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  • Sind ihre Argumente stichhaltig?
    Erwachet! 1980 | 8. Februar
    • J. Gould, Professor für Biologie an der Harvarduniversität: „Die allmähliche Stammesentwicklung war von Anfang an eine apriorische Annahme — niemals das Zeugnis des Gesteins; sie war Ausdruck der kulturellen und politischen Vorurteile des Liberalismus im 19. Jahrhundert.“ Mit anderen Worten: Darwins Denkweise war geprägt worden durch die Gesellschaft, in der er lebte. Karl Marx soll einmal gesagt haben: „Es ist bemerkenswert, daß Darwin in der Tier- und Pflanzenwelt seine englische Gesellschaftsordnung mit ihren Merkmalen, wie z. B. Klassenunterschiede und Konkurrenzkampf, wiedererkennt.“

      Heute stellen viele Wissenschaftler ernst zu nehmende Fragen über die Gültigkeit von Theorien, die die Evolutionslehre stützen sollen. Warum tritt man dann immer noch für Darwins Lehre ein? In dem Artikel hieß es weiter: „Einige argumentieren, die Mechanismen der Evolution zu verwerfen würde unweigerlich dazu führen, daß die Evolution überhaupt in Frage gestellt wird. Das ist zweifellos der Grund, warum Darwin noch so hartnäckig verteidigt wird ..., denn seine Befürworter sind Materialisten.“

      Bedeutet ihre Weigerung, eine andere Erklärung zu erwägen, daß die Evolutionslehre richtig sein muß?a Nein, genausowenig wie die Hartnäckigkeit der religiösen Führer zu Galileis Zeit bedeutete, daß er im Unrecht sein mußte. Wissenschaftler können durch Gefühle und Vorurteile ebenso leicht geblendet werden wie religiöse Führer.

      Trotz des Drucks durch den „Modernismus, den Glauben an Gott aufzugeben oder ihn zumindest in den Hintergrund zu drängen, sind heute viele Personen von der Existenz Gottes fest überzeugt. Und durch die fortschreitenden wissenschaftlichen Kenntnisse wird ihre Überzeugung nur noch gefestigter.

  • Was ihnen zu denken geben sollte
    Erwachet! 1980 | 8. Februar
    • Was ihnen zu denken geben sollte

      DURCH welche Überlegungen gelangt man zum Glauben an die Existenz Gottes? Die Bibel gibt uns da einen Hinweis. Sie sagt über Gott: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden“ (Röm. 1:20).

      Durch eine Betrachtung der „gemachten Dinge“ — der Schöpfung selbst — gelangte so mancher zu der Überzeugung, daß es hinter alldem etwas oder jemand geben muß. Albert Einstein, dessen Theorien die moderne wissenschaftliche Denkweise so nachhaltig beeinflußt haben, sagte: „Jeder, der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, gewinnt die Überzeugung, daß sich in den Gesetzen des Universums ein Geist offenbart — ein Geist, der dem des Menschen bei weitem überlegen ist und gegenüber dem wir uns angesichts unserer bescheidenen Kräfte ärmlich vorkommen müssen.“

      Betrachte dich selbst

      Die Bibel sagt: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund“ (Ps. 19:1). Wie wahr das doch ist!

      Dennoch müssen wir nicht erst den weiten Sternenhimmel betrachten, um einen Beweis für Gottes Eigenschaften und seine Macht zu haben. Betrachte nur einmal dich selbst.

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