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  • „Dein Wille geschehe auf Erden“ (14. Teil)
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1959
w59 15. 7. S. 433-437

„Dein Wille geschehe auf Erden“ (14. Teil)

Der „Aufmarsch der Weltmächte“, der in den Tagen des babylonischen Königs Nebukadnezar begann, wurde durch ein sinnbildliches metallenes Standbild, das dieser mächtige Weltherrscher in einem Traum sah, vorausgesagt. In seiner Deutung des Traumes erklärte Jehovas Prophet Daniel, daß das goldene Haupt des Bildes die Dynastie oder Herrscherlinie der babylonischen Könige darstelle, die mit Nebukadnezar begann; die Brust und die Arme von Silber veranschaulichten das medo-persische Reich, vertreten durch seine Königslinie; der Bauch und die Lenden von Erz (Bronze) versinnbildlichten die mazedonische oder griechische Weltmacht, die von Alexander dem Großen gegründet wurde, und die Schenkel von Eisen in erster Linie das Römische Reich, in dem die verschiedenen hellenistischen Reiche, die Alexander der Große hinterließ, aufgingen. So wurde das Römische Reich die sechste Weltmacht, die in der biblischen Geschichte erwähnt wird. Endet aber die Erfüllung des Traumbildes Nebukadnezars mit dem Römischen Reich?

34. Weshalb war die römische Weltmacht nicht die einzige Weltmacht, die durch die Schenkel von Eisen dargestellt wurde?

34 Die sechste Weltmacht, die römische, war nicht die einzige Weltmacht, die durch die eisernen Schenkel dargestellt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte, in denen das mit Eisen verglichene Weltmachtsystem bestand, kam das größte und mächtigste aller Weltreiche auf. Es handelte sich dabei um die siebente Weltmacht, die durch die biblische Prophezeiung vorausgesagt wurde, nämlich das britische Reich, das seinen Einfluß durch die Mitwirkung der Vereinigten Staaten von Amerika mit der Zeit auch auf den nordamerikanischen Kontinent ausdehnte. Dadurch entstand eine Doppel- oder Dual-Weltmacht, die bis zum Jahre 1914 die stärkste und weitestreichende der ganzen Weltgeschichte war.

35. Was war der Teil, der Nebukadnezars Traumbild vervollständigte, und welche Deutung gab Daniel diesem letzten Teil?

35 Das symbolische Standbild hatte aber noch einen endgültigen oder abschließenden Teil, nämlich „seine Füße, teils von Eisen und teils von Ton“. Hierüber gab der Prophet Daniel folgenden inspirierten Kommentar: „Und daß du die Füße und die Zehen teils von Töpferton und teils von Eisen gesehen hast — es wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast. Und die Zehen der Füße, teils von Eisen und teils von Ton: zum Teil wird das Königreich stark sein, und ein Teil wird zerbrechlich sein. Daß du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast — sie werden sich mit dem [durch den] Samen der Menschen vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften: gleichwie sich Eisen mit Ton nicht vermischt.“ — Dan. 2:41-44.

36. Worauf deutet das Eisen im Bilde hin, und was wird durch die zehn Zehen des Standbildes dargestellt?

36 Die Festigkeit und Stärke des eisernen Teiles des symbolischen Standbildes, der mit dem Römischen Reich begann und zu der anglo-amerikanischen Dual-Weltmacht führte, stellte die Härte und Zähigkeit dar, mit der diese ihre Gewalt- und Weltherrschaft ausüben würde. Doch was veranschaulichten die zehn Zehen, in denen das symbolische Standbild auslief? Durch diesen Teil wurde gezeigt, daß die Überbleibsel der römischen oder sechsten Weltmacht in der Zeit des Endes dieses symbolischen Standbildes mit der anglo-amerikanischen oder der siebenten Weltmacht wetteifern und daß es noch weitere unabhängige politische Regierungen geben würde, die mit diesen konkurrierenden Mächten verbunden wären. Da die Zahl zehn eine biblische Zahl ist, welche irdische Vollständigkeit darstellt, sind die zehn Zehen ein Bild aller gleichzeitig bestehenden Mächte und Regierungen.

