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Existiert Gott wirklich?Der Wachtturm 1981 | 15. Mai
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Existiert Gott wirklich?
NAPOLEON fragte einmal den damals führenden französischen Astronomen Laplace, warum er in seinem neuveröffentlichten Werk Mechanik des Himmels Gott nicht erwähnt habe. Laplace antwortete: „Majestät, ich hatte diese Hypothese nicht nötig.“a Laplace war natürlich weder der erste noch der letzte, der so geringschätzig von Gott sprach.
Im Gegensatz zu solch Ungläubigen stehen „Giganten“ der Wissenschaft wie Sir Isaac Newton, der erklärte, er habe beim Schreiben seines Werkes Principia besonders darauf geachtet, Beweise dafür hervorzuheben, daß Gott eine Realität ist, daß er existiert. Heute rücken anscheinend immer mehr Astronomen von der Haltung eines Laplace ab und nähern sich dem Standpunkt Newtons.
Robert Jastrow, einer der führenden Astronomen Amerikas, schrieb zum Beispiel über das Thema „Haben Astronomen Gott gefunden?“ und führte u. a. aus: „Theologen sind begeistert darüber, daß die astronomischen Beweise zu einer biblischen Einschätzung der Genesis geführt haben — doch merkwürdigerweise sind Astronomen darüber bestürzt.“
Über diese Astronomen sagte Jastrow weiter: „Ihr Verhalten liefert ein interessantes Musterbeispiel dafür, wie der Geist eines Wissenschaftlers — angeblich ein sehr objektiver Geist — reagiert, wenn Beweise, die von der Wissenschaft selbst entdeckt worden sind, zu einem Konflikt mit den Glaubensartikeln unseres Berufsstandes führen. Es stellt sich heraus, daß sich der Wissenschaftler genauso verhält wie wir alle, wenn zwischen unseren Glaubensansichten und den Beweisen ein Konflikt entsteht. Wir sind verärgert, tun so, als gäbe es den Konflikt nicht, oder vertuschen ihn mit bedeutungslosen Phrasen.“
Jastrow unterbreitete interessanterweise drei Beweisführungen, die darauf hinauslaufen, daß vor etwa 20 Milliarden Jahren durch eine gewaltige Explosion Galaxien entstanden, die mit ungeheurer Geschwindigkeit auseinanderstreben, einige davon mit einer Geschwindigkeit von 160 Millionen Kilometern pro Stunde. Außerdem wurde festgestellt, daß sich die Geschwindigkeit mit zunehmender Entfernung erhöht. Wie Jastrow berichtete, sei Einstein — und nicht nur er — zunächst sehr skeptisch zu der „Urknalltheorie“ als einer Erklärung für die Entstehung des Weltalls eingestellt gewesen und habe erklärt: „Solche Möglichkeiten anzunehmen erscheint mir sinnlos.“ Und: „Der Sachverhalt eines expandierenden Weltalls irritiert.“
Doch zu Einsteins Ehre sei gesagt, daß ihm diese Theorie später ebenso einleuchtete wie vielen anderen Wissenschaftlern heute. Eine solche Ansicht über den Ursprung des Weltalls stimmt zumindest, wie Jastrow bemerkte, mit der biblischen Aussage überein, daß das materielle Universum einen Anfang hatte: „Am Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1).
WEITERE BEWEISE DAFÜR, DASS GOTT WIRKLICH EXISTIERT
Nicht nur die Tatsache, daß das Universum einen Anfang hatte, spricht dafür, daß Gott, der Schöpfer, wirklich existiert, sondern auch die Harmonie und Ordnung, die überall zu erkennen ist. So schrieb beispielsweise Sir Bernard Lovell, einer der führenden Astronomen Englands, von seinem „grenzenlosen Staunen über die Harmonie der Naturgesetze, die eine Intelligenz von solcher Größe offenbart, daß alles systematische Denken und Handeln menschlicher Wesen im Vergleich dazu ein äußerst unbedeutender Abglanz ist“.
Ziehen wir zum Beispiel all die Faktoren in Betracht, die durch ihr Zusammenwirken das Leben auf unserem Planeten ermöglichen. Die Sonne ist etwa 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Wäre die Erde nur wenige Millionen Kilometer näher an der Sonne, so wäre aufgrund der ungeheuren Hitze Leben auf der Erde nicht möglich. Wäre sie hingegen nur wenige Millionen Kilometer weiter von der Sonne entfernt als jetzt, so wäre wegen der Kälte Leben darauf ausgeschlossen.
