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  • Das historische Vorbild des Verwüsters der Christenheit
    Der Wachtturm 1971 | 1. März
    • zu werden, indem sie den religiösen Festen ferngeblieben wären, die dort jedes Jahr gefeiert wurden. Wer dies getan hätte, wäre dann auch nicht entsetzt gewesen, als „das Ende“ über das jüdische Jerusalem kam.

      JESUS ZEIGT, WER MIT DEM „ABSCHEULICHEN DING“ GEMEINT IST

      11, 12. (a) Was konnte über Jerusalem kommen, nachdem das Predigtwerk abgeschlossen war? (b) Was sagte Jesus gemäß Markus 13:14-20, um zu zeigen, ob der „Anfang der Bedrängniswehen“ tatsächlich das letzte Zeichen sein würde, das erkennen ließe, daß das Ende Jerusalems gefährlich nahe wäre?

      11 Nachdem die Botschaft von Gottes Königreich, wie vorhergesagt, weltweit gepredigt worden war, konnte das „Ende“, das über Jerusalem und seinen Tempel kommen sollte, erwartet werden. Würde, nachdem dieses Predigtwerk durchgeführt und all das eingetreten wäre, was „ein Anfang der Bedrängniswehen“ sein sollte, schließlich noch durch etwas Besonderes angezeigt werden, daß „das Ende“ für Jerusalem und seinen Tempel unmittelbar bevorstünde? Jawohl, und Jesus sagte voraus, wodurch dies angezeigt würde und was die Christen, die sich dann in dem gefährdeten Gebiet befänden, ohne Zögern tun müßten Nach dem Bericht in Markus 13:14-20 sagte Jesus weiter:

      12 „Wenn ihr jedoch das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, dort stehen seht, wo es nicht stehen sollte (der Leser wende Unterscheidungsvermögen an), dann sollen jene, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen. Wer auf dem Hausdach ist, steige nicht hinab, noch gehe er hinein, um etwas aus seinem Hause zu holen; und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um zu den Dingen hinter sich, um sein äußeres Kleid zu holen. Wehe den schwangeren Frauen und denen, die ein Kleinkind stillen in jenen Tagen! Betet unablässig, daß es nicht zur Winterzeit geschehe; denn jene Tage werden Tage einer Drangsal sein, wie es seit Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis zu dieser Zeit keine gegeben hat und nicht wieder geben wird. In der Tat, wenn Jehova die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Fleisch gerettet werden. Aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.“

      13. (a) Was sollte gemäß den Berichten des Markus und des Matthäus dann über Judäa und Jerusalem kommen? (b) Wer sollte nach dem Bericht des Lukas dann Rache üben und seinen Zorn äußern?

      13 Gemäß dieser Prophezeiung sollte über die Provinz Judäa und ihre religiöse Hauptstadt Jerusalem eine noch nie dagewesene und nie mehr wiederkehrende Drangsal kommen. In dem Bericht über die Prophezeiung Jesu in Matthäus 24:21, 22 wird diese Drangsal eine „große Drangsal“ genannt. Nach dem Bericht in Lukas 21:22, 23 sagte Jesus: „Das sind Tage, in denen nach dem Recht verfahren wird, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht. ... Denn dann wird große Not im Lande sein und Zorn über diesem Volk.“ Diese „Tage“ würden Tage einer „großen Drangsal“ sein, einer Drangsal, die zu Recht käme. Es würden „Tage [sein], in denen nach dem Recht verfahren“ würde, oder, buchstäblich ausgedrückt, „Tage der Rache“, das heißt der „Rache“ Gottes. Die Bewohner von Judäa und Jerusalem würden Gottes „Zorn“ zu verspüren bekommen. Als Jesus Christus diese Worte sprach, erfüllte er die Prophezeiung in Jesaja 61:1, 2 (NW), indem er den „Tag der Rache seitens unseres Gottes“ ausrief. — Siehe Lukas 21:22 nach der Königreichs-Interlinearübersetzung (englisch).

      14. Was sollten die Judenchristen in Judäa und Jerusalem tun, um der Zerstörung Jerusalems zu entgehen, und wann sollten sie dies tun?