37. Welche Rolle spielte die römisch-katholische Kirche in einem Teil des Römischen Reiches?

37 Wie kam es aber, daß diese symbolischen zehn Zehen teils von Eisen und teils von lehmigem Ton waren? Dies kam dadurch, daß „sie sich mit dem [durch den] Samen der Menschen“ vermischten. Es trifft zu, daß das heidnische Römische Reich teilweise zum Heiligen Römischen Reich gemacht wurde, dessen Herrscher von den Päpsten der römisch-katholischen Kirche gesalbt wurden. Die römisch-katholische Hierarchie suchte dieses Heilige Römische Reich zu beherrschen, und zwischen den politischen Herrschern dieses Reiches und dem Papst und seinem Klerus entstand ein Machtkampf. Es kam zu einer Verbindung zwischen Kirche und Staat, ausgenommen in den Vereinigten Staaten von Amerika.

38. Wie haben sich die politischen Herrscher mit dem Samen der Menschen oder durch denselben in einem strikt politischen Sinne vermischt und mit welchem Ergebnis?

38 Unter dem Vermischen der Herrscher oder politischen Häupter mit dem „Samen der Menschen“ ist jedoch eine gegenseitige Verbindung und das Erzeugnis einer politischen Nachkommenschaft zu verstehen oder eine Popularisierung, eine Demokratisierung oder eine Sozialisierung der Regierungsformen. Im neunzehnten Jahrhundert gewann die sozialistische Bewegung in der Christenheit sehr an Boden. Im Jahre 1848 wurde von Karl Marx und Friedrich Engels das kommunistische Manifest, eine kurze, klare Darlegung der sozialistischen Lehre, veröffentlicht, und danach fegte eine Welle revolutionärer Bewegungen über Europa. Papst Pius IX. war sogar gezwungen, aus Rom zu fliehen, und konnte erst im Jahre 1850 wieder dorthin zurückkehren. Sobald das sozialistische Element einen gewissen Einfluß in den Regierungen ausgeübt hat, ist es bestrebt gewesen, die sogenannte kapitalistische Herrschaft zu schwächen und zu stürzen, während die demokratischen Elemente in den Regierungen die Macht der imperialistischen, absoluten Herrscher geschwächt haben. Diese modernen, radikalen Elemente und die älteren imperialistischen Typen der Weltherrschaft hafteten indes nicht durch Liebe oder Geistesverwandtschaft aneinander. Es ist gewesen, wie wenn man Eisen mit Ton hätte vermischen wollen.

EIN UNZERSTÖRBARES KÖNIGREICH OHNE NACHFOLGER

39. Wie deutete Daniel den Höhepunkt des Traumes Nebukadnezars?

39 An diesem Punkt erreicht der Traum Nebukadnezars und dessen Erfüllung seinen dramatischen Höhepunkt! Der Prophet Daniel setzte seine Deutung fort mit den Worten: „In den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, welches ewiglich nicht zerstört, und dessen Herrschaft keinem anderen Volke überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber ewiglich bestehen: weil du gesehen hast, daß von dem Berge ein Stein sich losriß [ausgehauen wurde, AÜ], ohne Hände und das Eisen, das Erz [die Bronze, AÜ], den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat dem Könige kundgetan, was nach diesem geschehen wird; und der Traum ist gewiß und seine Deutung zuverlässig.“ — Dan. 2:44, 45.

40. Wie wurde der symbolische Stein ohne Menschenhand ausgehauen, und was ist unter dem Berg zu verstehen, aus dem er ausgehauen wurde?

