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  • Die Bibel — die Grundlage der Gesellschaft der Königreichszeugen
    Der Wachtturm 1963 | 15. April
    • allgemeines Bild von der auf die Bibel gegründeten Organisation der Königreichszeugen erhalten. Aus den angeführten Schrifttexten wirst du sehen, daß sie sich streng an biblische Grundsätze hält. Durch diese Organisation geht dir die lebengebende Botschaft von Jehovas Wort und seinem Königreich zu. (Joh. 17:3) Durch sie wirst du zu Liebe und zu guten Werken angespornt. Sie ist die christliche Gesellschaft, die bereit ist, dich zu ermuntern, Gott treu zu sein. (Hebr. 10:23-25) Ihr Dasein ehrt Jehova Gott, ihren Schöpfer. Sie wird von seinem Geist gestützt, darum müssen aufrichtige Beobachter in der ganzen Welt Charles Samuel Braden, Dozent für Geschichte, recht geben, wenn er in seinem Buch These Also Believe (Auch diese glauben) sagt:

      „Als Zeugen, die unter einer ihnen von Gott auferlegten Verpflichtung stehen, das nahe bevorstehende Ende des Zeitalters und das Kommen der Theokratie bekanntzumachen, sind sie bestrebt, ihre Botschaft auf jede erdenkliche Weise unter die Leute zu bringen. Es überrascht daher auch nicht, daß sie immer neue Methoden entwickeln ... Jehovas Zeugen haben mit ihrem Zeugnis buchstäblich die ganze Erde umspannt ... Es kann in Wahrheit gesagt werden, daß keine einzige Religionsgemeinschaft der Welt das Evangelium vom Reiche Gottes eifriger und beharrlicher verkündigt hat als die Zeugen Jehovas.“

      Solltest auch du den Willen Gottes tun und an der Verkündigung des Königreiches, die nun unter allen Nationen durchgeführt wird, mitwirken wollen, dann laden dich Jehovas Zeugen freundlich ein, dich ihnen anzuschließen und dir die Vorkehrungen ebenfalls zunutze zu machen, die Jehova Gott liebevoll getroffen hat, um seine Königreichszeugen für das Werk, das er ihnen aufgetragen hat, auszurüsten.

  • „Schwache Zeugen des Christentums“
    Der Wachtturm 1963 | 15. April
    • „Schwache Zeugen des Christentums“

      ● In einem Artikel über das Christentum der verweltlichten Kirchen der Christenheit schrieb James A. Pike, Bischof der kalifornischen Episkopalkirche, in der Zeitschrift Look vom 20. Dezember 1960 unter anderem folgendes: „Das Christentum verliert immer mehr an Boden. Oberflächlich betrachtet, sieht es zwar nicht so aus. Die Zahl der Kirchenmitglieder ist in den letzten fünfzehn Jahren in unserem Land um das Dreifache gestiegen gegenüber den vorangegangenen fünfzehn Jahren ... Bei einer genaueren Untersuchung der Tatsachen stellt man jedoch fest, daß die steigenden Mitgliederzahlen eine große Täuschung sind und in Wirklichkeit ein Rückgang zu verzeichnen ist ... Angenommen, die General Motors würden im Laufe der Jahre ihren Absatz um das Dreifache steigern, ihre Wagen aber nicht verbessern, so würden ihre Kunden den Fortschritt mit Recht als keine gesunde Entwicklung betrachten. Das läßt sich auch auf die christliche Kirche anwenden ... In anderen Ländern hat das Christentum wegen der Ausbreitung des Kommunismus an Boden verloren ... An den Erfolgen der Atheisten ist die Kirche — ihre Geistlichen und führenden Mitglieder — zum Teil selbst schuld ... Was hat uns zu schwachen Zeugen des Christentums gemacht? ... Erstens die Kirche, die, statt ein Antrieb zu sein, unsere Gesellschaft im großen ganzen in Ruhe läßt ... Zweitens verliert das Christentum an Boden wegen seiner Spaltungen ... Drittens verliert es an Boden, weil wir es immer mehr zu einer Religion machen, deren Mittelpunkt der Mensch ist statt Gott ... Als letztes wäre noch zu erwähnen, daß das Christentum in zunehmendem Maße weltfremd wird.“

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