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  • Diener Gottes
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • und Säuglingen hast du Lobpreis bereitet.“?‘ “

      Siehe auch Luk. 2:41-49.

      Einige haben besondere Verantwortung als Älteste in der Christenversammlung

      1. Tim. 3:1, 8, 10 „Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit. Dienstamtgehilfen müssen ebenfalls ernsthaft sein . . . Auch laßt diese zuerst auf ihre Eignung geprüft werden, darauf laßt sie als Diener amten, wenn sie frei von Anklage sind.“

      1. Tim. 4:6, 12 „Wenn du den Brüdern diese Ratschläge erteilst, wirst du ein vortrefflicher Diener Christi Jesu sein, genährt mit den Worten des Glaubens und der vortrefflichen Lehre, der du genau gefolgt bist. . . . werde ein Vorbild für die Treuen im Reden, im Wandel, in der Liebe, im Glauben, in der Keuschheit.“

      Apg. 20:17, 18, 28 „Von Milet aus sandte er . . . nach Ephesus und rief die älteren Männer der Versammlung herbei. Als sie bei ihm eintrafen, sagte er zu ihnen: ,. . . Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern ernannt hat, um die Versammlung Gottes zu hüten.‘ “

      Siehe auch das Hauptthema „Aufseher“, S. 37—42.

      Versammlung gehört Gott, nicht einem Ältesten

      1. Petr. 5:2 „Hütet die Herde Gottes, die in eurer Obhut ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig.“

      1. Tim. 3:5 „Wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?“

      1. Tim. 3:14, 15 „Ich schreibe dir diese Dinge, obwohl ich hoffe, in kurzem zu dir zu kommen, für den Fall aber, daß ich aufgehalten werde, sollst du wissen, wie du dich im Hause Gottes zu benehmen hast, das die Versammlung des lebendigen Gottes . . . ist.“

      Dienst kann Sorge um materielle Bedürfnisse der Mitgläubigen einschließen

      2. Kor. 9:11, 12 „In allem werdet ihr bereichert für jede Art von Freigebigkeit, die durch uns eine Dankesäußerung gegenüber Gott bewirkt; denn die Leistung dieses öffentlichen Dienstes soll nicht nur dem Mangel der Heiligen völlig abhelfen, sondern auch reich sein durch viele Dankesäußerungen gegenüber Gott.“

      Röm. 15:26, 27 „Denen in Mazedonien und Achaia hat es gefallen, zu einem Beitrag für die Armen der Heiligen in Jerusalem ihre Dinge mit ihnen zu teilen. Zwar hat es ihnen gefallen, das zu tun, und doch waren sie deren Schuldner; denn wenn die Nationen an ihren geistigen Dingen teilgehabt haben, sind sie auch schuldig, diesen mit Dingen für den Fleischesleib öffentlich zu dienen.“

      Siehe auch die Hauptthemen „Wohltätigkeitswerke“, S. 526 bis 529 und „Barmherzigkeit“, S. 54.

  • Dreieinigkeit (Dreifaltigkeit, Trinität)
    „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
    • Dreieinigkeit (Dreifaltigkeit, Trinität)

      Katholische und protestantische Glaubensauffassung

      „DAS DOGMA DER DREIFALTIGKEIT. — Der Ausdruck Dreifaltigkeit bezeichnet die Zentrallehre der christlichen Religion — die Wahrheit, daß in der Einheit der Gottheit drei Personen sind: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, drei deutlich voneinander unterscheidbare Personen. Daher heißt es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis: ,Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott, und der Heilige Geist ist Gott, und doch sind sie nicht drei Götter, sondern e i n Gott‘ “ (The Catholic Encyclopedia [New York, 1912], Band XV, S. 47).

      „Der Weltrat der Kirchen ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Voraussetzung für Mitgliedschaft im Weltrat der Kirchen; Archiv der Gegenwart, XXXI. Jahrgang, 1961, 9532 F.).

      „Der katholische Glaube besteht aber darin, daß wir Einen Gott in der Dreieinigkeit, und die Dreieinigkeit in der Einheit anbeten; Daß wir die Personen nicht vermischen, und ihre Wesenheit nicht trennen. Denn verschieden ist die Person des Vaters, die Person des Sohnes, und die Person des heiligen Geistes. Aber in dem Vater, in dem Sohne, und in dem heiligen Geiste ist nur Eine Gottheit. Sie sind gleich an Herrlichkeit; gleich ewig ist ihre Majestät. Wie der Vater, so der Sohn, so der heilige Geist . . . Ewig ist der Vater, ewig ist der Sohn, ewig ist der heilige Geist . . . Eben so ist der Vater allmächtig; allmächtig ist der Sohn; allmächtig ist der heilige Geist . . . Der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott, der heilige Geist ist Gott. Herr ist der Vater, Herr ist der Sohn, Herr ist der heilige Geist; und doch sind nicht drei Herren, sondern Ein Herr . . . Der Vater ist durch Niemand gemacht, nicht erschaffen, nicht erzeuget. Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht, nicht erschaffen, sondern erzeuget. Der heilige Geist ist vom Vater und vom Sohne — nicht gemacht, nicht erschaffen, nicht erzeuget, sondern ausgegangen . . . Und in dieser Drei-Einigkeit ist nichts früher, nichts später, nichts größer, nichts kleiner; Sondern alle drei Personen sind gleich ewig, und sich einander völlig gleich. Nach dieser Vorschrift ist daher die Einheit in der Drei-Einigkeit, und die Drei-Einigkeit in der Einheit zu verehren. Wer also selig werden will, soll auf diese Art an die Drei-Einigkeit glauben“ (Das Athanasianische Glaubensbekenntnis, zitiert im Römischen Brevier [Frankfurt a. M., 1842], aus dem Lateinischen von Marcus Adam Nickel, S. 59, 60).

      Bibel zeigt klar und verständlich, wer Gott ist

      Joh. 4:24 (Lu) „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“

      1. Kor. 8:6 (Lu) „Wir [haben] doch nur einen Gott, den Vater.“

      5. Mose 6:4 (EB) „Jehova, unser Gott, ist nur ein Jehova!“

      Ps. 83:18 (EBF) „Damit sie erkennen, daß du allein, dessen Name Jehova ist, der Höchste bist über die ganze Erde!“

      Jesus Christus nicht e i n Gott mit dem Vater

      1. Kor. 8:6 (HSK) „So existiert für uns nur ein einziger Gott, der Vater, aus dem alles ist und für den wir sind, und ein einziger Herr, Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn.“

      Der Vater ist Jesu Gott

      Joh. 20:17 (Lu) „Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“

      1. Petr. 1:3 (HSK) „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.“

      Mark. 15:34 (Lu) „Um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott,

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