40 Im Jahre 1914 endeten die „sieben Zeiten“ oder die „bestimmten Zeiten der Nationen“. In Übereinstimmung mit dem biblischen Zeitplan richtete der Gott des Himmels im Herbst jenes Jahres sein verheißenes Königreich auf, indem er seinen gesalbten Sohn, den verherrlichten Jesus Christus, als König der Könige und Herr der Herren auf den Thron erhob und krönte. (Off. 12:1-5; 17:14; 19:16) Demnach wurde Gottes Königreich nicht durch Menschenhand aufgerichtet. Es war, wie wenn ein Stein ohne Menschenhand aus einem Berge ausgehauen worden wäre. Der Berg ist ein Sinnbild der universellen Souveränität Jehovas Gottes, und dieses Königreich, dessen Macht in den Händen seines gesalbten Königs ruht, der den mit David geschlossenen Bund erfüllt, ist nur ein Ausdruck der universellen Souveränität Jehovas. Es ist das „Königreich unseres Herrn [Gottes] und seines Christus“. — Off. 11:15, NW.

41. Inwiefern geschah es „in den Tagen dieser Könige“, daß Gottes Königreich so geboren wurde?

41 Diese Geburt des Königreiches ging „in den Tagen dieser Könige“ vor sich. Damit sind nicht nur die durch die zehn Zehen veranschaulichten Könige gemeint, sondern auch die durch die Teile von Eisen, Bronze (Kupfer), Silber und Gold dargestellten Könige. Obwohl die babylonischen, persischen, griechischen und römischen Reiche als Weltmächte längst der Vergangenheit angehörten, waren im Jahre 1914 immer noch gewisse grundlegende Überbleibsel dieser früheren Weltmächte vorhanden, indem das türkische Osmanische Reich noch das Gebiet des alten Babylon einnahm, während in Persien (dem jetzigen Iran), in Griechenland und in Rom (Italien) nationale Regierungen an der Macht waren.

42. Weshalb wird die Macht dieses Königreiches keinem anderen Volke überlassen werden, und wann wird es das symbolische Standbild „schlagen“?

42 Dieses himmlische Königreich, das durch den Gott der Himmel aufgerichtet wurde, wird nie zerstört werden. Es wird deshalb seine Souveränität nie einer neuen Weltmacht, die ihm folgen könnte, überlassen, noch wird es je von einer weltlichen Nation niedergetreten werden. Es wird keine Nation oder weltliche Macht mehr auf Erden geben, der diese Souveränität überlassen würde, da Gottes durch seinen gesalbten König regiertes Königreich alle jene durch das metallene Standbild veranschaulichten Königreiche zerschmettern und für immer vernichten wird. Dieses himmlische Königreich, das von Gottes Universalorganisation, über die es seine Souveränität ausübt, gleich einem neugeborenen Kinde hervorgebracht wurde, wird nun binnen kurzem seine Aufgabe erfüllen und das symbolische Standbild an dessen Füße von Eisen und Ton schlagen. Zur Zeit des Schlußkampfes von Harmagedon, „des Krieges des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, wird dieser symbolische Stein mit zermalmender Wucht an das symbolische Standbild schlagen.

43. Wie gründlich wird das symbolische Standbild beseitigt werden, und auf welche Weise wird der Stein ein Berg werden, der die ganze Erde erfüllt?

43 Die buchstäbliche Vernichtung des symbolischen Standbildes wird schnell vor sich gehen, und Jehovas Zeugen auf der Erde werden dabei keinen Finger zu rühren brauchen. Das symbolische Standbild, das die Weltherrschaft darstellt, die durch die Herrscher dieser alten Welt ausgeübt wird, wird zu Pulver zermalmt werden, der durch Gottes Sturmwind hinweggefegt wird wie die Spreu von der Dreschtenne, und wird nie wieder auf der Erde zusammengebracht werden. Genauso wie der Stein, der das Standbild zerschlug, zu einem großen Berge wurde, der die ganze Erde erfüllt, wird Gottes Königreich die bergesgleiche Herrschaft werden, die die ganze Erde einnehmen und alle Angelegenheiten der Menschheit für immer beherrschen wird. „Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge. Denn die Erde wird erfüllt sein mit Erkenntnis des Herrn [Jehovas], wie die Wasser das Meer bedecken.“ (Jes. 11:9, SB) Dann wird der Wille des großen Gottes auf Erden wie im Himmel geschehen. Der Aufmarsch der ungöttlichen Weltmächte wird dann für immer vorbei sein.