Denken wir auch an die Luft, die wir einatmen. Wir kommen nicht ohne Sauerstoff aus, und die Atmosphäre besteht zu 21 Prozent aus Sauerstoff. Gäbe es nur halb soviel Sauerstoff oder doppelt soviel wie jetzt, so könnten die uns bekannten Lebensformen auf der Erde nicht existieren. Außerdem besteht eine Harmonie oder ein Gleichgewicht zwischen dem pflanzlichen und dem tierischen Leben. Pflanzen nehmen Kohlendioxyd auf und geben Sauerstoff ab, während alle atmenden Geschöpfe Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxyd abgeben. Wie kam dieses Gleichgewicht zustande? Ist es nicht ein Beweis für die Existenz Gottes?
Ein weiterer eindrucksvoller Beweis dafür, daß Gott wirklich existiert, ist in den zigmillionen Zellen zu sehen, aus denen der menschliche Körper besteht. Wie winzig sie sind! Dennoch kann jede dieser Millionen von Zellen mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, in der Chemikalien, Proteine und Hormone erzeugt werden. All diese Vorgänge werden durch einen Kern gesteuert, und die Produkte werden mit Hilfe eines Netzes von Kanälen in die Zelle hinein- oder aus ihr heraustransportiert. Einige Bestandteile einer solchen Zelle sind so winzig, daß man sie nicht einmal bei 200 000facher Vergrößerung sehen kann. Kein Wunder, daß es in der führenden Ärztezeitschrift Amerikas hieß, mindestens 80 Prozent aller Biologen gäben ohne weiteres zu, daß die biologischen Vorgänge und das Leben von einer höheren Macht gelenkt würden.
Ein weiterer Beweis dafür, daß Gott wirklich existiert, ist im Instinkt der Tiere zu sehen. Wie können Zugvögel mit unfehlbarer Sicherheit ihr Tausende von Kilometern entferntes Ziel erreichen, und das ungeachtet des Wetters? Welch eine Weisheit zeigen doch Insekten wie die Bienen und die Ameisen! Denken wir auch an das Wunder der Aale. Sowohl europäische als auch amerikanische Aale ziehen in die Sargassosee, laichen dort und sterben. Die jungen Aale kehren später an den Ort zurück, von dem ihre Mutter kam. Wie es heißt, hat man noch nie einen europäischen Aal in amerikanischen Gewässern gefunden oder einen amerikanischen in europäischen Gewässern. Wie ist das zu erklären?
Der Beweis ist unleugbar: Es gibt einen großen Urheber aller Dinge. Gott existiert wirklich. Er hat zahllose Wunder gewirkt. Einige Menschen lehnen Wunder im Namen der Wissenschaft ab. Aber es ist so, wie der englische Dichter Cowper einmal sagte: „Alles, was wir sehen, ist ein Wunder, sieht man es aber so ... [häufig], dann ist alles ein vergebliches Wunder“ — allerdings nicht für Personen, die an Gott glauben!
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Ist Gott für dich eine Realität?Der Wachtturm 1981 | 15. Mai
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Ist Gott für dich eine Realität?
ALS Einstein einmal gefragt wurde: „Glauben Sie an Gott?“, erwiderte er: „Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der Ordnung und Harmonie des Bestehenden ausdrückt.“
Doch was für eine Gottesvorstellung hatte jener niederländische Philosoph jüdischer Abstammung, der im 17. Jahrhundert lebte? Kurz gesagt, Spinoza glaubte, daß „alles Bestehende ein Teil von Gott ist und Gott in allem Bestehenden ist“. Er war der Auffassung, daß „wir ganz buchstäblich in Gott leben, uns bewegen und unser Sein haben“. Doch wie konnte ein solcher Gott für Spinoza und Einstein eine Realität sein?
Für Spinoza und Einstein war er bestenfalls ein pantheistischer Gott. Ein pantheistischer Gott? Ja, denn unter der Bezeichnung „Pantheismus“ (von zwei Wurzelwörtern abgeleitet, die „all“ und „Gott“ bedeuten) versteht man „eine Lehre, die Gott mit den Kräften und Gesetzen im Universum gleichsetzt“.
Es besteht keine Frage darüber, daß das Universum, das „Buch der Natur“, viel über Gott aussagt. Damit aber Gott wirklich eine Realität für uns ist, benötigen wir mehr Erkenntnis über ihn, als wir aus dem sichtbaren Universum erlangen können. Wir benötigen eine göttliche Offenbarung. Nicht umsonst heißt es: ‘Wie kann man an Gott glauben, ohne zunächst von ihm gehört zu haben?’ (Röm. 10:14). Der liebevolle, weise und gerechte Gott hat uns eine solche Offenbarung gegeben — sein Wort, die Bibel. Daraus erfahren wir nicht nur, daß er der Urheber aller Dinge ist, sondern lernen auch seine Eigenschaften kennen: Er ist allmächtig und allweise, völlig gerecht und rechtschaffen und die Liebe in Person. Überdies lernen wir durch sein Wort seine Vorsätze kennen (1. Mose 18:14; 5. Mose 32:4; Jes. 45:23, 24; Röm. 11:33-35; 1. Joh. 4:8).