      14 Um der möglichen Vernichtung in dieser „großen Drangsal“ zu entgehen, sollten die Judenchristen in Judäa und Jerusalem so schnell wie möglich fliehen. Wann? Sobald sie sähen, daß um die Stadt Jerusalem herum die Lage entstände, die erkennen ließe, daß deren „Verwüstung nahe gekommen“ sei. (Luk. 21:20) Wer würde jedoch diese Verwüstung“ Jerusalems herbeiführen? Offenbar die „Heere“, die die Stadt „umlagern“ würden. Diese Verwüstung verursachenden „Heere“ nannte Jesus ein „abscheuliches Ding“. Nach dem Bericht in Markus 13:14 sagte er: „Wenn ihr jedoch das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, dort stehen seht, wo es nicht stehen sollte (der Leser wende Unterscheidungsvermögen an), dann sollen jene, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen.“

      15, 16. (a) An welcher Stelle sollte das „abscheuliche Ding“ nicht stehen? (b) Als was für eine Stadt betrachtete man Jerusalem damals, und bewahrte diese Stellung sie vor der Zerstörung?

      15 An welcher Stätte sollte dieses „abscheuliche Ding“ nicht stehen? Ein abscheuliches Ding hat kein Recht, an einer Stätte zu stehen, die als heilig betrachtet wird, und in Matthäus 24:15, 16 wird diese Stätte als das bezeichnet. Es heißt dort: „Wenn ihr daher das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, von dem Daniel, der Prophet, geredet hat, an heiliger Stätte stehen seht (der Leser wende Unterscheidungsvermögen an), dann sollen jene, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen.“ Diese heilige Stätte war Jerusalem und seine unmittelbare Umgebung.

      16 In Matthäus 4:5 und 27:53 zum Beispiel wird Jerusalem „die heilige Stadt“ genannt. Nachdem sich die Juden im Jahre 66 u. Z. empört hatten und nachdem die römischen Legionen unter dem Feldherrn Cestius Gallus in die Flucht geschlagen worden waren, prägten die Juden neue Silbersekel, die auf der einen Seite die Aufschrift trugen „Jerusalem, die heilige (Stadt)“. Doch die Stellung, die die Stadt Jerusalem als heilige Stadt eingenommen hatte, bis Jesus Christus außerhalb ihrer Mauern als Märtyrer gestorben war, bewahrte sie und ihren Tempel, der als besonders heilig galt, nicht vor der Verwüstung im Jahre 70 u. Z. (Apg. 21:28) Das Mittel, durch das Gott „Rache“ übte, war das „abscheuliche Ding“.

      17, 18. (a) Welcher Prophet sagte dieses „abscheuliche Ding“ voraus, und wo im hebräischen Text finden wir seine Prophezeiung? (b) Wo kommt dieser Ausdruck auch im Text der griechischen Septuaginta vor?

      17 Es ist wichtig zu beachten, daß das, was „Verwüstung verursacht“, das ist, wovon „Daniel, der Prophet, geredet“ hatte. (Matth. 24:15) Ohne Zweifel wußten die Apostel Jesu Christi, was in den Hebräischen Schriften in Daniel 11:31 und 12:11 (NW) über das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, vorhergesagt worden war. Da Matthäus und Markus ihre Berichte über das Leben Jesu Christi in Griechisch abfaßten, bezieht sich ihr Hinweis auf das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, offenbar auf den Text in Daniel 9:27 nach der Lesart der griechischen Septuaginta, wo ein ähnlicher griechischer Ausdruck vorkommt. Wir lesen dort:

      18 „Nun wird e i n e Woche für viele einen Bund bestätigen, und in der Hälfte dieser Woche wird mein Schlachtopfer und Trankopfer weggenommen werden. Und über dem Tempel wird ein Greuel der Verwüstungen sein, und am Ende einer Zeit wird dieser Verwüstung ein Ende gemacht werden“ (The Septuagint Bible von Charles Thomson).

      19. (a) Womit hatte das „abscheuliche Ding“ etwas zu tun und warum war es daher passend, daß Jesus es erwähnte? (b) Wie lautet Daniel 9:27 nach dem hebräischen Text?

