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    Königreichsdienst 1983 | Februar
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      31. JANUAR bis 6. FEBRUAR

      Das Dreibücherangebot unterbreiten

      1 Wie können wir die Titel der Bücher als Gesprächsgrundlage gebrauchen?

      2. Welche interessanten Sprechpunkte können benutzt werden?

      3. Warum ist es gut, nach dem Angebot eine kurze Pause einzulegen, statt ohne Unterbrechung weiterzureden?

      7.—13. FEBRUAR

      Das Interesse für das Angebot wecken

      1. Welche Sprechpunkte des Dreibücherangebots eignen sich a) für junge Leute, b) für ältere Personen?

      2. Welche Illustrationen des Literaturangebots können wirkungsvoll benutzt werden, um das Interesse des Wohnungsinhabers zu wecken?

      3. Welche Besonderheiten der Bücher, z. B. Inhaltsverzeichnis, Schriftstellenverzeichnis, Sachverzeichnis usw., können hervorgehoben werden, um die Bücher anzubieten?

      14.—20. FEBRUAR

      Sich der jeweiligen Situation anpassen

      1. Welches Kurzzeugnis in Verbindung mit dem Dreibücherangebot könnte gegeben werden, wenn der Wohnungsinhaber wenig Zeit hat?

      2. Wie kann man schon in der Einleitung verschiedene Altersgruppen berücksichtigen?

      3. Welche Sprechpunkte aus dem Literaturangebot könnten bei Männern und welche bei Frauen verwendet werden?

      21.—27. FEBRUAR

      Eine positive Einstellung bekunden

      1. Warum können wir positiv eingestellt sein, und wie wirkt sich dies im Predigtdienst aus?

      2. Wieso ist es ein Zeichen einer positiven Einstellung, wenn wir stets das Dreibücherangebot zur Verfügung haben?

      3. Wie können wir neuen, alten und auch kranken Verkündigern helfen, eine positive Einstellung zu bekunden?

  • Mit dem Bücherangebot die Königreichswahrheit verkündigen
    Königreichsdienst 1983 | Februar
    • Mit dem Bücherangebot die Königreichswahrheit verkündigen

      1 Was empfanden wir, als wir die ersten Schritte unternahmen, um zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen? Es war eine freudige Erfahrung — unverdiente Güte von seiten Jehovas. Wir fühlten das gleiche wie die zwei Jünger, denen Jesus durch ein Wunder auf dem Weg nach Emmaus erschien. Gemäß dem Bericht in Lukas 24:32 sagten sie zueinander: „Brannte nicht unser Herz, als er auf dem Wege zu uns redete, als er uns die Schriften völlig erschloß?“ Ja, auch unser Herz war mit Wertschätzung erfüllt, als sich uns der Sinn der Schriften zu erschließen begann.

      2 Aber die Wahrheit wurde uns nicht nur zu unserem eigenen Nutzen gegeben. „Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?“ fragt der Apostel Paulus (Röm. 10:14). Die Antwort kommt von den über zwei Millionen, die zu Jehovas Volk gehören und wie Jesaja sein möchten, indem sie sagen: „Hier bin ich! Sende mich“ (Jes. 6:8). Jetzt ist die Zeit, in der die Königreichswahrheit weit und breit verkündigt werden muß. Wir sollten uns dafür verantwortlich fühlen, dies in dem Gebiet, das unserer Versammlung zugeteilt ist, zu tun.

      3 In den Monaten Februar und März werden wir die Königreichswahrheit verkünden, indem wir jedem im Gebiet das Dreibücherangebot unterbreiten. Sicherlich haben wir uns alle vorgenommen, diesen Bücherfeldzug begeistert zu unterstützen. Nach dem letzten Dreibücherangebot vor drei Jahren hörten wir viele Äußerungen wie: „Können wir den Feldzug nicht verlängern?“ und: „Wann werden wir einen solchen Feldzug wieder durchführen?“ Nun ist es wieder soweit!

      4 Der letzte Bücherfeldzug vor drei Jahren bildete einen der hervorragendsten Höhepunkte des Werkes in unserem Lande. Insgesamt wurden 494 923 Bücher abgegeben, und das in nur zwei Monaten! Der Erfolg lag jedoch nicht nur in der hohen Anzahl der abgegebenen Bücher, sondern alle Verkündiger schienen sich von dem Feldzug mitreißen zu lassen, so daß die seit vielen Jahren höchste Verkündigerzahl erreicht wurde.