Hat er einen Leib?
Durch die Lehre, Gott sei allgegenwärtig, hat die Christenheit Verwirrung über ihn gestiftet und es seinen Anbetern erschwert, ihn als eine Realität zu betrachten. Wie könnte Gott gleichzeitig überall sein? Gott ist eine Geistperson, was bedeutet, daß er keinen materiellen Leib hat, sondern einen geistigen. Ein Geist hat einen Leib? Ja, denn wir lesen: „Wenn es einen physischen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen“ (1. Kor. 15:44; Joh. 4:24). Als Individuum, als eine Person mit einem geistigen Leib, hält sich Gott irgendwo auf und kann folglich nicht gleichzeitig woanders sein. Deshalb lesen wir in 1. Könige 8:43, daß die Himmel Gottes ‘feste Wohnstätte’ sind. Und in Hebräer 9:24 heißt es, daß sich „Christus ... in den Himmel selbst [begab], um nun vor der Person Gottes für uns zu erscheinen“.
Der Jünger Stephanus und der Apostel Johannes hatten Visionen vom Himmel, in denen sie sowohl Gott als auch Jesus Christus sahen. Jehova Gott muß also ebenso eine Person, ein Individuum, sein wie Jesus Christus (Apg. 7:56; Offb. 5:1, 9). Jenen Christen, die die Hoffnung haben, einmal im Himmel zu leben, wird versichert, daß sie Gott sehen und ihm gleich sein werden, was zeigt, daß Jehova Gott wirklich eine Person ist, einen Leib hat und sich an einem bestimmten Ort aufhält (1. Joh. 3:2).
Die Tatsache, daß Gott alles sieht und daß seine Macht überall verspürt wird, mag einige etwas verwirrt haben (2. Chron. 16:9). Zum besseren Verständnis könnte man Gott mit einem Elektrizitätswerk vergleichen. Es hat seinen Standort an einer bestimmten Straße in einer Stadt. Die erzeugte Elektrizität wird aber in alle Stadtteile geleitet und liefert Licht und Energie. Ähnlich verhält es sich mit Jehova Gott. Er hat einen Standort in den höchsten Himmeln, doch seine wirksame Kraft, sein heiliger Geist, sorgt überall für Erleuchtung und kann im ganzen Universum wahrgenommen werden.
Die Bibel weist zwar Anbeter Gottes wiederholt warnend darauf hin, sich nicht zu erkühnen, ein Gleichnis von Gott zu machen, und sich nicht vor einem solchen Gleichnis niederzubeugen oder es zu verehren, doch sie verwendet Anthropomorphismen, das heißt, sie schreibt Gott menschliche Merkmale zu. So spricht sie zum Beispiel von Gottes Angesicht, seinen Augen und Ohren, seiner Nase und seinem Mund, seinen Armen und Füßen (5. Mose 4:15-20; Ps. 27:8; 1. Petr. 3:12; Ps. 18:15; Jes. 1:20; 5. Mose 33:27; Jes. 41:2). Diese bildhafte Sprache bedeutet natürlich nicht, daß Gottes geistiger Leib dieselben Glieder aufweist wie der menschliche Leib. Doch diese Ausdrücke sind uns insofern eine Hilfe, als Jehova Gott für uns dadurch mehr zu einer Realität wird.
Ja, Gottes Wort zeigt, daß Gott eine bestimmte Persönlichkeit ist, daß er Empfindungen hat, daß er erfreut und gekränkt sein kann, lachen und zornig werden kann und barmherzig und liebevoll ist. Er ist an jedem Glied der Menschheit persönlich interessiert. Tatsächlich hat er die Menschenwelt so sehr geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn auf die Erde sandte, damit er einen Opfertod sterbe, so daß jeder, der Glauben an ihn ausübt, ewiges Leben erlangen kann (Ps. 2:4, 12; Joh. 3:16; Hebr. 10:38; Jak. 5:11; 1. Petr. 5:7).
Warum sollten wir ihn fürchten?
Wenn Gott für uns wirklich eine Realität ist, werden gerade seine Eigenschaften bewirken, daß wir uns davor fürchten, ihm zu mißfallen. In der Bibel heißt es: „Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang“ und „bedeutet das Böse hassen“ (Ps. 111:10; Spr. 8:13). Bedeutet das, lediglich Ehrfurcht vor Jehova zu haben? Ist mehr als nur eine gebührende Achtung vor Gott gemeint? Wir können Ehrfurcht vor Personen haben, die von Gott in eine bestimmte Stellung der Verantwortung eingesetzt worden sind, und wir können eine gebührende Achtung vor allen ehrlichen Menschen haben. Doch die Furcht Jehovas bedeutet mehr als das. Der Apostel Paulus schrieb: „Mögen wir fernerhin unverdiente Güte haben, durch die wir Gott auf annehmbare Weise mit Gottesfurcht und Scheu heiligen Dienst darbringen können. Denn unser Gott ist auch ein verzehrendes Feuer.“ Diese Tatsache sollte uns gewiß veranlassen, sorgfältig darauf zu achten, nicht Gottes Mißfallen zu erregen, denn dies würde bedeuten, daß wir Gefahr liefen, von ihm verzehrt zu werden (Hebr. 12:28, 29).
