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  • Etwas Besseres als Astrologie
    Erwachet! 1970 | 8. März
    • Warum sich also einer Sache zuwenden wie der Astrologie, die unzuverlässig ist und von Gott verabscheut wird, anstatt sich auf Gottes inspiriertes Wort, die Bibel, zu verlassen? Die Prophezeiungen der Bibel sind noch immer in Erfüllung gegangen. Die Bibel ist ein wahrer, ein zuverlässiger Führer.

      Ist es nicht besser, sein Vertrauen auf Gottes Wort anstatt auf die Astrologie zu setzen, die schon viele Personen, auch die Babylonier, die sie aufgebracht haben, enttäuscht hat? Ist es nicht vernünftiger, sich an den Schöpfer der Gestirne um Rat und Aufschluß über die Zukunft zu wenden, als sich einzubilden, man könne in den Sternen etwas über sich und über die Zukunft lesen? Weiß der lebendige Schöpfer nicht mehr über dich, als ein Astrologe aus Lauf und Stellung lebloser Materiemassen im Weltraum zu lesen vermag?

      Es ist nicht ungehörig, etwas über die Zukunft erfahren zu wollen und Ratschläge für das Leben einzuholen, aber warum nicht Gottes Wort zu Rate ziehen, das Buch, in dem du zuverlässigen Aufschluß findest? Wenn du die Bibel zu Rate ziehst, wird sie eine Leuchte deinem Fuß und Licht für deinen Pfad sein. Die Wege, die die Weisheit der Bibel einen führt, sind liebliche Wege, und ihre Pfade sind Frieden. Auch führt sie dich den Weg zu ewigem Leben. — Ps. 119:105; Spr. 3:13-18.

      Nur Jehova Gott — nicht die Astrologie — vermag dich in der Katastrophe, die über unsere Generation kommen wird, zu bewahren. Nur er kann dir eine Zukunft in der neuen Ordnung der Dinge sichern, in der jeder in Frieden und Sicherheit wird leben können. Durch Gottes geschriebenes Wort erfährst du viel mehr über dich und die Zukunft als durch die Astrologie.

  • Den bösen Geistermächten widerstehen
    Erwachet! 1970 | 8. März
    • Den bösen Geistermächten widerstehen

      AUS Connecticut (USA) berichtete vor einiger Zeit eine Zeugin Jehovas folgendes Erlebnis mit mehreren Frauen, die sich mit Alphabettafeln beschäftigten:

      „Im vergangenen Frühling entdeckte eine Zeugin Jehovas, daß ihre beiden Kusinen und deren Freundinnen sich mit Alphabettafeln die Zeit vertrieben. Jede der Frauen hatte eine eigene Tafel, und nach ihren Äußerungen besaß jede Tafel eine eigene Persönlichkeit. Die Macht hinter der einen Tafel behauptete, der Geist eines verstorbenen Asiaten zu sein. Die Macht hinter einer anderen Tafel beanspruchte, eine Europäerin zu sein.

      Nachdem die Frauen diese Tafeln eine Zeitlang benutzt hatten, begannen merkwürdige Dinge zu geschehen. Zu einer der Frauen sagte der Geist, sie werde ein Geschenk erhalten, und beschrieb es bis ins einzelne; er erklärte auch, daß das Geschenk ursprünglich von einer Person königlichen Geblüts stamme, die auf einem anderen Planeten wohne. Ein paar Tage später überreichte jemand, der offenbar geistesgestört war, der Frau ein Geschenk, das genau der Beschreibung entsprach!

      Einer anderen dieser Frauen wurde durch die Alphabettafel gesagt, der Geist beabsichtige, ihren Geist und ihren Körper zu beherrschen, und wenn sie sich dagegen wehre, werde er ihr Schaden zufügen. Als er gefragt wurde, welchen ,Schaden‘, antwortete die Tafel, die Frau werde sich zuerst die Beine verletzen. Kurz darauf stolperte sie über einen kleinen Tisch und verletzte sich die Beine.

      Einer anderen Frau wurde durch die Tafel gesagt, ihr Mann werde bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen: dieser Gedanke trieb die Frau fast zur Verzweiflung. Nun erfuhr die Zeugin Jehovas etwas davon und machte diese Frauen auf die Bibel aufmerksam. Da sie selbst noch nicht lange mit Jehovas Zeugen verbunden war, bat sie mich, diese Frauen zu mir einzuladen und ihnen zu erklären, was es mit der Alphabettafel auf sich habe. Ich erfüllte natürlich ihre Bitte, und da ich einen Tag zuvor Awake! vom 22. Juni 1968, das den Artikel über die ,Alphabettafel‘ enthielt [deutsch 22. September 1968], erhalten hatte, war ich gut ausgerüstet, um diesen neun Personen zu erklären, welche Beziehung zwischen ihrem ,Spielzeug‘ und den dämonischen Mächten bestand. Das Gespräch dauerte etwa drei Stunden.

      Noch am gleichen Abend gingen alle Anwesenden in die Wohnung der Frau, der die Tafel die Schreckensnachricht übermittelt hatte, und besprachen die biblischen Argumente gegen den Gebrauch der spiritistischen Alphabettafel. Sie beschlossen, ihre ,Spielzeuge‘ zu beseitigen.

      Jetzt führe ich jede Woche ein Bibelstudium mit einer dieser Frauen und ihren fünf Kindern sowie weiteren Personen, die sie dazu einlädt — meistens sind es etwa drei — durch. An einem anderen Abend studiere ich mit einem Mann und seiner Frau sowie mit deren Hauswirtin und ihren beiden Söhnen. Der Mann saugt die biblische Wahrheit in sich hinein wie ein trockener Schwamm das Wasser.“

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