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Sacharja dringt trotz Verbot auf GottesdienstDer Wachtturm 1950 | 1. August
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Tempel-Hauptsteins ankündigt; er sieht im Gesicht eine fliegende Rolle, auf welcher der Fluch verzeichnet steht, der über jene kommt, die Gott berauben und jene, die ihm falsch schwören; er beobachtet, wie die babylonische Bosheit aus den Reihen des wiederhergestellten Überrestes Gottes entfernt wird. Schliesslich erscheinen vier mit Rossen bespannte Wagen als Sinnbild von Gottes Kriegsorgansiation, und Gottes Tempel-Erbauer wird als „Der Spross“ gekennzeichnet, der Priester sein wird auf seinem Throne.
Die letzten zwei Kapitel dieses ersten Teiles geben die Antwort, dass Feste des Weinens und Selbstbedauerns Zeiten der Freude und Fröhlichkeit weichen müssen, dass das wiederhergestellte Zion gedeihen soll und dass Menschen aus allen Nationen „den Rockzipfel eines jüdischen Mannes“ ergreifen werden, um mit ihm nach Jerusalem zu gehen, weil Jehovas Segen auf seinem Volke ruht.
Der zweite Teil der Prophezeiung Sacharjas, Kapitel 9-14, hat den gewohnten prophetischen Ton und Charakter, im Gegensatz zu dem ihm vorausgehenden Teil, der ähnlich wie die Prophezeiungen von Daniel und Hesekiel, aus Visionen besteht. Manche Bibelkritiker behaupten, dass dieser letztere Teil wegen seines veränderten Stils und anderer angeblich innerer Beweise von einem andern als Sacharja geschrieben worden sei, von einem, der viel früher gelebt habe als Sacharja. Auf jene, die nicht nur die Erfüllung der Prophezeiungen im Kleinen, sondern deren noch wichtigere Erfüllung im Grossen verstehen, machen solch abwegige Argumente keinen grossen Eindruck. Der entschiedene Wechsel im Thema erklärt mit Leichtigkeit den Wechsel in der Behandlungsart und im Stil. Ähnliche Ausdrucksformen und ähnliche prophetische Botschaften verbinden beide Teile. Was jedoch das Überzeugendste ist: der Schreiber des zweiten Teiles offenbart sein Wissen um die Schriften der Propheten nach der Vernichtung Jerusalems, bezieht sich aber beim Anspielen darauf auf die künftige gegenbildliche Erfüllung solcher Prophezeiungen. Folglich könnte der zweite Teil nicht von jemand geschrieben worden sein, der viel früher als Sacharja gelebt hätte, sondern muss gleich wie der erste Teil nach der jüdischen Verbannung verfasst worden sein. Zweifellos war es Sacharja, den Jehova dazu benutzte, alle vierzehn Kapitel des Buches, die den Namen dieses Propheten tragen, aufzuzeichnen.
Dieser letztere Teil tut die Rache wider heidnische Nationen kund und prophezeit, wie Christus als König in Jerusalem auf einem Esel einreitet, zeigt die erdenweite Ausdehnung der Königreichsherrschaft an, das Sammeln seines Volkes, den Verrat Christi für dreissig Silberlinge, die Ausgiessung des Geistes Gottes auf seinen Überrest nach dessen Busse, die Schande falscher Propheten und die Zwecklosigkeit, ihre Identität zu verbergen, ferner den Fall zweier Teile des Volkes und die Errettung eines dritten Teils (eines Überrests) durch Läuterung. Das letzte Kapitel sagt den internationalen Angriff auf Jerusalem am Tage Jehovas voraus, das Spalten des „Ölberges“ als Zuflucht für sein Volk, Jehovas unbestrittenes Königtum über die Erde, die Plage, womit er die Gegner schlagen wird und die regelmässige jährliche Anbetung Jehovas durch das Volk und seine heilige Tempelorganisation.