Man könnte die Gottesfurcht folgendermaßen veranschaulichen: Ein kleiner Junge hat Grund, sich davor zu fürchten, seinem Vater zu mißfallen. Warum? Weil sein Vater für ihn eine Realität ist. Er kann ihn sehen, seine Stimme hören, und er weiß, daß sein Vater stärker ist als er. Außerdem sorgt der Vater liebevoll für alle materiellen Bedürfnisse des Sohnes — für Nahrung, Kleidung und Obdach — und auch für Entspannung und für die geistig-seelischen Bedürfnisse. Der Sohn hat also nicht nur greifbare Gründe, sondern auch eine moralische Verpflichtung, seinem Vater zu gehorchen und daran interessiert zu sein, ihm nicht zu mißfallen. Ein weiser Sohn wird darauf achten, nicht das Mißfallen des Vaters zu erregen, und er wird, soweit er all das versteht und schätzt, was sein Vater für ihn tut, wirklich den Wunsch haben, seinem Vater zu gefallen.
So sollte es bei all denen sein, die Gott mit „unser Vater in den Himmeln“ ansprechen (Matth. 6:9). Alle guten Dinge stammen von ihm (Jak. 1:17). Wenn Gott für uns wirklich eine Realität ist, werden wir eine heilsame Furcht davor haben, ihm zu mißfallen. Das können wir an einem Vorfall im Leben Josephs, eines Sohnes des Patriarchen Jakob, erkennen. Als Joseph Diener im Hause Potiphars, eines ägyptischen Hofbeamten, war, suchte die Frau Potiphars den stattlichen jungen Joseph zu verführen. Was half Joseph, dieser großen Versuchung zu widerstehen? Der Umstand, daß Gott eine Realität für ihn war, was er Potiphars Frau gegenüber mit den Worten zum Ausdruck brachte: „Wie ... könnte ich diese große Schlechtigkeit begehen und in Wirklichkeit gegen Gott sündigen?“ Es besteht kein Zweifel darüber, daß Gott für Joseph eine Realität war. Wenn er auch für uns wirklich eine Realität ist, wird uns das helfen, Versuchungen erfolgreich zu widerstehen (1. Mose 39:9).
Kehren wir zu unserer Veranschaulichung zurück, und nehmen wir an, der Vater kann aus beruflichen Gründen zeitweise nicht bei seiner Familie sein. Er sorgt selbstverständlich immer noch für sie und schreibt ihr zweifellos Briefe, auch seinem Sohn. Der Sohn liest diese Briefe eifrig. Sie verleihen ihm die Gewißheit, daß sein Vater weiterhin an ihm interessiert ist. Doch da der Vater weit weg ist, könnte der Sohn zur Sorglosigkeit neigen und nicht mehr darauf bedacht sein, daß Mißfallen seines Vaters nicht zu erregen. Durch die Briefe würde er aber ständig an seine Verpflichtung gegenüber seinem Vater erinnert, nicht wahr?
In unserem Fall als Christen könnte man in einem gewissen Sinne auch sagen, daß unser Vater weit weg ist, nämlich im Himmel der Himmel. Doch seiner Verheißung getreu, sorgt er für alles, was wir benötigen, und er hat uns sozusagen in Form der 66 Bücher der Bibel Briefe gesandt. Wenn wir unseren himmlischen Vater wirklich lieben und alles schätzen, was er für uns getan hat, tut und noch tun wird, werden wir diese inspirierten Briefe als sehr wertvoll erachten. Wir werden sie gewissenhaft und häufig durchlesen. Sollten uns diese inspirierten Briefe überdies nicht auch eine Hilfe sein, darauf zu achten, uns nicht schlecht zu benehmen und nichts zu tun, wodurch wir Gottes Zorn heraufbeschwören könnten? Gewiß.
Es gibt natürlich noch mehr Möglichkeiten, wie wir zeigen können, daß Gott eine Realität für uns ist, nämlich, indem wir häufig im Gebet mit ihm sprechen und anderen von seinen wunderbaren Eigenschaften erzählen. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, daß Gott für andere wirklich zu einer Realität wird, während wir selbst uns seiner Realität immer mehr bewußt werden.
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