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  • Daniel, Vermittler göttlicher Weisheit
    Der Wachtturm 1950 | 15. März
    • Daniel, Vermittler göttlicher Weisheit

      DANIEL wurde als ein Mann von grosser Weisheit berühmt, doch liess er sich durch den Ruhm nicht den Kopf verdrehen. Er war in Literatur und Sprache gelehrt und bediente sich zweier Sprachen, des Hebräischen und Aramäischen, um das biblische Buch zu schreiben, das seinen Namen trägt. Er empfing die besondere Gabe, bedeutsame Gesichte und Träume zu haben und solche von prophetischem Wert, die andere hatten, zu deuten. Er übertraf die Weisheit der Weisen Babylons um ein Vielfaches. Doch seine Erkenntnis blähte ihn nicht auf, noch bekam er dadurch einen geschwollenen Kopf. Er wusste, dass in ihm selbst kein Quell der Weisheit war, sondern dass er lediglich als Werkzeug diente, um den Menschen göttliche Weisheit von oben her zu vermitteln. Diese Tatsache kundzutun, war er schnell bereit, um die Aufmerksamkeit auf den Quell aller wahren Weisheit zu lenken, auf Jehova Gott.

      Daniel als biblische Gestalt wird erstmals erwähnt im Verlauf des Bibelberichts über die erste Gefangennahme der Juden durch Nebukadnezar, den König von Babylon. Jene Geschehnisse fielen ins Jahr 618 v. Chr., in das dritte Jahr, da Jojakim, der judäische König, Babylon gegenüber tributpflichtiger Regent war, d. h. in sein elftes und letztes Jahr als König von Juda. Zur Zeit dieser Gefangenschaft wurde der Oberste der Kämmerer Nebukadnezars angewiesen, aus den jüdischen Jünglingen von königlichem oder adeligem Geblüt solche auszuwählen, die wohlgestaltet, schön von Ansehen und intelligent waren, und sie durch einen dreijährigen Schulungskurs zu senden, damit sie für den Dienst in Gegenwart des Königs geeignet würden. Unter diesen Ausgewählten befanden sich Daniel und seine drei hebräischen Gefährten, die durch die Erfahrung im Feuerofen berühmt sind. — Dan. 1:1-7.

      Nach der Enthüllung der Art und Weise, wie der junge Daniel und seine Gefährten sich hinsichtlich Speise und Trank unbefleckt erhielten, wird über den Ausgang der Schulungszeit folgendes berichtet: „Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit (in allen Zweigen der Literatur und Gelehrtheit, Eine Amerik. Übers.) und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume. Und am Ende der Tage, nach welchen der König sie zu bringen befohlen hatte, brachte sie der Oberste der Kämmerer (Eunuchen, Eine Amerik. Übers.) vor Nebukadnezar. Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; und sie standen vor dem König (So traten sie denn in den Dienst des Königs, rev. Zürcher B.). Und in allen Sachen einsichtsvoller Weisheit, welche der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal allen Schriftgelehrten und Beschwörern überlegen, die in seinem ganzen Königreiche waren. — Und Daniel blieb (behielt seine Stellung, Eine Amerik. Übers.) bis zum ersten Jahre des Königs Kores.“ — Dan. 1:17-21.

      Man beachte, wie Daniel, der Schreiber dieses Buches, Gott als dem Geber solcher Weisheit Ehre zollte. Man beachte ferner, wie der Verlauf der Zeit und der sich ausbreitende Ruhm ihn nicht beeinflusste in seiner Behauptung, dass er lediglich der Vermittler sei, weil die Weisheit von Gott komme. Im zweiten Jahre, da Nebukadnezar in seiner besondern Eigenschaft als erster Weltherrscher der Heidenzeiten regierte (diese Zeitspanne hatte zwei Jahre zuvor begonnen, als Nebukadnezar Israel als unabhängige Theokratische Nation im Jahre 607 v. Chr. gänzlich besiegte), hatte der babylonische König einen Traum, konnte sich aber beim Erwachen nicht mehr daran erinnern. Als Antwort auf die Entscheidung Nebukadnezars, dass seine weisen Magier und Zauberer entweder den Traum und seine Deutung offenbaren oder sterben müssten, erklärten die entsetzten Weisen: „Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte; weil kein grosser und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgend einem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat. Denn die Sache, welche der König verlangt, ist schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist.“

      Wütend über ihr Versagen, befahl der König, alle Weisen Babylons umzubringen. Dieser durchgreifende Erlass ging auch Daniel an; und er und seine drei Gefährten taten sich zu vereintem Gebet zu Gott zusammen. Ihr Glaube wurde belohnt, und bald stand Daniel vor dem König. „Bist du imstande, den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung mir kundzutun?“ lautet Nebukadnezars Frage. Daniel antwortet: „Das Geheimnis, welches der König verlangt, können Weise, Beschwörer, Schriftgelehrte und Wahrsager (Astrologen, Eine Amerik. Übers.) dem König nicht anzeigen. Aber es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was am Ende der Tage geschehen wird.“ — Dan. 2:10, 11, 26-28.