Manche von Sacharjas Prophezeiungen haben sich erfüllt, und die vollständige, gänzliche Erfüllung im Grossen liegt in nicht ferner Zukunft. Hinweise auf Sacharjas Prophezeiung finden sich in den Griechischen Schriften, was die Echtheit des Buches weiter bestätigt; man vergleiche Sacharja 8:16 mit Epheser 4:25; Sacharja 9:9 mit Matthäus 21:4, 5 und Johannes 12:14-16; Sacharja 12:10 mit Johannes 19:37; Sacharja 13:7 mit Matthäus 26:31 und Markus 14:27, woraus die Erfüllung solcher Prophezeiungen im Kleinen hervorgeht.
Sacharja war Gott treu, und aus Treue drang er darauf, Gottes Werk zu tun, selbst angesichts des Reichsverbots. Weil er an Jehova und seinen Dienst dachte und an seiner Lauterkeit gegen Gott festhielt, wird ‚Jah seiner gedenken‘, und dies ist der Sinn des Namens Sacharja.
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Besuch des Präsidenten im nördlichen SüdamerikaDer Wachtturm 1950 | 1. August
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Besuch des Präsidenten im nördlichen Südamerika
WÄHREND die Reisenden, der Präsident der Watchtower Society und sein Sekretär, in Panama weilten, hatten sie auch die Freude, mit fünf Geschwistern aus Neuseeland zusammenzukommen. Diese Pioniere waren unterwegs nach New York, um die nächste Klasse der Wachtturm-Bibelschule Gilead zu besuchen. Sie verbrachten während der ersten Zeit des Besuches der Brüder Knorr und Morgan einige wenige Tage im Missionarheim in Panama-Stadt. Die drei Brüder und zwei Schwestern blickten der Gelegenheit, das neue Bethelheim zu sehen und dann nach Gilead weiterzugehen, begierig entgegen. Hier jedoch erhielten sie einen kleinen Vorgeschmack des Lebens in einem Missionarheim und auch Aufschluss aus erster Quelle über das, was Missionare vollbringen können. Überdies konnten sie einen Teil der Versammlung in Panama-Stadt miterleben. Als Bruder Knorr einen der Neuseeländer sagen hörte „Too right!“, nachdem ein Verkündiger von Panama seine Freude über die gute Versammlung ausgedrückt hatte, erinnerte er sich wieder seines Besuches in Australien und Neuseeland. In den frühen Morgenstunden verliessen die Geschwister von Neuseeland das Missionarheim, um nach Miami (Florida) zu fliegen. Die Brüder Knorr und Morgan flogen einige Tage später vom selben Flughafen nach Kolumbien ab.
KOLUMBIEN
Samstag, 7. Januar, war ein klarer, heller Tag, und es war interessant, den Dschungel und das wellige Land unten zu sehen. Doch nicht lange, da erschienen die glitzernden blauen Wasser des Karibischen Meeres mit ihrer silbernen Küstenlinie. Dann schlug das Flugzeug südliche Richtung ein und flog landeinwärts, Medellín, Kolumbien, entgegen. Vor der Ankunft in Medellín überflog das Flugzeug einige sehr schöne Berge; die Täler aber schienen ganz unfruchtbar zu sein, die Erde rot und ausgebrannt. Während man aber seinen Blick vom Tal den Berg hinan gleiten lässt, sieht man, wie die Farbe allmählich wechselt und vom ausgebrannten Rot in Braun übergeht und von grünen Stellen durchbrochen wird; und wenn der Blick die Höhe des Berges erreicht, so ist die Farbe ein üppiges Waldgrün geworden. Interessant ist es, oben auf den Bergen die verstreuten Häuser und Anpflanzungen darum herum zu sehen, denn hier oben wachsen die Kulturen. Wer dem Äquator näherkommt, erwartet warmes Klima. Am besten ist es hier, in hoher Lage zu wohnen, weil da oben die Luft leichter ist und eine frische Brise weht und es dazu auch Regen und Sonnenschein gibt
Medellín war der erste Halt, und es wurde nötig, hier von der Pan American- zur Avianca-Fluglinie hinüberzuwechseln. Während man sich dem Flughafen nähert, überfliegt das Flugzeug die wohlangelegte Stadt. Verstreut in dieser Stadt wie auch an ihrem Rande sieht man grosse Industrieanlagen. Das Gedränge und Getöse der Stadt macht sich schon im Flughafen bemerkbar wegen der vielen Flugzeuge, die ankommen und abfliegen und die alle sehr viel Passagier- und Frachtverkehr bewältigen. Nachdem wir einige Stunden auf die Ankunft des Flugzeuges gewartet hatten, kletterten etwa sechzig Passagiere an Bord des DC-4, und binnen kurzem wurden die zwei Reisenden von siebzehn Zeugen Jehovas aus Bogotá begrüsst, die an den Flughafen gekommen waren, um die Vertreter der Gesellschaft in ihrer Stadt willkommen zu heissen.
