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  • Jeder wird Rechenschaft ablegen
    Der Wachtturm 1963 | 1. November
    • Welche? Menschen, die immer noch den Willen der Nationen tun, zu warnen und aufzufordern, umzukehren, um den Willen Gottes zu tun und den Interessen seines Königreiches zu dienen. Es gilt hier, den Grundsatz zu beachten, daß der, welcher den Bösen nicht warnt, von Gott zur Rechenschaft gezogen wird. — Hes. 3:17, 18.

      23. (a) Was sollten alle, die leben möchten, nun tun, wenn man bedenkt, daß nur noch wenig Zeit verbleibt und das Gericht bereits im Gange ist? (b) Was sollten wir nie vergessen, und welche Segnungen hoffen wir schließlich zu genießen?

      23 Wer wollte noch zögern, den Willen Gottes zu tun, angesichts der Tatsache, daß uns nur noch wenig Zeit verbleibt und das Gericht bereits im Gange ist? Kinder, gehorcht euren christlichen Eltern! Eltern, zieht eure Kinder „in der Zucht und im autoritativen Rate Jehovas“ auf! Wer die göttliche Wahrheit noch nicht lange kennt, kaufe die verbleibende Zeit gut aus; er wende sich von den Interessen der Welt ab und diene Gott! Wer bereits ein treuer Diener Gottes ist, bleibe es weiterhin! Da Gott „jedes Werk ins Gericht“ bringen wird, sollten wir nie vergessen, daß für uns schließlich der Tag kommt, an dem wir nicht Menschen, auch nicht der Landesregierung, unter der wir leben, Rechenschaft ablegen müssen. „Denn wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. So wird denn jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft ablegen.“ (Röm. 14:10, 12, NW) Möge Jehovas Richter „der Lebenden und der Toten“ uns günstig beurteilen und uns nach Harmagedon nicht nur ewiges Leben schenken, sondern uns auch mit seinen Interessen und verschiedenen Vorrechten betrauen.

  • Rutengehen und ASW
    Der Wachtturm 1963 | 1. November
    • Rutengehen und ASW

      GESTÜTZT auf den Artikel „Schütze dich vor den ‚bösen Geistermächten‘“, der in der englischen Ausgabe des Wachtturms vom 15. November 1962 (deutsch: 1. Januar 1963) erschien, schrieb der Präsident der amerikanischen Rutengänger-Gesellschaft einen Brief, in dem er sich gegen die Folgerung wandte, zu der der Schreiber dieses Artikels gelangte, nämlich, daß Christen davon absehen sollten, mit der Wünschelrute nach Wasser oder Metallvorkommen zu suchen, da das Rutengehen mit außersinnlicher Wahrnehmung oder Spiritismus verbunden sei. Dabei zeigte er aber, wie diese Gesellschaft selbst über das Rutengehen denkt. Er schreibt: „Das Thema ist an sich gut behandelt. Wir geben zu, daß das Rutengehen eine Form von ASW ist und daß jede Anwendung von ASW zu ‚Besessenheit‘ oder zu einer Verbindung mit den ‚bösen Geistermächten‘ führen kann, wenn nicht entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden ... Wir ziehen es jedoch vor, es von der positiven Seite zu sehen und Leute, die sich dafür interessieren, auf die Gefahren aufmerksam zu machen.“

      Obwohl die Mitglieder der amerikanischen Rutengänger-Gesellschaft glauben mögen, daß sich Rutengänger durch Vorsichtsmaßnahmen vor „Besessenheit“ schützen könnten und daß durch die verschiedenen Formen von ASW viel Gutes erreicht werden könne, dürfen Christen doch nicht vergessen, daß Gott jede Form von Wahrsagerei oder Spiritismus ihres Charakters wegen verurteilt. Die ASW wird nicht von heiligen Engeln gefördert, sondern von bösen Engeln oder Geistgeschöpfen, die darauf ausgehen, die Menschen irrezuführen. Wir sollten uns daher von jeder Form von ASW fernhalten, denn dadurch treffen wir nicht nur die schriftgemäßen Vorsichtsmaßnahmen, sondern gehorchen auch Gott. — Offb. 21:8, NW.

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