KAPITEL 6

DER KÖNIG, DER DEM WILLEN DES HÖCHSTEN GELTUNG VERSCHAFFT

1, 2. Welche Weltmacht herrschte, als der Erbe des verheißenen Königreiches geboren wurde, und was sollte ihm gemäß der Ankündigung Gabriels vorausgehen?

GEMÄSS der Geschichte der Bibel herrschte das Römische Reich als die sechste Weltmacht, als um den 1. Oktober des Jahres 2 v. Chr. der Erbe des lange verheißenen Königreiches Gottes unter den Menschen geboren wurde. Dieser Erbe des himmlischen Königreiches kam in Wirklichkeit vom Himmel herab. Was im Himmel unmittelbar vor seiner Geburt auf der Erde geschah, ist uns nicht bekanntgegeben worden, aber hier auf der Erde wurden für seine Geburt wichtige Vorbereitungen getroffen. Wie es bei einem König am Platze ist, sollte er einen Vorläufer oder Vorboten haben, der ihn unter den Menschen ankündigte. Etwa fünfzehn Monate vor der Geburt des verheißenen Königs aus der Geschlechtslinie Davids erschien der Engel Gabriel dem Vater des künftigen Vorläufers. Er erschien ihm im ersten oder vorderen heiligen Raume des Heiligtums Jehovas in Jerusalem, des sogenannten Herodianischen Tempels. Dort brachte der Priester Zacharias Jehova Rauchopfer dar, während die Israeliten draußen, im Vorhof des Tempels beteten. Gabriel sprach:

2 „Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Flehen ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes heißen. Und er wird dir zur Freude und Wonne sein, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn [Jehovaa]; weder Wein noch starkes Getränk wird er trinken und schon von Mutterleibe an mit heiligem Geiste erfüllt werden. Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn [Jehovab], ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht [praktischen Weisheit, NW] von Gerechten, um dem Herrn [Jehovac] ein zugerüstetes Volk zu bereiten.“ — Luk. 1:13-17.

3. Wann erschien Gabriel der Maria und unter welchen Umständen?

3 Nachdem seine Woche des Tempeldienstes vorüber war, ging der bejahrte Zacharias nach Hause, und seine betagte Frau Elisabeth „empfing“ das Kind, das Johannes heißen sollte. Im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft wurde der Engel Gabriel etwa hundert Kilometer nördlich von Jerusalem nach der Stadt Nazareth, in der Provinz Galiläa, gesandt. Er erschien dort einer jüdischen Jungfrau namens Maria, der Tochter Elis (oder Helis), aus der Geschlechtslinie des Königs David. (Luk. 3:23-31) Sie war mit einem Zimmermann namens Joseph verlobt, der ebenfalls aus der Geschlechtslinie des Königs David stammte, die jedoch über den zweitletzten König von Jerusalem, Jechonia oder Jojakin, geht. Ehe sich die Geschlechtslinien von Joseph und Maria bei König David schließlich vereinen, treffen sie sich bei Zorobabel (Serubbabel) und dessen Vater Salathiel, den Nachkommen Davids. Marias künftiger Nachkomme würde somit nach dem Fleische von König David sowohl durch dessen Sohn König Salomo wie auch durch seinen anderen Sohn Nathan abstammen. In Lukas 3:34-38 wird der Bericht über diesen Teil der Vorfahren Marias, die von Abraham an bis auf „Adam, den Sohn Gottes“, zurückreichen, wie folgt wiedergegeben: 1. Adam. 2. Seth. 3. Enos. 4. Kainan. 5. Maleleel. 6. Jared. 7. Enoch. 8. Methusala. 9. Lamech. 10. Noah. 11. Sem. 12. Arphaxad. 13. Kainan. 14. Sala. 15. Eber. 16. Phalek. 17. Rhagau. 18. Seruch. 19. Nachor. 20. Tharah. 21. Abraham. Von Abraham verlaufen die Geschlechtslinien Josephs und Marias wie folgt:

