Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Die Stimme des Gewissens
    Der Wachtturm 1975 | 1. Juli
    • wußten, Stehlen, Lügen, Blutschande, Mord und Ehebruch verboten. Ja, obwohl sie „ohne Gesetz sind“, tun sie „von Natur die Dinge des Gesetzes“. Der Apostel Paulus hob die Grundlage für ihren Sittenmaßstab hervor, indem er sagte: „Wobei ihr Gewissen [griechisch: synéidesis] mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden“ (Röm. 2:14, 15). Diese von Gott verliehene Gabe des Gewissens ist so weit verbreitet, daß es in einer Enzyklopädie heißt: „Man hat noch keine Kultur gefunden, in der das Gewissen nicht als Tatsache anerkannt wird.“ Und über einzelne, die kein Gewissen zu haben scheinen, schrieb Dr. Geoffrey Stephenson: „Das wurde und wird auch heute noch von einigen als eine echte Form von Geisteskrankheit oder Psychose betrachtet.“ (Vergleiche Titus 1:15.)

      FUNKTION UND SCHULUNG DES GEWISSENS

      13. Warum ist mehr erforderlich, als nur zu wissen, daß wir ein Gewissen haben?

      13 Können wir also einfach „von Natur die Dinge des Gesetzes tun“? Nein, mehr ist erforderlich. Lediglich ein Verständnis über den wahren Ursprung des Gewissens zu haben und zu wissen, daß wir über diese Gabe verfügen, ist keine Garantie dafür, daß wir den vollen Nutzen daraus ziehen. Denke daran, daß die Ägypter des Altertums gewisse Sittenmaßstäbe hatten, die bewiesen, daß sie ein Gewissen hatten. Aber war das an sich schon genug? Wurden sie dadurch davor bewahrt, unschickliche Dinge zu tun? Der widerliche Tierkult, durch den sie „eher der Schöpfung Verehrung und heiligen Dienst darbrachten als dem Schöpfer“, zeigt, daß es nicht allein ausreicht, ein Gewissen zu haben (Röm. 1:20-25). Folglich müssen wir mehr wissen als nur, daß wir ein Gewissen haben. Wir sollten wissen, wie es funktioniert, wie es geschult werden kann und was Gott darüber sagt, wie wir im täglichen Leben darauf reagieren sollten.

      14. Welches ist e i n e Funktion des Gewissens?

      14 Die biblischen Beispiele, die wir besprochen haben, veranschaulichen, daß das Gewissen auf zweierlei Weise funktionieren kann und sollte. Am häufigsten denkt man dabei wahrscheinlich daran, daß das Gewissen zurückschaut und frühere Taten beurteilt. Diese Funktion des Gewissens konnten wir im Fall der Sünde Adams und im Fall Davids, nachdem er etwas Verkehrtes getan hatte, beobachten. Ihnen schlug das Gewissen. Hast du nicht auch schon erlebt, daß dein Gewissen so reagierte? Diese innere Stimme, das Gewissen, die jemand, der unrecht getan hat, beunruhigt, kann so beharrlich sein, daß er drastische Maßnahmen ergreift, um wieder ein reines Gewissen zu erlangen, oder daß er jahrelang von seinem Gewissen gequält wird.

      15. Inwiefern ist dir diese Funktion eine wichtige Hilfe?

      15 Eine weit wichtigere Auswirkung dieser Funktion des Gewissens ist aber, daß man dadurch zu gottgefälliger Reue bewogen werden kann. David schrieb: „Als ich stillschwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt. Ich sagte: ,Ich werde meine Übertretungen Jehova bekennen.‘ Und du selbst hast das durch meine Sünden verursachte Vergehen verziehen“ (Ps. 32:3, 5). Dein Gewissen kann dich also zu Gott zurückführen; es kann dir helfen, die Notwendigkeit zu erkennen, Gott um Vergebung zu bitten und in Zukunft auf seinen Wegen zu wandeln (Ps. 51:1-4, 9, 13-15).

      16. Wie kann und sollte das Gewissen noch reagieren?

      16 Die andere Funktion des Gewissens besteht darin, daß es uns, wenn wir eine sittliche Entscheidung zu treffen haben, im voraus ermahnt oder warnt. Der Dozent Eric D’Arcy erklärte: „Bei den heidnischen Schriftstellern kam das Gewissen erst dann ins Spiel, nachdem die Handlung vollbracht worden war, und es spielte eine rein richterliche Rolle; aber in der Bibel wird dem Gewissen eine legislative Funktion zugeschrieben.“ Diese Fähigkeit des Gewissens half Joseph, im voraus zu spüren, daß er keinen Ehebruch begehen durfte. Er hörte auf sein Gewissen, indem er eine Handlungsweise verwarf, die gegen sein Sittlichkeitsempfinden verstieß. Funktioniert dein Gewissen auch auf diese Weise? Hilft es dir so, wie es dir helfen sollte?

