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  • Theokratische Güter nutzen
    Der Wachtturm 1963 | 1. Juli
    • der Zeugen Jehovas gastfreundlich auf und verpflegen sie. Sie benutzen ihre Kraftfahrzeuge, Boote oder andere Beförderungsmittel, um die gute Botschaft auszubreiten. Sie stellen, wenn nötig, Maschinen und alle möglichen Geräte zur Verfügung. Die Organisation Jehovas sendet Vollzeitprediger und Missionare aus, und Jehova Gott segnet seine Diener, die all das, was sie von ihm empfangen haben, vereint nutzen, um die wahre Gottesanbetung in der ganzen Welt zu fördern. — 1. Chron. 29:1-9, 14-16.

      THEOKRATISCHE GÜTER ZU UNSEREM SEGEN NUTZEN

      17. Wieso gereicht es uns zum Segen, wenn wir unsere theokratischen Güter richtig nutzen?

      17 Wieso gereicht es uns zum Segen, wenn wir alles, was wir haben, in den Dienst Gottes stellen? Wir wachsen dadurch zur christlichen Reife heran, und einem reifen Christen stehen viele Vorrechte in Aussicht. Gottes Organisation dehnt sich in der ganzen Welt gewaltig aus. Es werden viele reife, tüchtige Männer als Aufseher benötigt. Tag für Tag entstehen neue Versammlungen. Im Dienstjahr 1962 gründeten Jehovas Zeugen 609 neue Versammlungen. Gott hingegebene Männer haben die Aufsicht übernommen, und Gott hingegebene Frauen unterstützen sie. Diese Christen wissen, was es heißt, sich Gott hingegeben zu haben, und nutzen daher ihre Fähigkeiten. Daran hat Gott Wohlgefallen. Wer wollte denn zögern, Gutes zu tun? Wäre es nicht töricht, das Beste, was man hat, der alten Welt zu geben und die Neue-Welt-Gesellschaft nur kärglich zu unterstützen? Mit irdischen Gütern kann man viel Gutes wirken. Eine Familie kann zum Beispiel auf einige materielle Dinge verzichten und es dadurch einem oder mehreren ihrer Angehörigen ermöglichen, das große Vorrecht zu genießen, die gute Botschaft täglich zu predigen. Andere können es vielleicht so einrichten, daß sie ihre Wohnung aufgeben und als Missionare in ein Gebiet ziehen, wo Hilfe dringend not tut. Die finanzielle Unterstützung des Werkes ist gut, aber die persönliche Unterstützung, das heißt der Einsatz unserer theokratischen Güter ist heute, da das Schlußzeugnis vom Königreich gegeben werden muß, weit wichtiger. „Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige; bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.“ (Matth. 9:37, 38) Denken wir an all das, was uns Gott gegeben hat! Ob an irdischen Gütern reich oder arm, sollten wir stets daran denken, daß Zeit, Einfluß, Stärke, Macht oder Gewalt, Gesundheit, natürliche Fähigkeiten, Anlagen, Verstand, Kenntnisse, Sprache und das Leben viel wertvoller sind. Wer heute alles, was er besitzt, einsetzt, um Jehova Gott zu dienen und ihn zu ehren, der legt seine Güter am besten an. Jehova hat verheißen, daß er denen, die das tun, ewiges Leben hinzufügen wird, und Jehova hält sein Wort. — Mark. 10:29, 30.

  • Finsternis bedeckt die Christenheit
    Der Wachtturm 1963 | 1. Juli
    • Finsternis bedeckt die Christenheit

      ● Finsternis bedeckt die Völker im Osten und — trotz der Religionen der Christenheit — auch im Westen. „Es wäre eine Travestie der Wahrheit“, behauptet der englische Geistliche Falkner Allison, „wollte man sagen, die Finsternis, die die Bevölkerung unseres Landes bedeckt und durch die Verwerfung des Lichts hervorgerufen wurde, sei längst nicht so groß wie die Finsternis der Unwissenheit, die Indien und die anderen sogenannten nichtchristlichen Länder bedeckt.“

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