      19 Die hier erwähnte Prophezeiung Daniels aus der Zeit kurz vor dem Ende der siebzigjährigen Verwüstung Jerusalems bezog sich besonders auf die Stadt Jerusalem und das Kommen des Messias. Es war daher sehr passend, daß Jesus Christus auf diese Prophezeiung Bezug nahm, wie dies aus Matthäus 24:15 hervorgeht. Nach der Wiedergabe der Prophezeiung Daniels in der Septuaginta bezog sich Daniels Prophezeiung auf den wiederaufgebauten Tempel in Jerusalem. Sie läßt erkennen, daß der „Greuel der Verwüstungen“ oder das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, etwas mit dem Tempel in Jerusalem zu tun hat, in dem sich der Messias zeigte. Nach dem massoretischen oder hebräischen Text lautet die Prophezeiung Daniels etwas anders. Nach dieser Wiedergabe lautet der letzte Teil von Daniel 9:27 folgendermaßen: „Und auf dem Flügel abscheulicher Dinge [dem Flügel von Greueln, Young] wird das sein, das Verwüstung verursacht; und bis zu einer Ausrottung wird sich dann gerade das, was beschlossen ist, auch über den verödet Liegenden ergießen.“

      20. Wer ist nach der Prophezeiung in Daniel 9:26 demnach mit dem „abscheulichen Ding, das Verwüstung verursacht“, gemeint?

      20 Das Ding, „das Verwüstung verursacht“, sollte demnach „auf dem Flügel abscheulicher Dinge [oder von Greueln]“ kommen. Es sollte also ein „abscheuliches Ding, das Verwüstung verursacht“, oder ein „Greuel der Verwüstungen“ sein (LXX). Dieses „Ding“ würde die Verwüstung Jerusalems und seines Tempels verursachen. Das wurde durch die Worte im letzten Teil des vorangehenden Verses der Prophezeiung Daniels vorhergesagt, die wie folgt lauten: „Und die Stadt und die heilige Stätte, das Volk eines Führers, der kommt, wird sie ins Verderben bringen. Und das Ende davon wird durch die Flut sein. Und bis zum Ende wird es Krieg geben; das, was beschlossen ist, sind Verwüstungen.“ (Dan. 9:26, NW) Aus dieser Prophezeiung geht hervor, daß mit dem „Greuel der Verwüstungen“ oder dem „abscheulichen Ding, das Verwüstung verursacht“, der „Führer, der kommt“, und das „Volk“, das er anführt, gemeint sind.

      21. Wer waren nach den geschichtlichen Aufzeichnungen das „Volk“ und der „Führer“, die in Übereinstimmung mit Lukas 21:20, 21 die Verwüstung herbeiführten?

      21 Wer war nach den geschichtlichen Aufzeichnungen das „Volk eines Führers, der kommt“, das Volk, das kam, nachdem Jesus im Jahre 29 u. Z. zum „Messias, dem Führer“, gesalbt worden war, und das über die Stadt Jerusalem und ihre heilige Tempelstätte Verderben und Verwüstung brachte? Es war das Kriegs„volk“ unter seinem „Führer“, dem Feldherrn Titus, dem Sohn des römischen Kaisers Vespasian. Das läßt sich auch mit folgenden Worten Jesu an seine fragenden Apostel vereinbaren: „Wenn ihr ferner die Stadt Jerusalem von Heeren umlagert seht, dann erkennt, daß ihre Verwüstung nahe gekommen ist. Dann sollen jene, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen.“ — Luk. 21:20, 21.

      22. (a) Wessen „Heere“ „umlagerten“ Jerusalem? (b) Welche in der Prophezeiung Daniels und in der Prophezeiung Jesu erwähnten Dinge sind somit ein und dasselbe?

      22 Die „Heere“, die Jerusalem im Jahre 66 u. Z. und im Jahre 70 u. Z. „umlagerten“, waren die Heere Roms, der sechsten Weltmacht. Im Jahre 66 u. Z. wurde Jerusalem von den Streitkräften, die unter dem Feldherrn Cestius Gallus von Syrien herabgekommen waren, umlagert. Nach dem überraschenden Abzug dieses Kriegs„volkes“ unter dem Feldherrn Gallus befolgten die Judenchristen in Jerusalem und Judäa den Rat Jesu und begannen, „in die Berge zu fliehen“. Diese bekehrten Juden gehörten zu Gottes gesalbten „Auserwählten“. Die „Heere“, die Jerusalem im Jahre 70 u. Z. umlagerten, waren die vier römischen Legionen unter dem Feldherrn Titus: die zwölfte im Westen, die fünfte und die fünfzehnte im Norden und die zehnte im Osten. Schließlich umgaben die Römer die Stadt auch noch mit einem Befestigungswall, um die Widerstand leistenden Juden auszuhungern. Diese römischen Legionen oder die „Heere“, die nach Lukas 21:20 die Stadt „umlagern“ sollten, und der in Daniel 9:27 (LXX) erwähnte „Greuel der Verwüstungen“ und das in Matthäus 24:15 und Markus 13:14 erwähnte „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, sind somit ein und dasselbe.

