-
Der Segen eines freudigen GebersDer Wachtturm 1963 | 1. Juli
-
-
Der Segen eines freudigen Gebers
ES scheint ein Mangel an freudigen Gebern in der heutigen Christenheit zu bestehen. Die Heilige Schrift zeigt deutlich, daß Gott den freudigen Geber segnet, der nicht widerwillig oder gezwungen, sondern von Herzen gibt. Was sollte man jedoch von den Methoden der Kirchen halten, durch die sie Geld beschaffen?
Was ist zu den von den Kirchen betriebenen Glücksspielen und Verlosungen oder zu den verbreiteten Spendenumschlägen, auf denen nicht nur das Datum der Spende, sondern auch der Name des Spenders und die Höhe seines beigefügten Beitrags anzugeben sind, zu sagen? Oder zu dem Herumreichen eines Kollektentellers? Oder zu der steigenden Tendenz, Gaben, die von geringem Wert sind, auszuschalten, indem man den einzelnen so in Verlegenheit bringt, daß er größere Beträge, ja größere als er sich leisten kann, gibt? Die Zeitschrift Reader’s Digest (engl.), Ausgabe vom Monat Februar 1963, berichtet: „Der Priester eines kleinen französischen Dorfes hat seine sonntäglichen Kollekten ertragreicher gemacht, indem er dafür ein Schmetterlingsnetz gebraucht. Münzen fallen durch die Maschen. Nur Scheine sind groß genug, um angenommen werden zu können.“
Bewirken solche Methoden den Segen, der dem freudigen Geber zugesichert worden ist? Das ist anzuzweifeln. Sie wirken vielmehr auf den freiwilligen, freudigen Geber hemmend und mögen ihn seines Glücks am Geben berauben. Als Christen sollten wir jedoch viel Glück durch Geben haben, denn der Apostel Paulus ermunterte eine urchristliche Versammlung dazu, „eingedenk der Worte des Herrn Jesus“ zu sein, „der ja selbst gesagt hat: ‚Geben ist beglückender als Nehmen.‘“ (Apg. 20:35, Alb) Wenn man jedoch unter Zwang gesetzt wird, indem man mit kritischen Augen beobachtet wird, geht das Glück verloren. — Jene übrigens, die wegen eines Verlangens nach Anerkennung große Beträge spenden, haben bereits ihren Lohn: menschliche Ehre, und sie empfangen nicht den Segen, von dem Jesus sprach. (Matth. 6:1-4) Obgleich viele unserer Zeitgenossen keine Freude am Geben haben, so ist dies doch nicht immer der Fall gewesen.
DIE GEBEFREUDIGKEIT DER ERSTEN CHRISTEN
Wie waren die ersten Christen in bezug auf das Geben eingestellt? Der Historiker Edward Gibbon sagt: „Die entferntesten Provinzen waren mit einander durch eine großmüthige Mildthätigkeit gegen einander vereinigt, und die geringeren Gemeinen genossen einen liebreichen Beystand von den Almosen ihrer reichern Brüder.“1 Sie gaben freudig, denn sie gaben freiwillig. Neander, der über Kirchengeschichte schrieb, erklärte: „Die Sorge für die Ernährung und Pflege der Fremden, Armen, Kranken, der Greise, Wittwen und Waisen, der um des Glaubens willen Gefangenen, lag der ganzen Gemeinde ob; dies war einer der Hauptzwecke, zu welchem die Sammlung freiwilliger Beiträge bei den gottesdienstlichen Zusammenkünften angestellt wurde.“2
Unter den ersten Christen gab es keine bezahlte Geistlichkeit, keine Zehntenabgabe wurde gefordert und keine Kollektenteller wurden herumgereicht. „In den Tagen der reinen Einfachheit der Kirche sorgten deren Prediger durch Arbeit für ihren eigenen Unterhalt.“3 „An jeder Anbetungsstätte, ungeachtet ihrer Größe, gab es ein Kästchen, in das alle Anbeter ihre Opfer taten.“4 Tertullian, der etwa 190 n. Chr. Christ wurde, schrieb: „Ein bescheidenes Scherflein steuert jeder einzelne bei an einem bestimmten Tag im Monat oder wenn er will und falls er überhaupt will und falls er überhaupt kann. Denn niemand wird gezwungen, sondern man zahlt aus freien Stücken.“5
Überall dort also, wo sich die ersten Christen versammelten, hatten sie ein Kästchen, in das ein jeder das hineintat, was er geben wollte. Niemals blickte man auf geringe Beiträge herab. Die ersten Christen wußten, was Jesus Christus von der Witwe gesagt hatte, die zwei Münzen von geringem Wert gab: sie habe in Wirklichkeit mehr gegeben als alle anderen Spender. (Luk. 21:1-4) Sie kannten den Grundsatz, den der Apostel Paulus erwähnt hatte: „Denn wenn die Geneigtheit vorliegt, so ist einer annehmlich, nach dem er hat, und nicht, nach dem er nicht hat.“ (2. Kor. 8:12) Wenn eine besondere Notwendigkeit vorlag, legten die ersten Christen das, was sie gemäß ihrer finanziellen Möglichkeiten erübrigen konnten, beiseite: „An jedem ersten Wochentage lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle auf, jenachdem er Gedeihen hat.“ — 1. Kor. 16:2.
