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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1973
w73 15. 6. S. 367

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern.

● Was ist die in Sacharja 9:12 erwähnte „Feste“, zu der zurückzukehren ‘Gefangene der Hoffnung’ ermuntert werden?

Das messianische Königreich Gottes, das zur Zeit Sacharjas von der Stadt Jerusalem vertreten wurde, wo ein Glied der königlichen Linie Davids auf dem Thron zu sitzen pflegte, der der „Thron Jehovas“ genannt wurde (S. 633).a

● In welch besonderem Sinne ist der Mann in Gottes Bild erschaffen worden?

Es handelt sich um die Stellung als Haupt, in der der Mann die Stellung Gottes gegenüber seinen Geschöpfen widerspiegeln kann. In der Familieneinrichtung hat der Mann kein irdisches Haupt über sich; seine Frau und seine Kinder unterstehen ihm, dem Familienhaupt (S. 741).

● Weshalb benötigten die ersten Menschen keine ausführliche Gesetzessammlung, die sie in allen ihren Handlungen leitete?

Jehova Gott versah sie mit der Gabe des Gewissens, und die Offenbarung seiner Persönlichkeit, seiner Wege und Maßstäbe durch die Schöpfungswerke lieferte ihnen Grundsätze, die sie leiteten (S. 9).

● Auf welche Weise können wir uns dem Gewissen anderer empfehlen?

Indem wir die Wahrheit des Wortes Gottes bekanntmachen und gleichzeitig Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, die Reinheit unserer Beweggründe und selbstlose Liebe widerspiegeln (2. Kor. 4:1, 2) (S. 19).

● Auf welche Weise ‘frohlockt Barmherzigkeit triumphierend über das Gericht’?

Dadurch, daß die barmherzige Handlungsweise eines Christen, der wirklich Erbarmen bekundet, aber wegen eines Fehltritts in Schwierigkeiten gekommen sein mag, über ein ungünstiges Gericht ‘triumphieren’ wird, da sie Gott guten Grund gibt, großzügig die Vorkehrungen auf ihn anzuwenden, die nun durch Jesu Loskaufsopfer vorhanden sind (S. 26).

● Weshalb lehnen wahre Christen das Glücksspiel ab?

Das Glücksspiel ist eine Form von Habgier, und die Bibel stellt Habgier und Habsucht dem Götzendienst gleich. (1. Kor. 6:9, 10; Kol. 3:5) Das Glücksspiel widerspricht den grundlegenden biblischen Geboten, seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst und seinen Unterhalt durch ehrliche, produktive Arbeit zu verdienen (S. 46, 47).

● Auf welche Weise kann man, soweit es die Kleidung betrifft, ‘seinem Nächsten in dem, was zu seiner Erbauung gut ist, gefallen’, was in Römer 15:2 empfohlen wird?

Unsere Kleidung sollte auf den Betrachter angenehm wirken. Das bedeutet, daß man sowohl vermeidet, in seiner äußeren Erscheinung nachlässig zu werden oder andere dadurch unnötigerweise zu verletzen, als auch, Kleider zu tragen, durch die sich andere wegen ihrer eigenen Erscheinung minderwertig vorkommen oder in Verlegenheit geraten; jemandes Auswahl seiner Kleider sollte zeigen, daß er auf die Gefühle anderer Rücksicht nimmt (S. 90).

● Wieso stellt unsere Hingabe an Gott durch Christus eine „an Gott gestellte Bitte um ein gutes Gewissen“ dar?

Weil uns Gott von der Verurteilung, die durch die Sünde kommt, befreit, indem er das reinigende Blut des Opfers Christi anwendet und uns ein gutes Gewissen vor ihm haben läßt, wenn wir die Sünde bereuen, umkehren oder uns bekehren und uns Gott hingeben (S. 123, 124).

● Was stellten die zur Zeit Mose errichtete Stiftshütte und die späteren Tempel, die sie ersetzten, dar?

Sie stellten Jehovas großen geistigen Tempel oder Bau dar, der aufgrund des sündensühnenden Opfers Jesu Christi der Sühnung und Anbetung dient, dieser geistige Bau kam im Jahre 29 u. Z. ins Dasein (S. 136, 137, 139, 140).

● Was wurde durch das Allerheiligste, das Heilige, den Vorhof der Priester und den Altar der Stiftshütte und der späteren Tempel Jehovas in Jerusalem dargestellt?

Das Allerheiligste stellte den Teil des Himmels dar, in dem Jehova als der Gott, der versöhnt werden muß, seine heilige Wohnung hat. Das Heilige stellte den Zustand des Geistgezeugtseins Jesu Christi und der 144 000 gesalbten Christen dar, solange sie im Fleische sind. Der Vorhof der Priester stellte den gerechten Stand Jesu Christi und der 144 000 geistigen Unterpriester, ihren Fleischesleib betreffend, dar. Der Altar stellt Gottes Willen dar, das heißt seine Bereitwilligkeit, Jesu menschliches Opfer anzunehmen (S. 145).

● Was stellte der Vorhof der Heiden in dem Tempel, der von König Herodes wieder aufgebaut worden war, dar?

Den gerechten Stand, in den alle Menschen gelangen müssen, um Gott auf annehmbare Weise anzubeten (S. 145).

● Wie beweist jemand, daß er sich entschlossen hat, gemäß den Worten in Micha 4:5 ‘im Namen Jehovas zu wandeln’?

Dadurch, daß er sich Gott hingibt, um ihm zu dienen, und einem Weg folgt, auf dem er das Beispiel des Sohnes Gottes, Jesus Christus, nachahmt (S. 178).

[Fußnote]

a Die hohen Seitenzahlen beziehen sich auf den Wachtturm-Jahrgang 1972 und die niedrigen auf den Jahrgang 1973.

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