      23. Ob das Römische Reich selbst das „abscheuliche Ding“ war oder nicht, ist woraus ersichtlich?

      23 Daraus ersehen wir, daß das Römische Reich, die sechste Weltmacht, nicht das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, war. Das Römische Reich hatte Judäa schon seit der Zeit des Feldherrn Pompejus, das heißt seit dem Jahre 63 v. u. Z., beherrscht (abgesehen von den Jahren 40 bis 37 v. u. Z.), und seine Streitkräfte waren in Jerusalem noch stationiert, als der christliche Apostel Paulus um das Jahr 56 u. Z. dort von einer Pöbelrotte angegriffen wurde, und sie blieben dort stationiert bis zum Aufstand der Juden im Jahre 66 u. Z. (Apg. 21:31 bis 23:31) In den wenigen Jahren danach, in denen die Juden in Judäa unabhängig waren, befanden sich keine römischen Soldaten in Jerusalem und seiner Umgebung.

      24. (a) Wer spielte somit besonders die Rolle des „abscheulichen Dings“? (b) Erlangte der Verwüster dadurch Gottes Gunst?

      24 Die „Heere“ unter dem Feldherrn Titus, die Jerusalem im Jahre 70 u. Z. „umlagerten“, waren allerdings das Werkzeug des Römischen Reiches, der sechsten Weltmacht, und handelten in seinem Auftrag. Da aber diese „Heere“ die Verwüstung der Stadt, die als „heilig“ galt und die mit dem Namen und der Anbetung Gottes verknüpft war, vollzogen, waren sie das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“. Obwohl sie die Vorhersagen der Propheten Jehovas erfüllten, erlangten sie dadurch nicht die Gunst Jehovas. Sie waren nach wie vor heidnische Heere, deren römische Feldzeichen von den Soldaten als Götter verehrt wurden.

      25. Ob die Soldaten des heutigen Rom das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, sind oder nicht, ist woraus ersichtlich?

      25 Heute, im zwanzigsten Jahrhundert, existiert Rom als Stadt zwar immer noch, aber seine Soldaten bilden weder als Gesamtheit noch zum Teil den neuzeitlichen „Greuel der Verwüstungen“ oder das „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, und das nicht deshalb, weil Rom seit den Tagen des Kaisers Konstantin, also seit dem vierten Jahrhundert, angeblich christlich ist. Das Römische Reich existiert schon lange nicht mehr. Es ist durch die siebente Weltmacht, die anglo-amerikanische Doppelweltmacht, abgelöst worden.

      26. Welche Frage erhebt sich in Verbindung mit der siebenten Weltmacht, besonders im Hinblick auf die Prophezeiungen in Daniel 11:31 und 12:11?

      26 Werden die Heere der siebenten Weltmacht, die zwar angeblich christlich ist, das neuzeitliche „abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, sein? Nach den göttlichen Prophezeiungen (Daniel 11:31 und 12:11, NW) soll ein „abscheuliches Ding, das Verwüstung verursacht“, in unserem zwanzigsten Jahrhundert eine Entsetzen hervorrufende Rolle spielen. Was ist damit gemeint, und wird es die vorhergesagte Verwüstung über die religiöse Christenheit bringen? Wir müssen der Sache noch etwas weiter nachgehen.

  • Belohntes Ausharren unter Verfolgung
    Der Wachtturm 1971 | 1. März
    • Belohntes Ausharren unter Verfolgung

      ● In Nigeria mußte ein junger Zeuge Jehovas eine katholische Schule besuchen, da es in der betreffenden Gegend nur kirchliche Schulen gab. Er weigerte sich, am Religionsunterricht teilzunehmen, und deshalb wurde er häufig bestraft.

      Nach einer gewissen Zeit wurde er gerufen, um vor der ganzen Schule öffentlich ausgepeitscht zu werden. Aber dieser Vorfall diente nur dazu, bei den anderen Schülern Mitgefühl für ihn zu erregen. Nach einer langen Zeit, in der er schmerzlichen Widerstand treu erduldete, bewirkte sein Verhalten eine Änderung der Einstellung des Schulleiters. Was war die Folge? Der Schulleiter, seine Frau und seine drei Kinder traten aus ihrer Kirche aus und sind jetzt Zeugen Jehovas. Einer der Schüler, denen der junge Zeuge Jehovas geholfen hat, die Bibel kennenzulernen, ist jetzt ein reisender Vollzeitprediger der Zeugen Jehovas.

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