Da die Brüder Morgan und Knorr in Bogotá spät am Nachmittag eintrafen, dauerte es nicht lange und schon kamen die Geschwister zur Samstagabendversammlung; 50 davon füllten den kleinen Königreichssaal. Es war um besondere Erlaubnis für den öffentlichen Vortrag nachgesucht und sie war von der Behörde auch erteilt worden. Einen öffentlichen Saal für den Anlass zu mieten, war unmöglich gewesen, und so wurden nur jene, mit denen Bibelstudien abgehalten werden, zum Vortrag eingeladen. Am Sonntagnachmittag war der Saal und das Esszimmer des Missionarheims mit 81 Personen gedrängt voll. Bruder Robert Tracy, der Watch Tower-Zweigdiener, leistete ausgezeichnete Arbeit im Dolmetschen vom Englischen ins Spanische. Auch Bruder George Dawkins, der für Bruder Morgan übersetzte, machte seine Sache sehr gut. Diese Brüder sind erst etwas über drei Jahre in Kolumbien, und es war gut zu sehen, wie sie zufolge ihres sorgfältigen Studiums und Übens die Sprache genügend erfasst haben, um nun als Dolmetscher zu dienen. Die dritte Zusammenkunft der dreitägigen Versammlung fand am Montagabend statt, und 61 Geschwister und Menschen guten Willens versammelten sich, um weiteres über das Wort des Herrn zu hören.
Nachdem wir die Probleme des Missionarheims mit den sechs dortigen Geschwistern (drei waren gegen Ende Dezember eben angekommen) besprochen hatten, wurde befunden, dass ein grösserer Königreichssaal nötig sei. Alle Anstrengungen werden gemacht werden, um in eine neue Wohnung zu ziehen, damit das Lokal im Missionarheim für mehr Leute gross genug sei. Es ist anzunehmen, dass es in dieser Stadt, die mehr als 2500 m über dem Meer liegt, Hunderte von Menschen gibt, welche Diener des Evangeliums werden, sofern sie die Gelegenheit erhalten, zu studieren und die Wahrheit kennenzulernen. Noch weitere Missionare sind nötig, und es muss noch mehr Arbeit getan werden. Die Stadt Bogotá wächst rapid, und es ist dort sehr angenehm zu wohnen, wenn auch die kühlen Nächte verlangen, dass man unter zwei oder drei Wolldecken schläft, damit einem wohl sei. Bruder Knorr bemerkte manche Veränderung seit seinem letzten Besuch in Bogotá. Es sind in der Stadt viele grossartige Verbesserungen gemacht worden: Strassen wurden gepflastert, prächtige Boulevards erbaut; moderne elektrische und Benzin-Busse sieht man in der ganzen Stadt in Betrieb, und im Stadtinnern ist ein schönes Bauprogramm im Gange. Das Bauen wurde hauptsächlich nötig wegen der Verwüstung, welche die Feuersbrunst im Frühjahr 1949 angerichtet hatte. Dieser Brand wurde von aufrührerischen Volksmengen inszeniert, die über die Ermordung einer populären politischen Person erbost waren. Die Verheerung war schrecklich. Aber die Kolumbier lassen solche Trümmer nicht einfach liegen. Sie räumen auf mit der Sache und machen ihre Stadt schöner denn je. Die Strassen sind breiter, und das Stadtzentrum gewinnt einen neuen Anblick.