Durch solche Gaben empfingen die ersten Christen viele Segnungen. Sie gaben von Herzen, und das machte sie glücklich. Gottes Segen ruhte auf ihren Spenden, und die Gelder wurden in einer solchen Weise verwendet, daß sie vielen Menschen zum Nutzen gereichten. Dies wirkte sich in dem Segen aus, den der Apostel Paulus beschrieb: „Jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Kummer oder Zwang. Denn einen freudigen Geber liebt Gott. In allem werdet ihr reich gemacht zu jeder Freigebigkeit, die durch uns Danksagung für Gott bewirkt.“ (2. Kor. 9:7, 11, Sch) Der Apostel erklärt, daß solches Geben nicht bloß die Bedürfnisse eines Mitchristen deckte, sondern daß es große Dankbarkeit zu Gott auslöste. Solches Geben bestätigte die Echtheit des Glaubens und verherrlichte Gott.
Die ersten Christen standen nicht nur ihren Mitgläubigen bei. Sie halfen auch Nicht- oder Andersgläubigen, indem sie ihnen die gute Botschaft von Gottes Königreich überbrachten. Als sie den Apostel Paulus in seiner Missionartätigkeit materiell unterstützten, wußten sie, daß sie dadurch die Interessen des Königreiches Gottes förderten. Sie hatten die gleiche Einstellung wie der Apostel selbst, der sagte: „Alles tue ich um der guten Botschaft willen, um mit anderen an ihr teilzuhaben.“ — 1. Kor. 9:23, NW.
GEBEFREUDIGKEIT UNTER DEN HEUTIGEN CHRISTEN
Wahre Christen von heute möchten den ersten Christen gleichen, die den Segen der freudigen Geber empfingen. Wo kann man diese Art des Gebens finden? Man findet sie, wenn man einen Königreichssaal der Zeugen Jehovas besucht. In allen Königreichssälen und anderen Versammlungsstätten, ungeachtet ihrer Größe, haben Jehovas Zeugen ein Kästchen, in das man freiwillige Spenden hineintun kann. Das Kästchen wird nie herumgereicht. Alle Gaben werden freiwillig gegeben, und jeder spendet das, was er geben möchte. Niemand wird in Verbindung damit in Verlegenheit gebracht oder bloßgestellt oder geehrt. Die Beträge, die gespendet worden sind, werden nicht dazu verwendet, den leitenden Prediger zu bezahlen, sondern um den Versammlungssaal instandzuhalten und das Predigen der guten Botschaft von Gottes Königreich im örtlichen Gebiet zu fördern.
Es gibt über 22 000 Versammlungen der Zeugen Jehovas in der ganzen Welt, und sie erkennen alle die Notwendigkeit, das Predigen der guten Botschaft in ihrem eigenen Gebiet und in ihrem eigenen Land, aber auch auf der ganzen Welt zu fördern. Deshalb beschließen die Versammlungen, wann immer die Möglichkeit besteht, bestimmte Beträge an die Watch Tower Society (Wachtturm-Gesellschaft) zu überweisen, die das weltweite Predigtwerk der Zeugen Jehovas leitet. Wenn verschiedene Versammlungen der Zeugen auf sogenannten Kreisversammlungen zusammenkommen, achten sie auch dort nicht lediglich darauf, daß die Miete des größeren Saales durch freiwillige Spenden beglichen wird, sondern sie fassen oft eine Resolution, die die Überweisung einer Spende an die Gesellschaft vorsieht.
Außer den Versammlungen und Kreisen der Zeugen Jehovas senden auch Einzelpersonen Spenden zur Förderung des Predigtwerks an die Gesellschaft ein, und zwar entweder an die Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania, 124 Columbia Heights, Brooklyn 1, New York, USA, oder, wenn es sich um Personen handelt, die außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika wohnen, an das örtliche Zweigbüro dieser Gesellschaft, dessen Anschrift auf der letzten Seite der meisten Bücher und Broschüren, die die Gesellschaft veröffentlicht, angegeben ist.