      Nach dieser Einführung, wodurch Jehova Gott alle Ehre zugeschrieben wurde, offenbarte Daniel den Traum des Königs vom schrecklichen Standbild, das von einem Stein getroffen und zerstört wurde. Bei der Deutung desselben zeigte er, dass es ein Hinweis auf das Königreich Christi sei, das Satans Organisation zerschmettern würde. Wir lesen: „Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, welches ewiglich nicht zerstört, und dessen Herrschaft keinem anderen Volke überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten; selbst aber ewiglich bestehen.“ „In Wahrheit, euer Gott ist der Gott der Götter,“ rief Nebukadnezar aus, und er beförderte Daniel, indem er ihn zum Herrscher über die Landschaft Babylon und zum Obervorsteher über alle Weisen machte. — Dan. 2:44, 47, 48.

      Noch weitere Gesichte und Träume folgen, welche Ereignisse von nationaler und internationaler Bedeutung voraussagten. Im vierten Kapitel wird einer der Träume Nebukadnezars erzählt, der ihn beunruhigte und den die Weisen des Reiches nicht deuten konnten, bis Daniel hereingerufen und ihm das Gesicht vom hochragenden Baume kundgemacht wurde, den man umhieb und dessen Wurzelstock man in Fesseln legte. Darauf heisst es: „Mit den Tieren habe er teil an dem Kraut der Erde. Sein menschliches Herz werde verwandelt und das Herz eines Tieres ihm gegeben; und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen.“ (Dan. 4:15, 16) Die Deutung besagte, dass Nebukadnezar seinen Verstand verlöre und mit den Tieren des Feldes sieben Zeiten oder Jahre wild umherstreifen würde, unfähig, sein Königtum auszuüben; doch würde es für ihn bewahrt werden, wie dies der gefesselte Wurzelstock veranschaulichte. Zwölf Monate später verlor der König tatsächlich die Vernunft, und er streifte sieben Jahre mit den Tieren umher, bis der Verstand ihm wieder kam und er Gott lobpries und sein Königtum wiederhergestellt wurde.

      Während der Regierung Belsazars über Babylon hatte Daniel Gesichte, die den Aufstieg und Fall der Weltmächte Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und des Anglo-Amerikanischen Weltreiches voraussagten. Als Höhepunkt folgte ihnen eine Prophezeiung über das nachfolgende Königreich Jehovas unter Christus: „Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Herrschaften werden ihm dienen und gehorchen.“ (Dan. 7:1 bis 8:27) Im fünften Kapitel finden wir die Aufzeichnung über die berühmte Szene des Bankettgelages mit seiner Schwelgerei, als Belsazar und seine Mitschwelger Jehova lästerten, indem sie die heiligen Gefässe aus dem Tempel Jehovas benutzten, um auf die Dämonengötter Trinksprüche zu erheben. Darauf erscheint die mysteriöse Hand und schreibt geheimnisvoll — und alle Farbe weicht aus dem Gesicht des Königs, seine Lenden werden kraftlos, und seine Knie schlottern. Nur Daniel besitzt die Weisheit von oben, um die Worte zu deuten: „Mene — Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende. Tekel — du bist auf der Waage gewogen und zu leicht erfunden worden. Peres — dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben.“ „In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, getötet. Und Darius, der Meder, bekam das Königreich.“ — Dan. 5:26-28, 30; 6:1.

      Während der kurzen Herrschaft des Darius empfängt Daniel Prophezeiungen, welche die Kämpfe zwischen dem König des Südens und dem des Nordens anzeigen, sowohl vor als auch nach dem irdischen Kommen und dem Tode Jesu. Das Ringen um die Weltherrschaft ist besonders heftig in der Neuzeit, nachdem der grosse Fürst Michael aufsteht, um mit Macht zu regieren, zu welcher Zeit jene, die mit Weisheit von oben erfüllt sind, diese Weisheit widerspiegeln, und wann sich die Erkenntnis in der Zeit des Endes mehrt. (Dan. 11:1 bis 12:13) Das neunte Kapitel enthält die so wichtige Prophezeiung über die siebzig Wochen, eine Prophezeiung, welche die Zeit für das Erscheinen des Messias-Christus festlegt und enthüllt, dass er nach einem dreieinhalbjährigen Dienst sterbe und dass das Evangelium dreieinhalb Jahre nach seinem Tod am Marterpfahl zu den Heiden gelangen werde.