In ganz Kolumbien hat beträchtliche politische Unruhe geherrscht, und alles steht unter der Macht der Armee. Jeder wartet ab, um zu sehen, was der neue Präsident tun wird, wenn er im August 1950 sein Amt antritt. Die Verhältnisse für das Predigen des Evangeliums sind bestimmt günstig, denn wenn die Menschen trauern, ist es gut, ihnen die Hoffnung auf das Königreich zu bringen. Unter solchen Umständen sind sie gewöhnlich aufnahmefähiger. Wenn die Menschen mit dem Studieren des Wortes Gottes einmal begonnen haben und die Segnungen der neuen Welt wertzuschätzen beginnen, werden sie ‚zu gelegener und ungelegener Zeit‘ zu predigen wünschen, wie Paulus dies dem Timotheus angeraten hat.
Der Besuch der Vertreter der Gesellschaft in Bogotá war viel zu kurz, doch waren in Barranquilla, im zweiten Missionarheim, Versammlungen anberaumt. So flog denn am Dienstagmorgen um 9.30 Uhr der Zweigdiener mit den zwei Brüdern aus New York nordwärts nach dieser Küstenstadt Kolumbiens. Eine der spannendsten Sensationen und wahrscheinlich einer der fesselndsten Anblicke der Welt bietet sich einem, wenn man Bogotá im Flugzeug verlässt, um nach Barranquilla zu fliegen. Zehn Minuten nach dem Abflug überkreuzt man das schöne Plateau, auf dem die Stadt Bogotá liegt. Dann erreicht man den Rand des Plateaus, und plötzlich fällt das Terrain viele Tausend Fuss in die Tiefe. Es erscheint dem Reisenden, als ob die Maschine sich hoch in die Lüfte schwinge und auf beinah wundersame Weise Höhe gewinne; Tatsache aber ist, dass unten die Erde dem Flugzeug entflohen ist. Die zerklüfteten Gipfel waren eine Sehenswürdigkeit. Plötzlich sind sie vor einem und sind dadurch um so Scheu einflössender. Gottes Schöpfermacht hat bestimmt die Erde herrlich gemacht. Wie wird es erst sein, wenn Gott den Menschen unterweist, wie er seine Heimat zum Paradiese machen soll?
Im Flughafen in Barranquilla warteten die vier Missionare dieser Stadt zusammen mit dreissig andern Verkündigern, die mit dem Bus herausgekommen waren, um die Brüder aus Bogotá zu empfangen. Vielleicht macht es das Klima, aber die Gruppenverkündiger hier schienen wärmer und begeisterter zu sein über den Besuch und das Werk des Predigens des Evangeliums als ihre Geschwister in Bogotá. Wenn man in den Königreichssaal eintritt, der sich im Missionarheim befindet, sieht man als etwas vom ersten die Angabe, dass die Gruppe dort kürzlich eine neue Höchstzahl von 81 Verkündigern erreicht hat, ferner dass jeder Verkündiger im Monat durchschnittlich 17 Stunden erreicht und die durchschnittliche Zahl der Heimbibelstudien 0,9 beträgt, also nahezu ein Studium für jeden Gruppenverkündiger. Kein Wunder, dass sie so begeistert waren, denn in Barranquilla geht das Werk voran! Dieses Gefühl herrschte während des ganzen Besuches vor. Eine Versammlung der Gruppe war für jeden Abend veranstaltet worden, und 94 lauschten aufmerksam auf die Worte des Rats, die ihnen die Brüder Morgan und Knorr über das jetzt zu tuende Werk gaben, und auf die hilfreichen Winke zu ihren organisatorischen Problemen.