Obgleich Jehovas Zeugen keine Versprechungen in bezug auf Spenden abgenötigt werden, durch die sie dann verpflichtet wären, gewisse Beträge zu entrichten, so verstehen sie jedoch den Grundsatz, der aus den Worten des Paulus hervorgeht: „Ich hielt es daher für nötig, die Brüder zu bitten, daß sie zu euch vorauszögen und diesen euren zuvor angekündigten Segen vorher zubereiteten, daß er also bereit sei als Freigebigkeit, und nicht als etwas Erzwungenes.“ (2. Kor. 9:5, Fußnote) Die ersten Christen haben es als richtig angesehen, im voraus anzugeben, wieviel sie geben wollten, damit man planen konnte. Zu diesem Zweck schreiben viele einzelne Zeugen Jehovas jährlich eine Mitteilung an die Gesellschaft, aus der hervorgeht, daß sie während des Jahres einen bestimmten Betrag an die Gesellschaft überweisen möchten, um das weltweite Predigtwerk zu fördern. Es handelt sich dabei um kein Versprechen, sondern um eine Schätzung der Summe, die sie geben möchten und, so Jehova will, zu geben hoffen. Die Gesellschaft schätzt ihre Handlungsweise, erinnert jedoch niemanden an seine Mitteilung, wenn der Betreffende nicht so viel spendet, wie er zu tun beabsichtigt hat. Alles wird auf der Grundlage der Freiwilligkeit durchgeführt. Niemals schätzt die Gesellschaft einen kleinen Beitrag gering. In manchen Ländern können viele Zeugen Jehovas nur geringe Beträge spenden, wie einst die Witwe, von der Jesus sprach. Möglicherweise müssen sie sogar sehr gut planen und sparen, um nur diese geringen Beträge zu erübrigen, doch es kommt nicht auf die Höhe des Betrages an. Sie wissen, daß der freudige Geber Segen empfängt.
Wie verfügt die Watch Tower Society über diese Beträge, damit alle Beteiligten Segen empfangen? Letztes Jahr zum Beispiel konnte die Gesellschaft über 10 400 000 DM ausgeben, um Missionaren und Sonderpionierverkündigern zu helfen, Gottes Königreich erdenweit zu predigen. Die Gesellschaft verwendete 1 880 000 DM, um die Auslagen der Kreis- und Bezirksdiener zu decken, die die Versammlungen der Zeugen besuchen und sie im Predigtdienst ermuntern. Außerdem wurden dieses Jahr 104 Prediger aus vielen Teilen der Welt zur Watchtower Bible School of Gilead (Wachtturm-Bibelschule Gilead) gebracht, um kostenlos besondere Ausbildung zu empfangen. Ferner hat die Gesellschaft siebenundachtzig Zweigbüros, wo teilweise auch Druckereien eingerichtet sind, die die Veröffentlichungen der Gesellschaft, zum Beispiel die Zeitschrift Der Wachtturm, herstellen, damit sie weltweit gegen geringe Beiträge verbreitet werden können.
Obgleich Jehovas Zeugen Spenden an die Gesellschaft und auch für ihre örtlichen Königreichssäle machen, so leisten sie aber mehr als nur freiwillige finanzielle Unterstützung. Sie verwenden auch ihre Zeit und Kraft, um anderen zu helfen, von Gottes Königreich zu lernen. Ein Historiker erklärt, daß „die ganze Kirche“ der ersten zwei Jahrhunderte „die Wesensart einer Gesellschaft von Predigern“ gehabt habe.6 Sie waren alle glückliche Geber. Die Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft der Zeugen Jehovas folgen dem Beispiel der ersten Christen, nicht dem der heutigen Christenheit, und empfangen dadurch den Segen der glücklichen Geber.
QUELLEN
1 Die Ausbreitung des Christentums aus natürlichen Ursachen, Ein Fragment, aus dem Englischen des Herrn Eduard Gibbons, übersetzt von Walterstern, S. 145.
2 Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche von Dr. August Neander, 2. Auflage, 1842, 1. Band, S. 439.
3 Early Church History (Geschichte der Urkirche) von Edward Backhouse und Charles Tylor, S. 263.
4 History of the Christian Church (Geschichte der christlichen Kirche) von John F. Hurst, 1. Band., S. 360.
5 Apologeticum, Tertullian, übersetzt von Carl Becker, S. 183.
6 Martyrs and Apologists (Märtyrer und Apologeten) von De Pressensé, S. 20.
-
-
Fragen von LesernDer Wachtturm 1963 | 1. Juli
-
-
Fragen von Lesern
● Wie erklärt man sich, daß Lot in 1. Mose 14:14 Abrahams Bruder genannt wird, während er doch sein Neffe war? — A. M., Vereinigte Staaten.