      Sehr gut bekannt ist die Begebenheit, da Daniel in die Löwengrube geworfen wurde. Tatsächlich kam sie durch eine Verschwörung zustande. Andere Beamte des Staats beneideten Daniel um seinen vorzüglichen Dienstbericht, suchten umsonst einen Anklagegrund gegen ihn zu finden und sagten daher unter sich: „Wir werden gegen diesen Daniel keinen Anklagegrund finden, es sei denn, dass wir in dem Gesetz seines Gottes einen gegen ihn finden.“ Sie schmeichelten der Eitelkeit des Königs, indem sie ihn bewogen, ein unveränderliches Gesetz zu erlassen, wonach irgend jemand, der binnen dreissig Tagen an irgendwen ein Gesuch stelle, sei es an Gott oder an einen Menschen, ausgenommen an Darius, in eine Löwengrube geworfen würde. Daniel trotzte dem Erlass. Dreimal täglich betete er zu Jehova Gott, wobei er vor geöffneten Fenstern niederkniete, wie er gewöhnlich zu tun pflegte. Die eifersüchtigen Auflaurer ertappten ihn auf der Tat, meldeten es dem König und übten einen Druck aus, damit der Erlass dem Buchstaben gemäss befolgt werde. Das wohlbekannte Ergebnis ist, dass Gottes Engel den Rachen der Löwen verschloss und Daniel befreite. — Dan. 6:1-23.

      Ein anderes Gesicht wird in das dritte Jahr der Regierung Kores’, des Persers, verwiesen, nämlich in das Jahr 535 v. Chr. Dies bedeutet, dass Daniel ein vorgerücktes Alter erreichte, und dass er die ganze Zeit, nachdem er erwachsen war, als ein Vermittler göttlicher Weisheit gebraucht wurde. Er wird im heiligen Bericht zum ersten Mal in der Zeit der ersten Gefangenschaft, 618 v. Chr., erwähnt, und die letzte Erwähnung seiner Tätigkeit geschieht im Zusammenhang mit dem Jahre 535 v. Chr., was eine Zeitspanne von 83 Jahren umfasst. In dieser ganzen Zeit der Gefangenschaft vermittelte Daniel treulich die einzig zuverlässige Weisheit. Er wird in Hesekiel 14:14, 20 anerkennend erwähnt, und Christus Jesus nahm auf Daniels Prophezeiung vom Greuel der Verwüstung Bezug. — Matth. 24:15; Mark. 13:14; Dan. 11:31; 12:11.

      Der Name Daniel bedeutet „Gott ist Richter; Gottes Richter“; der chaldäische Name Beltsazar, den ihm Nebukadnezar verlieh, bedeutet „des Herrn Führer; Bels Fürst“. Dass er trotz seiner hervorragenden Stellung in Babylon, der dritten Weltmacht, sich Jehova Gott gegenüber so treu verhielt, ist für Christen heute eine nutzbringende Lehre. Noch nutzbringender aber sind die Prophezeiungen, die den Menschen zu vermitteln er benutzt wurde. Christus Jesus im Tempel offenbart heute deren Sinn und vermehrt dadurch die Weisheit seiner Nachfolger auf Erden. Mögen diese heutigen Zeugen Jehovas ebenso schnell sein, Gott für diese Erkenntnis die Ehre zu geben, wie Daniel vor Jahrhunderten.

  • Brief
    Der Wachtturm 1950 | 15. März
    • Brief

      „JEDES EHEPAAR KÜMMERE SICH UM SEIN EIGENES VERHALTEN“

      Liebe Schwester:

      Hier die Antwort auf Dein Schreiben vom 22. September über die Frage geschlechtlichen Verkehrs:

      Natürlich ist es für jeden das Beste, nicht in Privatdinge eines Ehepaares hineinzuspähen oder auch nur den Anschein zu machen, ihnen in dieser Hinsicht diktieren zu wollen. Das Sicherste, was wir tun können, ist die Befolgung des inspirierten Rats des Apostels Paulus darüber in 1. Korinther 7:1-6 (nach Moffat):