      HAUS-ZU-HAUS-DIENST

      5 Sicherlich werden die meisten Büchersätze im Haus-zu-Haus-Dienst abgegeben, und deshalb sind die Zusammenkünfte für den Predigtdienst im Monat Februar auf diesen Dienstzweig abgestimmt. Wenn sich jeder vornimmt, in den Monaten Februar und März einen vollen Anteil am Haus-zu-Haus-Dienst zu haben, wird dieser Feldzug wiederum ein großer Erfolg.

      6 Eine positive Einstellung ist sehr ausschlaggebend. Erinnern wir uns an die Worte eines Bruders, der im letzten Bücherfeldzug großen Erfolg hatte? Er sagte: „Denkt daran, es kommt auf die Einstellung an.“ Eine 77jährige Schwester, die letztes Mal 28 Bücher abgab, sagte: „Ich war positiv eingestellt und hatte den Wunsch, das, was in meiner Kraft lag, zu tun.“ Wer positiv eingestellt ist, wird sicherlich positive Ergebnisse erzielen.

      JEDE GELEGENHEIT WAHRNEHMEN

      7 Viele Verkündiger haben ihre schönsten Predigtdiensterfahrungen beim informellen Zeugnisgeben gemacht. Das Dreibücherangebot eignet sich auch hierfür ausgezeichnet. Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, sich am informellen Zeugnisgeben zu beteiligen In Unserem Königreichsdienst für März 1980 erschienen unter der Rubrik „Die gute Botschaft darbieten“ ausgezeichnete Anregungen. Nehmen wir uns also fest vor, während dieses Feldzuges einen großen Anteil am informellen Zeugnisgeben zu haben!

      8 Jeder von uns wird den Wunsch haben, eine Liste mit den Namen derjenigen aufzustellen, die er zum Gedächtnismahl einladen mochte. Es ist sicherlich angebracht, solche Menschen weit im voraus einzuladen, damit sie nichts anderes für den 29. März planen. Bei dieser Gelegenheit kann man ihnen auch das Dreibücherangebot unterbreiten. Wenn die Einladungszettel für das Gedächtnismahl eintreffen, kann man diesen Menschen dann einen Einladungszettel als Erinnerung überreichen.

      9 Wie glücklich können wir uns schätzen, die Königreichswahrheit kennengelernt zu haben! Jehova hat uns durch die Verkündigung der Königreichswahrheit eine wunderbare Möglichkeit gegeben, unser Glück zu vermehren, indem wir anderen helfen, die Königreichswahrheit kennenzulernen. Laßt uns den Bücherfeldzug ganzherzig unterstützen!

  • Anderen durch das Versammlungsbuchstudium helfen
    Königreichsdienst 1983 | Februar
    • Anderen durch das Versammlungsbuchstudium helfen

      1 Die ersten Christen kamen zur Anbetung Jehovas in ihren Häusern zusammen (Röm. 16:3, 5; Philem. 1, 2). Heute werden in vielen Ländern die Zusammenkünfte in den Wohnungen der Brüder durchgeführt, besonders dort, wo sie unter Schwierigkeiten tätig sind. Auch finden viele Versammlungsbuchstudien in der Wohnung von Brüdern statt, und diese Einrichtung wird ständig von Jehova gesegnet. Die Brüder, die ihre Wohnung zur Verfügung stellen, verdienen ein Lob, denn sicherlich ist damit viel zusätzliche Arbeit verbunden.

      2 In Verbindung mit dem Versammlungsbuchstudium können Älteste dem geistigen Wachstum eines jeden mehr persönliche Aufmerksamkeit schenken, was bei größeren Zusammenkünften schwieriger sein mag. Der Studienleiter gibt sich besondere Mühe, alle in seiner Gruppe gut kennenzulernen, während er sie „hütet“ und für ihre geistigen Bedürfnisse sorgt (Spr. 27:23). Er ist bestrebt, mit ihnen im Predigtdienst zusammen zu arbeiten und sie hin und wieder zu Hause zu besuchen.

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