Lot war tatsächlich der Neffe Abrahams, denn in 1. Mose 11:31 (Me) wird gesagt: „Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und seinen Enkel Lot, den Sohn Harans ... und zog mit ihnen aus Ur in Chaldäa weg.“ Abraham betrachtete Lot jedoch nicht als Bruder, weil dieser der Sohn seines verstorbenen Bruders Haran war, sondern weil zwischen ihnen — ähnlich wie heute zwischen den Gliedern der Neuen-Welt-Gesellschaft der Zeugen Jehovas — ein geistiges Verwandtschaftsverhältnis bestand. Aus diesem Grunde nannte Abraham Lot auch „Bruder“, wie das zum Beispiel aus 1. Mose 13:8 hervorgeht: „Laß doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder!“
Angesichts dieser Tatsache wird Lot in 1. Mose 14:14 also zu Recht der Bruder Abrahams genannt. Auch die Angehörigen der zwölf Stämme der Söhne Israels bezeichneten sich als Brüder, obwohl sie dem Fleische nach eigentlich Vettern waren, da sie alle Söhne von zwölf Brüdern waren. Wir lesen deshalb auch in den Christlichen Griechischen Schriften oft, daß die Apostel jüdische Mitbürger, die noch keine Christen waren, „Brüder“ nannten. (Siehe Apostelgeschichte 2:29; 3:17; 23:1, 5, 6.) Manchmal wurden auch sie von den Juden als „Brüder“ angesprochen. (Apg. 2:37; 13:15) In einigen Fällen scheint sich der Ausdruck „Brüder“ jedoch besonders auf gleichaltrige oder jüngere Juden zu beziehen, weshalb wir bei Stephanus und Paulus wohl auch den Ausdruck „Brüder und Väter“ finden. — Apg. 7:2; 22:1.
Im biblischen Hebräisch gibt es keinen Ausdruck für „Neffe“. Daher finden wir diesen Ausdruck auch in keiner modernen deutschen Bibelübersetzung. Im Hebräischen wurde ein Neffe entweder ben ach, „Sohn eines Bruders“ oder ben acho̱th, „Sohn einer Schwester“ genannt. In alten Ausgaben der Lutherbibel erscheint der Ausdruck „Neffe“ in den Hebräischen Schriften dreimal als Wiedergabe eines hebräischen Wortes, das eigentlich Nachkomme oder Enkel bedeutet, und so wird es auch in neueren Ausgaben der Lutherbibel sowie in modernen deutschen Übersetzungen wiedergegeben. (Siehe Richter 12:14; Hiob 18:19; Jesaja 14:22.) Auch die Neue-Welt-Übersetzung (engl.) gebraucht an diesen Stellen den Ausdruck „Enkel“ oder „Nachkommen“. Einmal, in 1. Chronika 27:32, verwendet sie jedoch den Ausdruck „Neffe“, aber wie die Fußnote in ihrer ersten Ausgabe zeigt, ist hier offensichtlich von einem „Neffen“ die Rede, obwohl das betreffende hebräische Wort eigentlich „Onkel“ bedeutet. (Man vergleiche 1. Chronika 20:7 und 2. Samuel 21:21.) Rotherhams Emphasised Bible gibt das Wort mit „Verwandter“ wieder. Im modernen Hebräisch gibt es jedoch ein Wort für Neffe, nämlich achja̱n.
● In 1. Mose 2:10-14 werden vier Flüsse genannt. Auf Karten der biblischen Länder erscheinen jedoch nur zwei: der Hiddekel und der Euphrat. Was weiß man über die anderen beiden, den Pison und den Gihon? — H. N., Vereinigte Staaten.
Bevor wir diese Frage beantworten, ist es vielleicht gut zu erwähnen, daß der in der Bibel an dritter Stelle erwähnte Fluß, der „Hiddekel“, allgemein für den Tigris gehalten wird. Die Septuaginta nennt ihn sogar wörtlich so, und zwar in 1. Mose 2:14 und in Daniel 10:4.
Über die ersten beiden Flüsse, Pison und Gihon, sind dagegen schon alle möglichen Vermutungen geäußert worden. Bibellexika und religiöse Nachschlagewerke geben die verschiedensten Ansichten wieder, und einige suchen diese sehr eingehend darzulegen, aber es sind eben doch nur Vermutungen.
Der Umstand, daß diese beiden Flüsse nicht mit Sicherheit zu bestimmen sind, sollte uns jedoch nicht beunruhigen. Es ist gut möglich, daß sie gar nicht mehr existieren. Seitdem diese Worte in das Buch geschrieben wurden, das Moses bei der Zusammenstellung dieses Teils seines ersten Buches benutzte, hat sich die Erdoberfläche stark verändert. (1. Mose 5:1)
-