      „Was nun die Fragen in euerem Briefe betrifft, so ist es in der Tat ‚eine ausgezeichnete Sache für einen Mann, keinen Verkehr mit einem Weibe zu haben‘; doch gibt es soviel Unsittlichkeit, dass jeder Mann besser täte, seine eigene Frau zu haben und jede ihren eigenen Mann. Der Ehemann muss der Frau ihre eheliche Schuldigkeit leisten, ebenso aber auch die Frau dem Manne; die Ehefrau kann mit ihrem Leibe nicht tun, wie es ihr passt — ihr Mann hat die Macht; und ebenso kann der Mann mit seinem eigenen Leibe nicht tun, wie es ihm passt, — seine Frau hat die Macht. Entziehet einander nicht den Geschlechtsverkehr, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeitlang, um euch dem Gebet zu widmen, nachher kommt wieder zusammen. Ihr dürft euch nicht durch Unenthaltsamkeit (durch Mangel an Selbstbeherrschung, Eine Amerik. Übers.) von Satan versuchen lassen. Dies sage ich aber als Zugeständnis, nicht als Befehl.“

      Es ist klar, dass der Apostel hier nicht nur vom geschlechtlichen Verkehr zum Zwecke des Kinderzeugens spricht, sondern im Interesse der geschlechtlichen Entspannung. Aus diesem Grunde sagt er, es sei besser für leidenschaftliche Personen, einen eigenen Ehepartner zu haben, der ihnen helfe, sich von der Unsittlichkeit fernzuhalten, die in dieser Welt herrscht. So sollten sich denn Ehepaare des Geschlechtsverkehrs nicht enthalten, sonst könnte Satan den einen Partner oder beide zu Unsittlichkeit mit Drittpersonen versuchen. Natürlich muss aber in dieser Sache Selbstbeherrschung geübt werden, damit man ihr nicht derart fröne, dass es einem geistig zum Schaden gereicht, ja sogar ein Hindernis ist, sich dem ‚Gebet zu widmen‘. Möge in dieser Hinsicht jedes Ehepaar sein Leben selbst regeln und nicht einem andern zu diktieren suchen.

      Im Königreichsdienste treulich mit Dir,

      Watch Tower Bible & Tract Society

  • Eine Erfahrung aus dem Felde
    Der Wachtturm 1950 | 15. März
    • Eine Erfahrung aus dem Felde

      EIN BIBELSTUDIUM BEI EINER PERSON, NACH ANHÖREN VON WBBR

      „Eine junge katholische Mutter sandte einen Brief an die Radiostation WBBR und bat um weiteren Aufschluss. Ich erhielt den Brief von der Station und machte den Besuch. Die Betreffende hatte ihren einzigen Sohn von zehn Jahren durch Ertrinken verloren; doch als sie bei ihrem Priester Trost suchte, wurde ihr gesagt, sein Tod sei ein Gericht Gottes, weil sie keine gute Katholikin gewesen sei. Sie flehte den Priester an, ihrem Sohn doch das Fegfeuer zu ersparen, doch umsonst. In höchster Aufregung, unfähig, zu essen oder zu schlafen, befasste sie sich mit Selbstmordgedanken. Zufällig stellte sie darauf aber ihren Radioapparat auf die Station WBBR ein. Sie hörte etwas von einer neuen Welt des Friedens ohne Tod, hörte, dass die Toten schlafen und ruhen bis zur Auferstehung, wann Gott sie auf eine gereinigte Erde zurückbringen werde. Eine Hoffnung erwachte in ihrem Herzen, und sie schrieb, dass jemand bei ihr vorbeikommen möchte. Sie bat, man möchte am Vormittag kommen, da ihr Mann dann nicht zu Hause sei, denn sie dachte, ihr Mann sei dagegen, dass sie der Station WBBR zuhöre. Bei meinem Besuch war ihr Mann aber unerwarteterweise daheim, und als ich über die Weltverhältnisse und Gottes Vorhaben der Einführung einer neuen Welt der Gerechtigkeit sprach, nickte er zustimmend. Ich fragte ihn schliesslich, woher er denn soviel Erkenntnis erlangt habe. Zur Überraschung seiner Frau erwiderte er, er habe jeden Abend, wenn sie die Kinder zu Bett bringe, der Station WBBR zugehört! Sogleich verabredete ich ein Studium mit ihnen daheim, und nun sind die Mutter und eine Tochter im Dienste Jehovas tätig.“ — Ein Verkündiger der Stadt New York.

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