      17, 18. (a) Welche Gefahr besteht, wenn jemand sein Gewissen unterdrückt? (b) In welchen Zustand würde man dadurch geraten?

      17 Diese beiden Funktionen des Gewissens bedürfen der Aufmerksamkeit und der Schulung, wenn uns das Gewissen leiten und uns etwas nützen soll. Daß keine dieser Funktionen des Gewissens außer acht gelassen oder unterdrückt werden darf, erkennt man am besten an den Folgen, die sich ergeben, wenn man es doch getan hat. Normalerweise sagt uns unser von Adam ererbtes Gewissen, daß es verkehrt ist, zu lügen und zu stehlen. Es ist ganz ähnlich, als würdest du mit deiner Hand in die Nähe einer Flamme kommen. Die in der Haut befindlichen Rezeptoren für das Wärmeempfinden machen dich auf die Gefahr aufmerksam, und du kannst deine Hand wegziehen. Doch was geschieht, wenn du an diesem Teil der Hand dicke Schwielen hast oder wenn deine Hand durch eine frühere Verbrennung stark vernarbt ist? Es kann dann sein, daß dein Empfindungsvermögen beeinträchtigt ist; das Narbengewebe oder die Schwielen können die Stelle unempfindlich machen. Genauso kann auch das Gewissen abgetötet werden, wenn es wiederholt außer acht gelassen oder unterdrückt wird. Der Apostel Paulus erwähnte Menschen, „deren Gewissen so tot ist wie versengtes Fleisch“ (1. Tim. 4:2, Phillips). Solche Menschen können, wie Paulus sagte, ohne Gewissensbisse lügen, heuchlerisch handeln und absichtlich Christen irreführen.

      18 Folglich hat jemand, der sein Gewissen außer acht läßt oder unterdrückt, nicht nur keine Gewissensbisse mehr, wenn er unrecht tut, sondern sein Gewissen gibt ihm auch keine zuverlässige Anleitung mehr für zukünftige Taten. Personen, die in dieser Situation sind, werden in Epheser 4:19 wie folgt beschrieben: „In ihrem Gewissen sind sie stumpf geworden und ergeben sich der Unzucht und treiben jegliche Unreinigkeit voll Habgier“ (Luther, rev. Text, 1964). Es ist leicht zu verstehen, warum Hitler seine Untertanen in einen solchen Zustand bringen wollte. Ihr Gewissen sollte sie nicht mehr hemmen, sondern sie sollten alles tun, was von ihnen verlangt würde, ganz gleich, wie entwürdigend es wäre. Wir wollen bestimmt nicht so werden; wir möchten, daß unser Gewissen immer reagiert und empfindlich bleibt.

      19. Inwiefern hilft uns die Bibel, ein richtig reagierendes Gewissen zu haben?

      19 Die Bibel ist uns in dieser Hinsicht eine unschätzbare Hilfe. Da sie uns am besten über Gottes Eigenschaften und seine Wege unterrichtet, kann sie uns helfen, sein Vorbild nachzuahmen. Der Psalmist sagt diesbezüglich: „Lehre mich deinen Willen tun, denn du bist mein Gott. Dein Geist ist gut; er führe mich im Lande der Geradheit“ (Ps. 143:10). Je mehr wir über Gottes Taten und seinen Willen lernen und je größer unsere Wertschätzung dafür wird, desto mehr wird sich unser gottgefälliges Gewissen auf unser Leben auswirken (Ps. 119:1-16). Die innere Stimme wird stärker und deutlicher, ganz ähnlich, wie ein Sänger durch ständiges Üben und Lernen seine Stimme und sein Gehör verbessert und ein Uhrmacher seinen Blick schärft.

      20. Warum enthält die Bibel Gesetze gegen gewisse sittliche Verfehlungen, wenn doch das Gewissen ererbt ist?

      20 Die Bibel enthält deutliche Gebote und Gesetze Gottes gegen schwere sittliche Verfehlungen wie Diebstahl, Lüge, Ehebruch und Mord. Solche Missetaten waren in dem Gesetz, das Gott dem Volk Israel gab, verboten, und sie sind auch Christen verboten (2. Mose 20:13-16; Eph. 4:28; Kol. 3:9; 1. Kor. 6:9, 10; Offb. 21:8). Daher kann sogar jemand, dessen Gewissen durch seine Erziehung oder durch seinen Lebenswandel gegenüber irgendeiner dieser Sünden abgetötet worden ist, aus der Bibel leicht erkennen, daß es sich dabei um Sünden handelt. Er hätte keinen Grund zu sagen: „Ich habe ein ruhiges Gewissen; ich habe nicht gewußt, daß es verkehrt ist.“ Außerdem ermöglichen diese Gesetze den Verantwortlichen in der Christenversammlung, die einzelnen Glieder vor einem Sünder zu schützen. Ihm würde die Gemeinschaft entzogen werden (1. Kor. 5:11-13).

