittel zum Kongreß. Wie glücklich war er doch, dort zu sein!

Auch wenn Transportmittel vorhanden sind, sind sie oft nicht sehr bequem. Man muß vielleicht auf der Ladefläche eines Lastwagens sitzen oder auf Frachtgut wie Kohle, Holz, Zucker oder Flaschen. Die Fahrer wollen gewöhnlich jeden Raum nutzen. Sie drängen bis zu 50 Personen auf die Ladefläche eines kleinen offenen Lastwagens. Ein Fahrpreis wird natürlich auch verlangt. Hinzu kommen noch die ständigen Stöße wegen der steinigen Straßen, und gelegentlich regnet es. So kann man sich vorstellen, wie in vielen Fällen das Reisen aussieht. Aber Christen haben solche Reisen gemacht, ohne sich zu beklagen, um Freude und Stärkung auf den Kreiskongressen zu finden.

Die Reise von Rwanda zu dem internationalen Kongreß im Jahre 1979 in Nairobi (Kenia) war sehr beschwerlich. Die 29 Kongreßdelegierten — Erwachsene und auch Kinder — wurden fast einen Tag lang von Soldaten in Uganda festgehalten. Damals herrschte dort Idi Amin. Schließlich erreichten sie jedoch Nairobi. Diese Kongreßteilnehmer hatten große Wertschätzung für den Kongreß, auf dem Glaubensbrüder aus 28 Ländern anwesend waren und auf dem sie viele geistige Segnungen erhielten.

Auch der „Pioniergeist“ vieler Königreichsverkündiger in Rwanda zeigt ihre Wertschätzung für das Licht der Wahrheit und für Jehovas unverdiente Güte. Im Durchschnitt verwendet jeder Verkündiger, der nicht im Vollzeitpredigtdienst steht, monatlich zwischen 20 und 25 Stunden für das Predigen der „guten Botschaft“ und für das Durchführen von mehr als einem wöchentlichen Bibelstudium mit Interessierten. Es ist schon wiederholt vorgekommen, daß neue Verkündiger in einem Monat über 50 Stunden Predigtdienst berichteten und drei, vier oder sogar fünf Heimbibelstudien.

In diesem kleinen, schönen afrikanischen Land muß aber noch viel gepredigt werden. Wenn man über Rwanda fliegt, sieht man viele verstreut liegende Hütten. Abgesehen von den gut bewässerten Ebenen des Kagera-Nationalparks im Osten, wohnen viele Leute an den sumpfigen Flußufern, auf den Hügeln, in der Nähe der grünen Teeplantagen, am Rande des gebirgigen Regenwaldes, auf den vielen Inseln der schönen Seen und an den steilen Berghängen, ja sogar an den bewaldeten Hängen der Virungavulkane — das Gebiet des Berggorillas. Man bemüht sich, so viele Leute wie möglich durch Besuche in den zugänglicheren Hütten zu erreichen und auch, indem man sich mit ihnen an Markttagen trifft.

Jehovas Zeugen hier sind dankbar für Gottes Geduld und für die Gelegenheit, noch anderen zu helfen, daraus Nutzen zu ziehen. Die göttliche Geduld kann für viele in der Tat ‘als Rettung betrachtet werden’, wie dies die große Anzahl glücklicher Anbeter Jehovas in Rwanda beweist (2. Petr. 3:15).

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