Joseph Maria

Matthäus 1:2-16 Lukas 3:23-34

21. Abraham Abraham

22. Isaak Isaak

23. Jakob Jakob

24. Juda Juda

25. Phares Phares

26. Esrom Esrom [Hezron, NW]

27. Aram [Ram, NW] Aram [Arni, NW]

28. Amminadab Amminadab

29. Nahasson Nahasson

30. Salmon Salmon

31. Boas Boas

32. Obed Obed

33. Isai [Jesse, NW] Isai [Jesse, NW]

34. David David

35. Salomon Nathan

36. Roboam [Rehoboam, NW] Mattatha

37. Menna

38. Melea

39. Abia, [Abijah, NW] Eliakim

40. Asar [Asa, NW] Jonan [Jonam, NW]

41. Josaphat [Jehosaphat, NW] Joseph

42. Joram [Jehoram, NW] Juda [Judas, NW]

43. [Ahasja] Simeon [Symeon, NW]

44. [Joas] Levi

45. [Amazja] Matthat

46. Osia [Ussia, NW] Jorim

47. Joatham [Jotham, NW] Elieser

48. Achas [Ahas, NW] Joses [Jesus, NW]

49. Ezekia [Hiskia, NW] Er

50. Manasse Elmodam [Elmadam, NW]

51. Amon Kosam

52. Josia Addi

53. [Jojakim] Melchi

54. Jechonia Neri

55. SALATHIEL SALATHIEL

56. ZOROBABEL [SERUBBABEL, NW] ZOROBABEL [SERUBBABEL, NW]

57. [Hananja, gemäß 1. Chronika 3:19, 21]

58. Resa

59. Johanna [Johanan, NW]

60. Abiud Juda [Joda, NW]

61. Eliakim Joseph [Josech, NW]

62. Semei [Semein, NW]

63. Mattathias

64. Maath

65. Naggai

66. Asor Esli

67. Nahum

68. Amos

69. Zadok Mattathias

70. Achim Joseph

71. Eliud Janna [Jannai, NW]

72. Eleasar Melchi

73. Matthan Levi

74. Jakob Matthat

75. Eli (Heli, NW; Marias Vater)

76. Joseph Joseph (Elis Schwiegersohn)

77. JESUS (Pflegesohn) JESUS (Marias Sohn)

4. Welche Mitteilung machte Gabriel der Maria, und wie ging sie darauf ein?

4 Welch großartige Nachricht Gabriel der Maria, der entfernten Urenkelin des Königs David, brachte! „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gunst erlangt; und siehe! du wirst in deinem Leibe empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Jehova Gott wird ihm den Thron Davids, seines Vaters, geben, und er wird über das Haus Jakobs für immer König sein, und sein Königreich wird kein Ende haben.“ Maria, die noch nicht mit dem Zimmermann Joseph vereint war, fragte, wie diese Geburt ohne einen menschlichen Vater möglich wäre. Gabriel antwortete: „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig genannt werden, Gottes Sohn.“ In Unterwürfigkeit sagte Maria: „Siehe! Jehovas Sklavin! Mir geschehe nach deiner Ankündigung.“ — Luk. 1:26-38, NW.

(Fortsetzung folgt)

[Fußnoten]

a „Jehova“ findet sich in mindestens neun gedruckten hebräischen Übersetzungen des biblischen Berichts von Lukas.

b „Jehova“ findet sich in mindestens neun gedruckten hebräischen Übersetzungen des biblischen Berichts von Lukas.

c „Jehova“ findet sich in mindestens neun gedruckten hebräischen Übersetzungen des biblischen Berichts von Lukas.

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