      21. Von welch zusätzlichem Wert sind biblische Grundsätze?

      21 Zusätzlich zu den Gesetzen gegen grobe Fehltritte enthält die Heilige Schrift viele Gesetze und Verhaltensregeln, die Gottes Persönlichkeit, seine Einstellung und seine Maßstäbe widerspiegeln. Diese zeigen allgemein, wie wir seinem Bild entsprechen können. Es könnten zahlreiche Beispiele für biblische Grundsätze angeführt werden, aber befassen wir uns einmal mit den deutlichen Anzeichen dafür, daß Gott gerecht und unparteiisch ist. Zunächst wird uns dies direkt gesagt (5. Mose 32:4; Hiob 34:10, 12; Apg. 10:34, 35). Und es gibt verschiedene Fälle, die bestätigen, daß Gott diese Eigenschaften bekundete. Als zum Beispiel ein gesalbter König Israels gesündigt und gegenüber einem seiner Untertanen ungerecht gehandelt hatte, führte ihm Jehova ganz deutlich die Ungerechtigkeit seiner Handlungsweise vor Augen. In Übereinstimmung mit seiner Gerechtigkeit konnte Gott nicht einmal dem König die Strafe ersparen (2. Sam., Kap. 11, 12). Wenn wir solche Verhaltensregeln und Merkmale der Persönlichkeit Gottes in unser Herz und in unseren Sinn einprägen, stärken wir unser Gewissen, so daß es zuverlässig reagiert. Diesbezüglich lesen wir: „Beachte ihn auf all deinen Wegen, und er selbst wird deine Pfade gerademachen“ (Spr. 3:6; Ps. 16:8).

      22. Führe als Beispiel einen wichtigen biblischen Grundsatz an. Wie könnte dieser Grundsatz das Gewissen beeinflussen und mit welchem Nutzen für den Betreffenden?

      22 Wird dein Gewissen, nachdem du gelernt hast, daß Gott gerecht und unparteiisch ist, nicht noch empfindlicher auf Ungerechtigkeit und Parteilichkeit reagieren? Vielleicht bist du mit einem Vorurteil gegen Personen von bestimmter Herkunft aufgewachsen und hattest daher kein schlechtes Gewissen, wenn du solche Personen benachteiligtest. Wenn du in einem Geschäft Kundschaft bedient hast, magst du geneigt gewesen sein, solche Personen zu ignorieren oder sie weniger gut oder freundlich zu behandeln. Doch dann hast du aus der Bibel gelernt, daß Gott gerecht ist und daß er von denen, die seine Gunst haben möchten, verlangt, daß sie ebenfalls gerecht und unparteiisch sind (Micha 6:8; Spr. 24:23). Und du hast verstanden, daß alle Menschen die gleichen Ureltern haben, Adam und Eva (Apg. 17:26; 1. Mose 3:20). Wenn du jetzt in eine Lage kommst, in der du früher ungerecht gehandelt hättest, verlangt die „Stimme“ deines Gewissens, daß du gerecht und unparteiisch handelst. Und wenn du jetzt nach deinem früheren Vorurteil handeln würdest, würde dir wahrscheinlich hinterher das Gewissen schlagen. Es wäre dann so, als hörtest du in dir eine Stimme, die dich für eine Tat verurteilt, von der du wußtest, daß sie verkehrt ist. Daran kannst du erkennen, daß dein Gewissen eine Schulung empfangen hat, daß es geschärft worden und empfindlicher geworden ist. Jetzt gibt es dir eine bessere Anleitung und hilft dir, noch völliger dem Bilde Gottes zu entsprechen.

      23. Warum wird es heute immer schwieriger, Entscheidungen zu treffen?

      23 Wie schon erwähnt, werden wir heute überall mit einem Wandel und einem Zusammenbruch der Sittenbegriffe konfrontiert. Dadurch haben es diejenigen, die auf die Stimme ihres Gewissens hören möchten, immer schwerer. Außerdem scheint das Leben stets komplizierter zu werden. Es gibt so viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um eine Entscheidung treffen zu können. Felix Frankfurter, Richter am Obersten Bundesgericht der USA, sagte einmal: „Es gibt kaum einen wirklich schwierigen Streitfall vor Gericht, bei dem es nicht um mehr als einen sogenannten Grundsatz geht. Jeder kann einen Streitfall entscheiden, bei dem es nur um einen einzigen Grundsatz geht.“

      24, 25. (a) Was können wir tun, wenn wir vor einer schwierigen Entscheidung stehen? (b) Wie wird uns dann unser Gewissen helfen?