Die Geschwister fragten, ob sie den öffentlichen Vortrag durch Radio bekanntmachen dürften und noch durch andere Mittel ausser durch Flugzettelverteilung und das Verabfolgen von Einladungen an Personen, mit denen sie Bibelstudien abhalten. Bruder Knorr sagte ihnen aber, dass der Saal bei einer solchen Begeisterung der Gruppenverkündiger offenbar schon durch ihre persönliche Tätigkeit bis zum Überfliessen voll würde. Dies bewahrheitete sich, und so wurde für die Ankündigung des Vortrages „Freiheit den Gefangenen“ nicht noch extra Geld ausgegeben. Ehe der Vortrag am Mittwochabend begann, war der Saal denn auch fast voll. Die Zählung ergab, dass 261 anwesend waren, Kinder unter dem Alter des Verständnisses nicht eingerechnet. Der Saal wurde gedrängt voll, und einige standen in der Vorhalle. Die Zuhörer zollten ausgezeichnete Aufmerksamkeit, und die Geschwister waren über das Ergebnis gewiss hoch erfreut. Dies war der grösste öffentliche Vortrag der Zeugen Jehovas in Barranquilla, ja in der Tat in ganz Kolumbien. Er führte jedermann vor Augen, dass es Interessierte in der Stadt gibt, und die Zeit ist nun gekommen, ihnen die Königreichsbotschaft zu bringen. Man hatte erwartet, dass Barranquilla unerträglich heiss sein werde, da es ganz an der Küste und sozusagen auf der Höhe des Meeresspiegels liegt; doch eine ständige Brise vom Karibischen Meere her machte den Besuch höchst angenehm. Sie bedeutete auch für den öffentlichen Vortrag eine wunderbare Hilfe, weil die Leute im vollgepfropften Saal nicht unter der üblichen Schmachthitze zu leiden hatten.
Gegenwärtig gibt es nur neun Missionare in Kolumbien. Die Gesellschaft könnte mit Leichtigkeit 25 weitere in den hauptsächlichsten Städten dieses Landes gebrauchen, das nahezu elf Millionen Einwohner zählt. Die Gesellschaft hat sich in den letzten vier Jahren fleissig bemüht, Missionare dort zu behalten, aber aus diesem oder jenem Grunde haben mehr als fünfzehn ihr Gebiet verlassen. Drei Jahre lang, von 1946 bis 1948, ist das Werk mit Bezug auf die Hilfe, welche Menschen guten Willens gegeben werden sollte, sozusagen stillgestanden. Im Jahre 1949 aber hat der Herr die Arbeit von nur acht schwer arbeitenden Missionaren gesegnet. Es besteht die feste Überzeugung, dass das Werk in diesem Lande viel weiter voran wäre, als es heute der Fall ist, und dass der Zuwachs mehr im Verhältnis stände zu den aufgewendeten Anstrengungen, wenn Geschwister, die Missionarvorrechte annehmen, eher in ihrem Werk beharrten, als sich in die Dinge der Welt verwickeln zu lassen, wie dies eine Anzahl in Kolumbien getan hat. Es war indes eine Freude, ein paar Tage mit den Geschwistern zu verbringen, die fleissig wirken, um die wahre Anbetung in Kolumbien auszudehnen. Durch des Herrn Gnade wird in ganz naher Zukunft noch viel mehr Arbeit getan werden. Am Morgen des 12. Januar reisten zehn Verkündiger mit uns an den Flughafen, und bald verabschiedeten wir uns und fanden uns unterwegs nach Maracaibo, Venezuela.
VENEZUELA
Hier wurde den Brüdern Morgan und Knorr wiederum ein grossartiger Empfang zuteil. Etwa fünfzig waren an den
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