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Erwachet! 1980
g80 22. 9. S. 24

Das ist kein bloßer Zufall

„Eine außergewöhnliche Lektion in Bescheidenheit“

Der Direktor einer Forschungsabteilung am Pasteur-Institut brachte den Glauben an Gott mit Bescheidenheit in Verbindung, indem er sagte: „In der Anfangszeit der Molekularbiologie dachten wir, es wäre verhältnismäßig einfach, herauszufinden, warum sich die Zellen eines Organismus während ihrer Entwicklung spezialisieren; warum eine zum Neuron wird, eine andere dagegen nicht. Heute, nach 25 Jahren, wissen wir es immer noch nicht, und wir sehen wirklich keinen Weg, es herauszufinden. Wir sehen uns unweigerlich gedrängt, die Worte aus Shakespeares ,Hamlet‘ zu wiederholen: ,Es gibt mehr Ding‘ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumen läßt.‘ Ja, es ist komplizierter und komplexer als alles, was wir bereits wissen. Und in diesem Punkt müssen wir uns eine außergewöhnliche Lektion in Bescheidenheit gefallen lassen. ... Wenn ich persönlich der Meinung bin, daß etwas, was wir Gott nennen könnten, der Ursprung der Wirklichkeit ist, dann deshalb, weil ich denke, daß es unweigerlich eine Intelligenz geben muß, die alles unter Kontrolle hält. Der berühmte ungarische Wissenschaftler Szent-Gyorgyi (Nobelpreisträger) sagte: ,Auf jeden Fall muß es etwas geben, was alles antreibt.‘ Meiner Meinung nach ist ,antreiben‘ genau der richtige Ausdruck. Ich weiß nicht, wer für dieses ,Antreiben‘ sorgt. Doch es ist, kurz gesagt, eine Intelligenz, ganz gleich, in welcher Form sie besteht“ („Dieu existe? Oui“, 1979).

Die Überlegenheit des Baumes

Die moderne Architektur hat es trotz all ihrer Fortschritte nicht zustande gebracht, der Konstruktion eines Baumes etwas Ebenbürtiges entgegenzusetzen. Wer könnte schon ein Bauwerk konstruieren, das von einem zentralen Mast gestützt wird und nicht nur Unterschlupf bietet, sondern auch für Feuchtigkeit sorgt und die Atmosphäre auffrischt? Im Gegensatz zu den Bauwerken des Menschen, die Luft und Sonnenwärme „einkapseln“, ermöglicht ein Baum einen freien Luftstrom in alle Richtungen und dient dennoch als ein Schutz gegen starke Winde. Einem großen Springbrunnen gleich, saugt er am Tag bis zu 1 000 Liter Wasser hoch, das durch seine Blätter in die Atmosphäre verdunstet. Genaugenommen ist das eine natürliche Klimaanlage, und wenn eine leichte Brise weht, wird die unmittelbare Umgebung spürbar abgekühlt. Die vielen einander überlappenden Lagen dieses Baldachins aus Blättern halten zwar einen Großteil der Sonnenwärme ab, lassen aber immer noch genügend Licht durchdringen. Eine hervorragende Eigenschaft des Baumes ist die Fähigkeit, Schall zu „schlucken“ und auf diese Weise Lärm zu dämpfen. Man schätzt, daß eine „Mauer“ aus Bäumen pro 30 Meter „Mauerdicke“ eine Schallstärke von 6 bis 8 Dezibel schlucken kann. Ein Baum ist wirklich in jeder Beziehung hervorragend. Der Mensch kann zwar mit Mörtel und Steinen ausgezeichnete Bauwerke errichten, aber einen Baum entstehen lassen kann nur Gott.

Eine ausgeklügelte Konstruktion

Wie so vieles andere sind auch Skelette im Preis gestiegen, und Ausbildungsstätten für Mediziner müssen jetzt mehr dafür bezahlen. „Der Preis für Skelette übersteigt bald alle Grenzen“, sagte kürzlich Dr. Harry Monsen, Professor für Anatomie am Illinois College of Medicine (USA). Um die Kosten zu senken, bestellte er ein Kunststoffskelett. Hält sein Kunststoffskelett einen Vergleich mit einem echten stand? Dr. Monsen stellte fest: Arme, Hände, Rippen, Hüften und Wirbelsäule sind naturgetreu. Ein Kunststoffschädel dagegen eignet sich nicht besonders gut für Studienzwecke. Sie können einfach nicht die ausgeklügelte Konstruktion des menschlichen Schädels gut nachahmen. Nichts geht über echte Knochen, ganz gleich, was sie kosten.“

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