      24 Doch je umfassender unser Wissen über die göttlichen Grundsätze ist, die in der Bibel enthalten sind, desto besser können wir bestimmte Angelegenheiten abwägen und entscheiden. Wenn wir vor einer Frage oder einer Entscheidung stehen, können wir über die biblischen Grundsätze nachdenken, die auf den Fall zuzutreffen scheinen. Je nachdem, um welche Angelegenheit es sich handelt, könnten folgende Grundsätze zutreffen: die Stellung des Hauptes respektieren (Kol. 3:18, 20); in allen Dingen ehrlich sein (Hebr. 13:18); hassen, was böse ist (Ps. 97:10); den Dingen nachjagen, die dem Frieden dienen (Röm. 14:19); den obrigkeitlichen Gewalten gehorchen (Röm. 13:1; Matth. 22:21); Gott ausschließlich ergeben sein (Matth. 4:10); sich vor schlechter Gesellschaft hüten (1. Kor. 15:33); andere nicht zum Straucheln bringen (Phil. 1:9, 10). Schon die Grundsätze an sich werden uns helfen, aber wenn wir uns noch mehr Erkenntnis über Gottes Grundsätze und Wege aneignen und unsere Wertschätzung dafür vertiefen, wird die Stimme unseres Gewissens immer zuverlässiger werden. Paulus sagte, sein Gewissen gebe mit ihm Zeugnis (Röm. 9:1). Auch unser Gewissen wird das tun. Die Reaktionen unseres Gewissens, das durch Gottes Wort geschult worden ist, werden uns helfen, Gottes Persönlichkeit und seine Eigenschaften in unseren Entscheidungen widerzuspiegeln.

      25 Wir alle haben somit ein Gewissen, das uns Gott zu unserer Anleitung gegeben hat. Aber wenn wir unsere Erkenntnis über Gottes Eigenschaften und seine Grundsätze vertiefen, kann uns unser Gewissen noch besser helfen, über unsere Schritte zu wachen und Entscheidungen zu treffen.

  • Läßt du dich von einem empfindlichen christlichen Gewissen leiten?
    Der Wachtturm 1975 | 1. Juli
    • Läßt du dich von einem empfindlichen christlichen Gewissen leiten?

      1. Welchen Einfluß hat die Wahrheit der Bibel auf Menschen ausgeübt?

      WELCH gewaltige Änderungen haben doch viele vorgenommen, die Christen geworden sind! Personen im alten Korinth, die Christen wurden, waren früher Hurer, Götzendiener, Homosexuelle, Diebe und Trunkenbolde gewesen. Aber als sie die Wahrheit des Wortes Gottes hörten und anfingen, danach zu handeln, änderten sie sich und wurden „reingewaschen“ (1. Kor. 6:9-11). Kennst du Personen, die ähnliche Änderungen vorgenommen haben? Vielleicht hast auch du dich mit Gottes Hilfe geändert.

      2. Welchen Einfluß hat das Wort Gottes auf das Gewissen, und warum ist das nützlich?

      2 Wie schön ist es doch, wenn Personen, die sich von der Botschaft des Christentums angesprochen fühlen, sich ändern und nicht mehr der Beschreibung in Titus 1:15 entsprechen: „Den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihr Sinn als auch ihr Gewissen ist befleckt.“ Doch jemand, der Gottes Gesetze und Grundsätze kennenlernt, hütet sich nicht nur vor offenkundigen Verfehlungen auf sittlichem Gebiet, sondern er entwickelt auch ein empfindlicheres Gewissen. Reagiert dein Gewissen nicht auch schneller, seit du mehr über Gottes Willen und seine Persönlichkeit weißt? Das ist eine sehr wünschenswerte Entwicklung. Wenn du ein in vernünftigem Maße empfindliches christliches Gewissen hast und dich danach richtest, kannst du Gottes Gunst erlangen. Du kannst auch ein friedlicheres Leben führen und dir die Qualen ersparen, die oft ein beflecktes Gewissen bereitet. Außerdem hilft es dir, ein Leben zu führen, das beispielhaft für wahres Christentum ist. (Vergleiche 1. Petrus 3:21.)

      WIE EMPFINDLICH IST DEIN GEWISSEN?

      3. Was sollten Christen hinsichtlich des Gewissens vermeiden?

      3 Ohne Frage möchten wir als Christen kein beflecktes oder abgestumpftes Gewissen haben, denn ein solches Gewissen könnte uns nicht helfen, Gottes Bild widerzuspiegeln

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen